DE1201022B - Tischgestell, vorzugsweise fuer motorisch angetriebene Naehmaschinen - Google Patents

Tischgestell, vorzugsweise fuer motorisch angetriebene Naehmaschinen

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DE1201022B
DE1201022B DEH47821A DEH0047821A DE1201022B DE 1201022 B DE1201022 B DE 1201022B DE H47821 A DEH47821 A DE H47821A DE H0047821 A DEH0047821 A DE H0047821A DE 1201022 B DE1201022 B DE 1201022B
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Germany
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cheeks
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DEH47821A
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English (en)
Inventor
Ejnar Hansen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B29/00Sewing-tables

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Tischgestell, vorzugsweise für motorisch angetriebene Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischgestell, insbesondere für motorisch angetriebene Arbeitsmaschinen, vorzugsweise Nähmaschinen, welches aus zwei gleichen Seitenwangen von I-förmiger Gestalt mit versetztem Mittelsteg und aus die Seitenwangen verbindenden Streben besteht.
  • Tischgestelle mit zwei Seitenwangen von I-förmiger Gestalt und versetztem Mittelsteg sind bereits bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Seitenwangen durch mehrere Zwischenstreben miteinander verbunden und dienen zur Unterstützung einer drehbar an den Schenkeln der Seitenwangen angelenkten Tischplatte. Der Mittelsteg und die Schenkel weisen unterschiedliche Längen auf. Durch Kippen des Tischgestelles um 90° und Umklappen der Tischplatte um 270° kann die Höhe des Tisches entsprechend den unterschiedlichen Längen des Steges und der Schenkel verändert werden.
  • Auch für Nähmaschinentische sind schon Tischgestelle mit zwei gleichen Seitenwangen, welche durch Streben fest miteinander verbunden sind, bekanntgeworden. Diese bekannten Gestelle beziehen sich jedoch auf Maschinen mit Hand- oder Pedalbetrieb und sind wegen mangelnden Einbauraumes zwischen der Tischplatte und den Verstrebungsteilen nicht zum Einbau von Antriebsmotoren, insbesondere solchen unterschiedlicher Größe. geeignet. Hierfür sind auch im Zusammenhang mit zusammenlegbaren Tischen bekanntgewordene Tischgestelle, deren Verstrebung zwischen den Seitenwangen als allseitig geschlossener Rahmen ausgeführt ist, nicht brauchbar. Bei diesen bekannten Tischgestellausführungen erscheint auch die Vielzahl der das Tischgestell bildenden Einzelteile nachteilig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Tischgestelles, insbesondere für motorisch angetriebene Arbeitsmaschinen, z. B. Nähmaschinen, bei dem die Tischplatte auf zwei durch wenigstens eine Verbindungsstrebe miteinander verbundenen Seitenwangen ruht, wobei die Zahl unterschiedlicher Bauteile möglichst gering und dem Verwendungszweck entsprechend die Möglichkeit verschiedenartigen Zusammenbaues unter Beachtung des Platzbedarfes für die einzubauenden Antriebsmittel gegeben sein soll.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Seitenwangen verbindenden Streben als Querwange von gleicher Form wie die Seitenwangen ausgebildet sind. Die Seitenwangen und auch die Querwange können in an sich bekannter Weise I-förmige Gestalt aufweisen und mit versetztem Steg ausgeführt sein. Die Ränder der I-förmigen Wangen können eine nach einer Seite hin gerichtete Verstärkungsrippe aufweisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stege der I-förmigen Wangen mit Verstärkungen versehen sein, in denen sich Befestigungslöcher zur Aufnahme von Schrauben befinden. An den Flanschen der Wangen können gegenüberliegend zu dem Steg verstärkte Abschnitte mit parallel zur Kante der Flanschen vorgesehenen Löchern angeordnet sein, und die Enden der Flanschen können auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite Verdickungen aufweisen. Ferner können an den Enden der Flanschen im Bereich der Verdickungen Aussparungen zur Befestigung der Tischplatte und zur Befestigung von Schwingungsdämpfern vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung kann in die parallel zur Kante der Flanschen liegenden Löcher im Bereich der verstärkten Abschnitte auch ein Schwingrahmen eingesetzt sein, der mit einer Fußplatte für den,Antrieb einer Nähmaschine verbunden ist.
  • Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Traggestelles des Tisches wird eine möglichst billige Herstellung erzielt, weil die Seitenwangen und die in gleicher Form ausgeführte Querwange mit den gleichen Werkzeugen hergestellt werden können. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Wangen als Guß- oder Blechpreßteile gefertigt werden. Neben dem Vorteil bei der Herstellung gewährleistet die gleiche Ausführung der Seiten- und Querwangen einen einfachen und platzsparenden Transport im nicht zusammengebauten Zustand, da die Wangen als flache Bauteil ausgeführt und bei geringem Platzbedarf aufeinandergeschichtet werden können. Der Zusammenbau der drei völlig gleich ausgeführten Bauteile des Tischgestelles kann in einfacher Weise erfolgen, da alle Wangen vorzugsweise mit gleichen Abmessungen und gleichen Anschlußstellen ausgerüstet sind. Somit ist es gleichgültig, welche Wangen als Seitenteile und welche Wange als Querabstrebung verwendet wird.
  • Beim Einbau der Querwange kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, z. B. in Abhängigkeit von der Beinlänge der Bedienungsperson oder in Abhängigkeit vom Platzbedarf zwischen der Tischplatte und dem Steg der Querwange, der Einbau so erfolgen, daß der in bezug auf die Schenkellängen versetzte Steg nach oben zu liegen kommt oder aber die längeren Schenkel der Tischplatte zugekehrt sind. Die Pedallagerung kann in einfacher Weise an die Verstärkungsabschnitte der Flanschen, die dem Steg Gegenüberliegend angeordnet sind, angeschlossen werden.
  • Nach der Erfindung können die Aussparungen an den Endkanten der Wangen zur Festlegung der Querwange an den Seitenwangen auch zur Befestigung von Schwingungsdämpfern an der Unterkante der Seitenwangen verwendet werden. Es brauchen somit für diesen Zweck keine besonderen Aussparungen vorgesehen zu werden.
  • An Hand der Zeichnungen soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 ein Tischgestell gemäß det Erfindung in Vorderansicht, F i g. 2 das gleiche Tischgestell in Draufsicht mit entfernter Tischplatte, F i g. 3 eine Seitenansicht, bei der die vordere Seitenwange weggelassen ist, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 und F i g. 6 einen Schnitt-nach der Linie VI-VI in F i g. 2.
  • Nach F i g. 1 wird die Tischplatte l von dem Tischgestell unterstützt, das im wesentlichen aus drei gleichen Wangen besteht, und zwar zwei Seitenwangen 2 und einer Querwange 3, die um 90° gegenüber den Seitenwangen gedreht ist, so daß ihr Steg horizontal liegt. Die Wangen sind plattenförmige Bauteile und weisen I-förmige Gestalt auf. Der Steg 2 a, 3 a ist gegenüber der Mittellinie versetzt, so daß die Flanschen 2 b, 3 b mit ungleichen Schenkellängen versehen sind. Jede Wange ist von einer Verstärkungsrippe 4 umgeben, die nach einer Seite gerichtet ist. Der Steg 2 a, 3 a weist somit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, ist jedoch an zwei Stellen mit dem in F i g. 4 gezeigten Profil zur Aufnahme der Befestigungslöcher 5 versehen. Die Enden der Flanschen der I förmigen Wangen sind mit Verdickungen 6, in denen Einschnitte 8 in der Form von Langlöchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 7 angeordnet sind, ausgerüstet. Dies ist am besten in den F i g. 4 und 5 dargestellt.
  • In F i g. 1 ist die Querwange 3 mit den längeren Schenkeln der Flanschen 3 b nach oben gekehrt. Dadurch wird zwischen der Tischplatte 1 und dem Steg 3 a ausreichend Einbauraum für einen Antriebsmotor geschaffen. Ist der Platzbedarf für den Motor gering und ist eine größere freie Höhe unter dem Tisch erwünscht (Beinfreiheit), so kann die Querwange leicht herausgenommen und um ihren Steg 3 a gedreht werden. Das Umsetzen der Querwange kann erfolgen, ohne daß die Seitenwangen gelöst werden müßten. Durch Ausbildung einer Verdickung 6 um die Befestigungsaussparungen 8 an den Endkanten der Flanschen kann die Querwange an den Befestigungslöchern 5 ebenso mit U-Profil ausgebildet werden wie der übrige Teil des I-förmigen Steges. Eine jedes Befestigungsloch 5 und die entsprechende Aussparung 8 im Randflansch der Querwange durchgreifende Schraube 7 dient zur Verbindung.
  • An jeder Endkante der Wangen geht die Flanschpartie 4 in einen verstärkten Abschnitt 9 mit einer Reihe parallel zur Flanschkante angebrachten Löchern 10 zur Lagerung eines Schwingrahmens 11 über, so daß dieser in mehr oder weniger großem Abstand von den Flanschenden unter dem Tisch versetzt angeordnet werden kann. Auf dem Schwingrahmen 11 ist ein sogenannter Tritt 12 für eine Pedalsteuerung der Nähmaschine mit Hilfe einer Zugstangenverbindung gelagert. An dem vorderen Ende des Schwingrahmens sind Pedale 13 angebracht. Durch Betätigung (Niedertreten) eines solchen Pedals 13 kann der Schwingrahmen 11 geschwenkt werden, wie dies in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist, so daß unter dem Rahmen die Möglichkeit zum Reinigen geschaffen wird. Der Tritt 12 ist bei diesem Schwenken frei bewegbar (siehe die Andeutung durch die Kreisbögen in F i g. 6), so daß die Bewegung des Schwingrahmens keinen Zug oder Druck an der Verbindung zu den Bedienungsorganen der Nähmaschine auslöst. Der Schwingrahmen 11 kann mit Hilfe einer Stellschraube 14 in der gewünschten Winkellage eingestellt werden.
  • Außer zur Befestigung der Querwange 3 an den Befestigungslöchern 5 dienen die Aussparungen 8 der Wangen 2, 3 im Bereich der Verdickungen 6 auch zur Befestigung der Tischplatte 1 an der Oberkante und zur Befestigung von Schwingungsdämpfern an der Unterkante der Seitenwangen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tischgestell, insbesondere für motorisch angetriebene Arbeitsmaschinen, vorzugsweise Nähmaschinen, bestehend aus zwei Seitenwangen und aus die Seitenwangen verbindenden Streben, d a -durch gekennzeichnet, daß die Streben als Wange (3) ausgebildet sind und diese Querwange (3) die gleiche Form wie die Seitenwangen (2) aufweist.
  2. 2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (2, 3) in an sich bekannter Weise I-förmig ausgebildet sind und einen versetzten Steg (2 a, 3 a) aufweisen.
  3. 3. Tischgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der I-förmigen Wangen (2, 3) eine nach einer Seite hin gerichtete Verstärkungsrippe (4) aufweisen.
  4. 4. Tischgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (2a, 3a) der I-förmigen Wange (2, 3) Verstärkungen mit einem Befestigungsloch (5) zur Aufnahme von Schrauben (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Tischgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (2 b, 3 b) der I-förmigen Wange (2, 3) etwa gegenüberliegend zu dem Steg (3 a, 3 b) verstärkte Abschnitte (9) mit parallel zur Kante der Flanschen (2 b, 3 b) vorgesehenen Löchern (10) und an den Enden der Flanschen Verdickungen (6) angeordnet sind. 5
  6. 6. Tischgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Flanschen (2 b, 3 b) der I-förmigen Wange (2, 3) Aussparungen (8) zur Befestigung der Tischplatte (1) und zur Befestigung von io Schwingungsdämpfern vorgesehen sind.
  7. 7. Tischgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher (10) der Flanschvcrstärkungen (9) der Seitenwangen (2) ein Schwingrahmen (11) eingesetzt ist, der mit einer Fußplatte (12) für den Antrieb der Nähmaschine verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 382, 31837; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 025; französische Patentschrift Nr. 496 172.
DEH47821A 1962-08-01 1962-12-27 Tischgestell, vorzugsweise fuer motorisch angetriebene Naehmaschinen Pending DE1201022B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE31837C (de) * fridt & müller in Köln, grofse Budengasse Nähmaschinentisch mit zusammenlegbarem Stuhl
FR496172A (fr) * 1919-02-13 1919-10-29 Emile Gaston Valet Table en bois pliante
DE357382C (de) * 1922-08-23 Nicolas Arnoldy Verstellbare Schulbank, bestehend aus einer Pultplatte, welche von Fuessen getragen wird und deren Hoehe durch Veraenderung der Neigung der Fuesse zur Senkrechten veraendert werden kann
DE1685025U (de) * 1954-06-14 1954-10-14 Hanns Weiss Arbeitstisch, verwandelbar in spiel- und couchtisch.

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE357382C (de) * 1922-08-23 Nicolas Arnoldy Verstellbare Schulbank, bestehend aus einer Pultplatte, welche von Fuessen getragen wird und deren Hoehe durch Veraenderung der Neigung der Fuesse zur Senkrechten veraendert werden kann
FR496172A (fr) * 1919-02-13 1919-10-29 Emile Gaston Valet Table en bois pliante
DE1685025U (de) * 1954-06-14 1954-10-14 Hanns Weiss Arbeitstisch, verwandelbar in spiel- und couchtisch.

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