DE1200862B - Schaltungsanordnung zum Einstellen von Umfahrstrassen in Gleisbildstellwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen von Umfahrstrassen in Gleisbildstellwerken

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DE1200862B
DE1200862B DEV25358A DEV0025358A DE1200862B DE 1200862 B DE1200862 B DE 1200862B DE V25358 A DEV25358 A DE V25358A DE V0025358 A DEV0025358 A DE V0025358A DE 1200862 B DE1200862 B DE 1200862B
Authority
DE
Germany
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relay
route
delay
series
auxiliary
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Pending
Application number
DEV25358A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Fischer
Dipl-Ing Guenther Melzer
Dipl-Ing Wolfgang Zerche
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Original Assignee
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Einstellen von Umfahrstraßen in Gleisbildstellwerken Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen, zeitgestaffelten Einstellen von Umfahrstraßen mittels Verzögerungseinrichtungen in Gleisbildstellwerken.
  • In modernen Gleisbildstell*erken werden die Fahrstraßen durch Betätigen der sogenannten Start-und Zieltaste eingestellt, die am Anfang bzw. am Ende der gewünschten Fahrstraße auf dem Gleisbildtisch angeordnet sind. Die Weichen laufen sefbsttätig in die für die Fahrstraße nötige Lage. Sind nun aber zwischen Start und Ziel der Fahrt, bedingt durch die Gleisanlage, mehrere Fahrmöglichkeiten vorhanden, so müssen zusätzliche Schaltmittel eingesetzt werden, um der gewollten Fahrstraße den Vorzug zu geben.
  • So ist es bekannt z. B. im Normalbetrieb stets eine bestimmte bevorzugte Fahrstraße einzustellen. Für das Stellen von Umfahrstraßen sind den Start- bzw. Zieltasten zusätzliche Tasten zugeordnet, mit deren Hilfe die Umfahrstraßen von der normalerweise bevorzugten Fahrstraße unterschieden werden können. Diese Methode hat aber den Nachteil, daß eine Vielzahl von Tasten benötigt wird, die die übersichtlichkeit auf dem Gleisbildtisch stören, und daß für eine Umfahrstraße drei Tasten bedient werden müssen.
  • Des weiteren ist bekannt, die entscheidenden Weichen, durch welche die verschiedenen Fahrmöglichkeiten zwischen Start- und Zieltaste in die Lage zu bringen, die der gewünschten Fahrstraße entspricht. Sie sind in diesem Falle also nicht an den automatischen Weichenumlauf angeschlossen. Der Nachteil dieses Prinzips liegt in den zusätzlich erforderlichen Bedienungshandlungen.
  • Eine andere Möglichkeit ist bekannt, bei der man durch die zeitliche Folge der Tastenbetätigung (also ob zuerst die Start- und dann die Zieltaste betätigt wird oder umgekehrt) zwei zwischen Start- und Zielpunkt verschieden verlaufende Fahrstraßen einstellen kann. Hierbei ist die Möglichkeit einer versehentlich falschen Bedienung sehr groß; außerdem darf die Hauptfahrstraße nur jeweils eine Umfahrstraße besitzen.
  • Schließlich ist es bekannt, jeder Umfahrstraße eine Verzögerungseinrichtung zuzuordnen, wobei eine Rangordnung unter mehreren Umfahrstraßen durch unterschiedliche Verzögerungen erzielt wird. Jedoch ist der technische Aufwand wegen der Vielzahl der erforderlichen Verzögerungseinrichtungen bei dieser Lösung sehr groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und mit einem möglichst geringen Aufwand das Einstellen einer beliebigen Anzahl von Umfahrstraßen zwischen zwei Signalen ohne zusätzliche Bedienungshandlung durch das Personal zu ermöglichen, insbesondere wenn die durch Tastenbedienung eingestellte Hauptfahrstraße wegen betrieblicher oder technischer Störungen nicht zustande kommen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Betätigen der Start- und Zieltaste für die Stellprüfung der von dem Startsignal ausgehenden Hauptfahrstraße sowie aller Umfahrstraßen nur eine diesem Startsignal zugeordnete Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, welche bei gestörter Hauptfahrstraße ohne weitere Bedienungshandlungen die einzelnen Umfahrstraßen nacheinander anschaltet und prüft, und daß ein Löschrelais vorgesehen ist, das nach Zustandekommen des Verschlusses der Hauptfahrstraße bzw. einer Umfahrstraße die gesamte Anordnung wieder in Grundstellung zurückführt.
  • Diese Schaltungsanordnung kann zweckmäßigerweise so aufgebaut sein, daß ein Schließerkontakt eines Fahrstraßenanschaltrelais in Reihe mit einer Anzugswicklung eines Fahrstraßenhilfsrelais und einem Verzögerungsanschaltrelais liegt, ein Schließerkontakt des Verzögerungsanschaltrelais in Reihe mit einem Verzögerungsrelais liegt, welches ebenso wie das Verzögerungsanschaltrelais pro Startsignal und unabhängig von der Zahl der Zielsignale nur einmal benötigt wird, ein Schließerkontakt des Verzögerungsrelais parallel zum Verzögerungsanschaltrelais und in Reihe mit dem Fahrstraßenhilfsrelais liegt, ein öffnerkontakt des Fahrstraßenhilfsrelais in Reihe mit der Haltewicklung des Fahrstraßenanschaltrelais der Hauptfahrstraße und ein Schließerkontakt des Fahrstraßenhilfsrelais in Reihe mit dem Fahrstraßenanschaltrelais der ersten Umfahrstraße liegt, ein Schließerkontakt des Fahrstraßenhilfsrelais der jeweils 1@2-»Lrten Umfahrstraße parallel zum Stromkreis des Fahrstraßenverschlusses und in Reihe mit einem Löschrelais liegt, ein öffnerkontakt des Löschrelais in Reihe mit allen Fahrstraßenanschaltrelais, allen Fahrstraßenhilfsrelais und dem VcrzögerungsanscIialtrelais liegt.
  • Als zweckmäßige Weiterbildung ist ein Schließerkontakt des zur letzten Umfahrstraße gehörenden Fahrstraßenhilfsrelais in Reihe mit dem Fahrstraßenanschaltrelais der Hauptfahrstraße vorgesehen.
  • Weiterhin kann ein öffnerkontakt eines Hilfsrelais in Reihe mit allen Fahrstraßenhilfsrelais und dem Verzögerungsanschaltrelais liegen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen sind dargestellt in F i g. 1 eine Schaltungsanordnung der Fahrstraßenanschaltrelais, Fahrstraßenhilfsrelais und des Verzögerungsanschaltrelais, in F i g. 2 eine Schaltungsanordnung des Verzögerungsrelais, in F i g. 3 eine Schaltungsanordnung des Hilfsrelais, in Fig.4 eine Sclialtunsrj,.iordniig des -öschrelais. In F i g. 1 sind nur die Relais von zwei Hauptfahrstraßen (FA 1 bzw. FA 3) und das Relais für eine Umfahrstraße (FA 2) mit Zubehör dargestellt. Diese Anordnung kann beliebig erweitert werden.
  • Durch Betätigen der Starttaste T 1 und der ZieltasteT2 (Fig.1) zieht das Fahrstraßenanschaltrelais der Hauptfahrstraße FA 1 über seine Wickhmg I an und hält sich über den eigenen Kontakt fall und seine Wicklung Il. Der Kontakt f112 legt das Fahrstraßenhilfsrelais FH 1 und das Verzögerungsanschaltrelais VA an Spannung; die Wicklungen beider Relais sind jedoch so dimensioniert, daß nur das Verzögerungsanschaltrelais VA anzieht. Der Kontakt val schaltet das Verzögerungsrelais V (F i g. 2) mit seinen Kontakten v 1 und v 2 an, welches nach der festgelegten Verzögerungszeit seine Kontakte wechselt. Die Anzugszeit des Relais kann in weiten Grenzen je nach Bedarf geändert werden. Kommt der Fahrstraßenverschluß innerhalb der festgelegten Zeit zustande, so bringt der Kontakt 11 (F i g. 1) eines Löschrelais L (F 1 g. 4) das Fahrstraßenanschaltrelais FA 1 in Grundstellung, wodurch auch die Relais VA und V stromlos werden.
  • Kommt die Fahrstraße nicht zustande, zieht nach festgelegter Zeit das Verzögerungsrelais V an, durch Kontakt v 1 fällt das Relais VA ab, und das Relais FH 1 zieht an, da dessen Wicklung I nun direkt an Erde liegt. Es hält sich über den eigenen Kontakt flzl3 und seine Wicklung II. Der Kontakt v11 schaltet wieder das Relais V ab. Über den Kontakt f111 fällt nun das Fahrstraßenanschaltrelais des Hauptfahrweges FA 1 ab, durch Kontakt f112 zieht das Relais FA 2 an, das sich über den Kontakt f121 und Wicklung II hält, und die ihm zugeordnete Umfahrstraße wird zur Einstellung angereizt. Es wiederholen sich die schon beschriebenen Vorgänge.
  • Der Kontakt f122 betätigt das Verzögerungsanschaltrelais VA. Kommt auch die Umfahrstraße nicht zustande, dann zieht das Relais FH2 an und hält sich über seinen Kontakt f123 und seine Wick-Jung Il; der Kontakt f1121 bringt das Fahrstraßenanschaltrelais der Umfahrstraße zum Abfallen.
  • Waren alle vorhandenen Umfahrstraßen nicht einstellbar, so schaltet das Fahrstraßenhilfsrelais der letzten Umfahrstraße mit denn- Kontakt f1126 bzw. f hx 6 das Löschrelais ! (F i g. 4) an, dessen Kontakt 1l die Gesamte Schaltung in Grundstellung bringt.
  • Weiterhin kann man die Schaltung so ausbilden, daß durch Kontakt f122 bzw. fl.x2 des Fahrstraßenhilfsrelais der letzten Umfahrstraße (im Beispiel ist nur eine angenommen) die erste Fahrstraße wieder angeschaltet wird. Der Kontakt f1124 bzw. flzx4 schaltet das Verzögerungsanschaltrelais VA ab, um unnötige Betätigungen zu vermeiden.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung ist, die Fahrstraße immer wieder erneut zu prüfen. Nachdem analog dem schon Beschriebenen das Relais FA 1 wieder angezogen hat, erhält das Hilfsrelais H (F i g. 3) über die Kontakte f a 13 sind fh 25 Spannung. Sein Kontakt hl schaltet sämtliche Fahrstraßenhilfsrelais ab, worauf auch das Relais H durch öffnen des Kontakts 8a25 wieder stromlos wird. Damit ist die beim Betätigen der Tasten T 1 und T 2 vorhandene Stellung der Relais wieder erreicht; die Vorgänge wiederholen sich wie bereits geschildert. Das Fahrstraßenhilfsrelais für die letzte Umfahrstraße sowie das Hilfsrelais H erhalten zweckmäßigerweise leichte Verzögerungen, um Fertigungstoleranzen der Relais auszugleichen.
  • Weiterhin kann mit den Tasten T 1 und T 3 das Relais FA 3 mit seinen Kontakten f a 31 und f a 32 angeregt und damit das Einstellen einer zweiten Hauptfahrstraße eingeleitet werden. Das zugehörige Fahrstraßenhilfsrelais ist mit FH3, seine Kontakte sind mit fla 31 und 8a 33 bezeichnet. Auch diese Hauptfahrstraße kann eine oder mehrere Umfahrstraßen besitzen, die ebenso wie das zur letzten dieser Umfahrstraßen gehörende Fahrstraßenhilfsrelais in der Zeichnung nicht dargestellt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen, zeitgestaffelten Einstellen von Umfahrstraßen mittels Verzögerungseinrichtungen in Gleisbildstellwerken, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigen der Start- und Zieltaste für die Stellprüfung der von dem Startsignal ausgehenden Hauptfahrstraße sowie aller Umfahrstraßen nur eine diesem Startsignal zugeordnete Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist. welche bei gestörter Hauptfahrstraße ohne weitere Bedienungshandlungen die einzelnen Umfahrstraßen nacheinander anschaltet und prüft, und daß ein Löschrelais vorgesehen ist, das nach Zustandekommen des Verschlusses der Hauptfahrstraße bzw. einer Umfahrstraße die gesamte Anordnung wieder in Grundstellung zurückführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließerkontakt (f112) eines Fahrstraßenanschaltrelais (FA1) in Reihe mit einer Wicklung (I) eines Fahrstraßenhilfsrelais (FH1) und einem Verzögerungsanschaltrelais (VA) liegt, ein Schließerkontakt (val) des Verzögerungsanschaltrelais (VA) in Reihe mit einem Verzögerungsrelais (V) liegt, welches ebenso wie das Verzögerungsanschaltrelais (VA) pro Startsignal und unabhängig von der Zahl der Zielsignale nur einmal benötigt wird, ein Schließerkontakt (v 1) des Verzögerungsrelais (V) parallel zum Verzögerungsanschaltrelais (VA) und in Reihe mit dem Fahrstraßenhilfsrelais (FH 1) liegt, ein öffnerkontakt (fh11) des Fahrstraßenhilfsrelais (FH1) in Reihe mit einer Wicklung (1I) des Fahrstraßenanschaltrelais (FA 1) der Hauptfahrstraße und ein Schließerkontakt (fh12) des Fahrstraßenhilfsrelais (FH 1) in Reihe mit dem Fahrstraßenanschaltrelais (FA 2) der ersten Umfahrstraße liegt, ein Schließerkontakt (z. B. fh26) des Fahrstraßenhilfsrelais (z. B. FH2) der jeweils letzten Umfahrstraße parallel zum Stromkreis des Fahrstraßenverschlusses und in Reihe mit einem Löschrelais (L) liegt, ein Öffnerkontakt (I1) des Löschrelais (L) in Reihe mit allen Fahrstraßenanschaltrelais (z. B. FA 1 und FA 2), allen Fahrstraßenhilfsrelais (z. B. FH 1 und FH2) und dem Verzögerungsanschaltrelais (VA) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließerkontakt (fh22) des zur letzten Umfahrstraße gehörenden Fahrstraßenhilfsrelais (FH2) in Reihe mit dem Fahrstraßenanschaltrelais (FA 1) der Hauptfahrstraße liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnerkontakt (h1) eines Hilfsrelais (H) in Reihe mit allen Fahrstraßenhilfsrelais (z. B. FH1 und FH2) und dem Verzögerungsanschaltrelais (VA) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1017 204, 1039 091; Zeitschrift »Deutsche Eisenbahntechnik« von 1963, Heft 11, S. 498.
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