DE1200727B - Vorrichtung zum Zufuehren von Tuben aus Kartons - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Tuben aus Kartons

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DE1200727B
DE1200727B DEA42060A DEA0042060A DE1200727B DE 1200727 B DE1200727 B DE 1200727B DE A42060 A DEA42060 A DE A42060A DE A0042060 A DEA0042060 A DE A0042060A DE 1200727 B DE1200727 B DE 1200727B
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DE
Germany
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tubes
support surface
plane
conveyor
cells
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Pending
Application number
DEA42060A
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English (en)
Inventor
Karl Garney
Georg Lindberg
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Arenco AB
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Arenco AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Tuben aus Kartons Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Tuben aus Kartons, die in nach oben offene, in Reihen angeordnete Zellen zur Aufnahme je einer leeren Tube unterteilt sind und die mittels eines Förderers auf einer Förderfläche mit der offenen Oberseite nach unten aufliegend schrittweise entsprechend den Zellenabständen in Richtung auf eine und über wenigstens eine quer zur Förderrichtung liegende Kante bewegt werden, von welcher aus die Tuben einer Zellenreihe quer zur Förderrichtung des Kartons nach unten in darunterliegende Tubenhalter fallen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Förderer schrittweise angetrieben, wobei jeder Schritt genau den verwendeten Kartons angepaßt ist, so daß die Tuben einer Zellenreihe sich immer in einer bestimmten Lage befinden, was bedeutet, daß die Antriebsvorrichtung des Förderers genau gesteuert und die Einstellung der Antriebsvorrichtung des Förderers bei Verwendung verschiedener Kartons geändert werden muß, um eine dem Zellenabstand entsprechende Schrittbewegung zu erhalten.
  • Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein automatisches Zuführen von Tuben aus Kartons mittels eines beliebigen Förderers ermöglicht, so daß der Förderer nicht schrittweise in Abhängigkeit eines programmierten Antriebes angetrieben zu werden braucht, sondern bei der jeder Schritt mittels der Tuben einer Zellenreihe bestimmt wird. Dies bedeutet, daß Kartons aller Art ohne Umstellung der Maschine verwendet werden können und daß der Förderer nicht mit genauer Geschwindigkeit angetrieben und in bestimmten programmierten Zeitlagen stillgesetzt zu werden braucht, um das erwünschte Zusammenwirken mit den Tubenhaltern zu erreichen. Um die Schrittbewegung des Förderers in Abhängigkeit der Lage der Tuben einer Zellenreihe zu steuern, wird erfindungsgemäß eine an sich bekannte fotoelektrische Abtasteinrichtung verwendet, die die Lage der Tuben der Zellenreihe abtastet und den Förderer und damit die Tuben stillsetzt, wenn die Tubenreihe sich in der bestimmten Lage befindet.
  • Erfindungsgemäß ist die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kante sich an einer beweglichen, in einer Ebene unterhalb der Ebene der Förderfläche liegenden Auflagefläche befindet, der die Tuben in einer Reihe von Zellen mittels des Kartonförderers zugeführt werden, und daß der Auflagefläche ferner eine an sich bekannte fotoelektrische Abtasteinrichtung derart zugeordnet ist, daß beim Unterbrechen des parallel zur Tangentialebene der zugeführten Tuben verlaufenden Lichtstrahls beim Zuführen einer Tubenreihe ein Signal an eine Steuereinrichtung abgegeben wird, die bei Empfang des Signals den Kartonförderer und damit die Tuben auf der Auflagefläche stillsetzt und diese so bewegt, daß die Tuben von der Kante nach unten in die Tubenhalter herunterfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt diejenigen wesentlichen Teile einer Maschine zum Füllen zusammendrückbarer Tuben, die für die Erläuterung der Erfindung notwendig sind, und F i g. 2 stellt einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1 dar.
  • Die gezeigte Maschine ist mit einem Bandförderer mit Walzen 1, 2 und einem endlosen Band 3 versehen, das über diese Walzen läuft. Das Band 3 dient in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl als flächiger Tragbereich wie auch als Zubringerorgan für Kartons 4, die in der durch einen Pfeil in F i g. 2 angezeigten Richtung vorwärts bewegt werden. Der obere Teil des Bandes 3, der die Kartons trägt, ist durch eine Platte 5 abgestützt, die in dem Rahmen der Maschine in geeigneter Weise befestigt ist. Parallel zu dem Förderer sind Schienen 7, 8 zum Führen der Kartons 4 angeordnet. Diese Führungsschienen 7, 8 erstrecken sich über die Walzel des Förderers hinaus, nach links in F i g. 2, und tragen eine Platte 9 an ihren unteren Kanten, auf welche die Kartons von dem Transportband 3 gefördert und von der sie aus der Maschine entfernt werden. Die Schienen 7, 8 sind in dem Gestell 6 der Maschine an Konsolen 10, 11 befestigt. Wie gezeigt, sind die Kartons 4 durch Wände 12 in Reihen von Zellen unterteilt, und diese Reihen von Zellen sind ihrerseits durch Wände 13 in Zellen unterteilt (F i g. 1).
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vor der Walze 1 des Förderers eine schmale Hilfs- und Auflagefläche 15 angeordnet, die aus einem parallel zur Walze 1 verlaufenden Träger besteht, auf den während der Vorwärtsbewegung des Kartons 4 alle Tuben in einer Zellenreihe (Reihe 14 in F i g. 2) vom Förderband 3 abgleiten. Von dieser Hilfsauflagefiäche 15 gleiten während des fortgesetzten Zuführens des Kartons die Tuben in Reihe 14 nach unten auf eine Auflagefläche 16 und nehmen damit die gleiche Position ein wie die Tubenl7. Diese Aufiagefläche 16 wird durch einen Träger gebildet, der sich unmittelbar oberhalb der Tubenhalter 18 erstreckt, von denen jeder mit seinem oben offenen Ende unmittelbar vor einer entsprechenden Zelle in der Reihe liegt. Der Träger 16 wird an seinen Enden durch Arme 19, 20 getragen. Jeder Arm 19, 20 ist mit zwei horizontalen Schlitzen 21, 22 versehen. In den Schlitzen gleiten Rollen 23, 24, die jeweils mit Achsbolzen 25 in dem Maschinengestell befestigt sind. Durch diese Ausgestaltung kann der Träger 16 nach hinten und vorn mittels eines geeigneten Mechanismus bewegt werden, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer pneumatischen Vorrichtung 26 mit einem Kolben 28 in einem Zylinder 27 besteht; der Kolben 28 ist an einem Ende mit dem Arm 19 durch einen Ansatz 29 verbunden. Luftleitungen 30, 31 sind mit (nicht gezeichneten) Ventilen verbunden, die in geeigneter Weise zum Bewegen der Arme 19 in dem beabsichtigten Zeitpunkt gesteuert werden, so daß die ortsfest stehenden Tuben von der Kante 32 an der Auflagefläche 16 nach unten in die Tubenhalter 18 fallen können und die durch die Tube 33 angedeutete Stellung einnehmen. Hierbei kommen die unteren Enden der Tuben an einer Platte 34 zur Anlage, die in einer dem Träger 16 entsprechenden Weise angebracht ist und die mittels einer pneumatischen Vorrichtung 35 nach rechts in F i g. 2 gezogen werden kann, wodurch die Tuben 33 in die Haupttubenhalter 36 der Maschine fallen, die die Tuben zu verschiedenen Füllstationen usw. transportieren.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den Tubenhaltern 36 größer als der Abstand zwischen den Zellen in dem Karton, was die Verwendung der Hilfstubenhalter 18 notwendig macht. Diese Hilfstubenhalter 18 sind an einem verstellbaren Halter in Form einer Schere 37 angeordnet, die über eine ihrerseits von einem Kolben 39 betätigte Gabel 38 bewegt wird. Nachdem die Hilfstubenhalter 18 die Tuben 33 von dem nach links in F i g. 2 bewegten Träger 16 aufgenommen haben, bewegt der Kolben 39 die Gabel 38 genügend weit nach links in Fig. 1, so daß sich jeweils ein Hilfstubenhalter oberhalb jedes der Tubenhalter 36 befindet, worauf die Platte 34 nach rechts bewegt wird, so daß die Tuben nach unten in die Tubenhalter 36 fallen.
  • Eine nähere Beschreibung einer bekannten Maschine der Art, bei der die Tuben von Hilfstubenhaltern 18 über eine Platte 34 in die Haupttubenhalter 36 gelangen (vergleiche z. B. die USA.-Patentschrift 3 028 028), erübrigt sich, da es zum vollständigen Verständnis der Erfindung hier lediglich notwendig ist den Übergang der Tuben aus dem Karton in die Tubenhalter 18 klarzulegen. Es ist auch offensichtlich, daß die Erfindung an Maschinen angewendet werden kann, bei denen der Abstand zwischen den Haupttubenhaltern gleich ist dem Abstand zwischen den Tuben in den Zellen und bei denen somit keine Notwendigkeit für die Anordnung irgendwelcher besonderen Hilfstubenhalter 18 und der Platte 34 besteht.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird die vordere Walze 1 des Förderers von einem ununterbrochen arbeitenden Motor 40 über ein Getriebe 41 angetrieben, das fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist. Die sich von dem Getriebe 41 erstreckende Welle 42 ist mit einer Reibscheibe 43 in einer elektromagnetisch betätigten Kupplung 44 verbunden. Diese ständig umlaufende Kupplungsscheibe 43 kann durch einen Elektromagneten (nicht gezeigt) bewegt werden, so daß sie mit einer Scheibe 45, die fest mit der Walze 1 verbunden ist, in Eingriff gelangt. In der Eingriffsstellung bewegt das Transportband 3 den Karton 4 in F i g. 2 nach links. Der Elektromagnet (nicht gezeigt) der Kupplung 44 wird über Leitungen 51 von einer lediglich den Umriß angedeuteten elektrischen Einrichtung 46 betätigt, die von einer Fotozelle47 über Leitungen 48 und von Kontakten 49 (F i g. 2) über Leitungen 50 Signale erhält. Die Fotozelle 47 ist mittels einer Konsole 52 an der Schiene 8 befestigt und arbeitet mit einer Lichtquelle 53 zusammen, die mit einer Konsole 54 an der Schiene 7 befestigt ist.
  • Die Lichtquelle 53 sendet einen Lichtstrahl 55 auf die Fotozelle 47 aus. Dieser Lichtstrahl liegt parallel zur vorderen Kante des Kartons 4, d. h. auch parallel einer Linie, die eine Tangente an die am weitesten vorn liegenden Punkte der Tuben ist, die auf die Fläche 16 heruntergefallen sind, und wird somit durch eine Reihe von Tuben auf der Fläche 16 unterbrochen, wenn die Tuben genügend weit nach vorn bewegt worden sind.
  • Der Teil der Maschine, der die Erfindung aufweist, arbeitet in folgender Weise: Damit der Motor 40 in der Lage ist, die Walze 1 anzutreiben, muß die elektromagnetische Kupplung 44 Spannung über Leitungen 51 erhalten. Diese Spannung wird von der Einrichtung 46 zugeführt, wenn sich der Träger 16 in der die Tuben aufnehmenden Lage befindet, was angezeigt wird, wenn die schematisch dargestellten Kontakte 49, von denen der eine auf der linken Seite in F i g. 2 mit dem Arm 19 und der andere auf der rechten Seite fest mit dem Gestell 6 verbunden ist, geschlossen sind. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, werden der Karton 4 durch das Band 3 nach links in F i g. 2 und die Tuben auf dem Träger 15 vorbewegt, so daß sie nach unten auf die jetzt leere Auflagefläche 16 fallen, etwas rechts von den Tuben 17. Die Tuben werden dann weiter über die Auflagefläche 16 zugeführt und erreichen die von den Tuben 17 eingenommene Stellung, in der der Lichtstrahl 55 von der Lichtquelle 53 durch die vertikale Kante 56, die sich am weitesten links der Tuben befindet, unterbrochen wird.
  • Wenn der Lichtstrahl 55 unterbrochen wird, sendet die Fotozelle 47 ein Signal zu der Einrichtung 46, die damit die Spannung der elektromagnetischen Kupplung unterbricht, so daß der Förderer anhält mit den Tuben auf der Fläche 16 in der Stellung genau unmittelbar über den Tubenhaltern 18, die während einer vorausgegangenen Arbeitsphase in die Stellung nach F i g. 1 zurückgezogen wurden. Das Signal von der Fotozelle 47 zur Einrichtung 46 bewirkt weiter, daß durch Leitungen (nicht gezeichnet) Ventile betätigt werden, wodurch Druckluft durch die Leitung 31 zum Kolben 28 gelangt und die Arme 19 und 20 nach links in F i g. 2 bewegt werden; die Tuben können somit an der Kante 32 vorbei nach unten in die Tllbenhalter 18 fallen, nachdem der Kolben 39 in F Z g. 1 nach links bewegt wurde und sich die Tubenhalter 18 oberhalb der Tubenhalter 36 befinden.
  • Die Rückwärtsbewegung der Fläche 16 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung kann zu irgendeiner Zeit nach dem Zuführen der Tuben in die Tubenhalter 18 stlttfinden, indem Druckluft durch die Leitung 30 zugeführt und die Zufuhr von Druckluft durch die Leitung 31 unterbrochen wird.
  • In der gezeigten Ausführung wird das Förderorgan und damit der Karton abgestoppt, wenn eine durch die in einer Reihe stehenden Tuben gebildete Kante abgetastet wird, aber es ist offensichtlich, daß das AStasten auch in anderer Weise stattfinden kann. So kenn beispielsweise die Mitte jeder Reihe von Zellen ar einer der Außenflächen des Kartons durch einen Fbck od. dgl. markiert sein, wie dies durch das Rechtek 58 in der vordersten Reihe der Zellen in F i g. 2 argedeutet ist, so daß ein auf die Seite des Kartons gerichteter Lichtstrahl in bekannter Weise gegen eine Fotozelle reflektiert wird. Wenn während der Vorwirtsbewegung des Kartons der Fleck oder Anstrich den Aufschlagpunkt des Lichtstrahls erreicht, ändert sith die Intensität des auf die Fotozelle reflektierten Lichts, und man erhält das gewünschte Signal. In diesen Fall kann natürlich die Fläche 16 in Richtung auf die Ebene des Förderers angehoben werden, so daß die Tuben direkt von dem Band 3 auf die Fläche 16 gdangen, wodurch die Hilfsfläche 15, deren einzige Fraktion in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel darin besteht, den Übergang vom Band 3 auf die Fläche 16 zu erleichtern, entfallen kann. Es ist auch ofensichtlich, daß die verschiedenen Teile an Stelle der pneumatischen Vorrichtungen beispielsweise durch NDckenscheiben gesteuert und betätigt werden können, wie dies z. B. in der erwähnten USA.-Patentschrift ge:eigt ist. Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Motor und die Kupplung können selbstverständlich durch andere geeignete Antriebsmittel ersetzt werden, die von einer fotoelektrischen Einrichtung gesteuert werden können, so beispielsweise durch einen schrittweise albeitenden Motor.
  • Es sei auch noch bemerkt, daß die Tuben 17 zu Anfang vom Boden des Kartons gewendet werden können, wenn sie mit eingesetzten Füllenden versehen sind, wodurch nicht nur das untere Ende der Tube, sondern auch das Kappenende der Tube gefüllt werden kann, wenn die Tuben durch den Hals gefüllt werden. Hierzu muß ein Tubenwendemechanismus angeordnet sein, der die Tuben in die richtige Stellung zum Füllen wendet, nachdem sie den Karton verlassen haben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Tuben aus Kartons, die in nach oben offene, in Reihen angeordnete Zellen zur Aufnahme je einer leeren Tube unterteilt sind und die mittels eines Förderers auf einer Förderfläche mit der offenen Oberseite nach unten aufliegend schrittweise entsprechend den Zellenabständen in Richtung auf eine und über wenigstens eine quer zur Förderrichtung liegende Kante bewegt werden, von welcher aus die Tuben einer Zellenreihe quer zur Förderrichtung des Kartons nach unten in darunterliegende Tubenhalter fallen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß diese Kante(32) sich an einer beweglichen, in einer Ebene unterhalb der Ebene der Förderfläche liegenden Auflagefläche (16) befindet, der die Tuben einer Reihe von Zellen mittels des Kartonförderers (1, 2, 3) zugeführt werden, und daß der Auflagefläche (16) ferner eine an sich bekannte fotoelektrische Abtasteinrichtung (47,53) derart zugeordnet ist, daß beim Unterbrechen des parallel zur Tangentialebene der zugeführten Tuben (17) verlaufenden Lichtstrahls beim Zuführen einer Tubenreihe ein Signal an eine Steuereinrichtung abgegeben wird, die bei Empfang des Signals den Kartonförderer und damit die Tuben auf der Auflagefläche (16) stillsetzt und diese so bewegt, daß die Tuben von der Kante (32) nach unten in die Tubenhalter herunterfallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest angeordnete Hilfsauflagefläche (15) vorgesehen ist, die in einer Ebene zwischen der Ebene der Förderfläche und der Ebene der Auflagefläche (16) liegt und auf die die Tuben in einer Reihe von Zellen fallen, bevor sie während der Bewegung des Kartons weiter zu der Auflagefläche (16) gelangen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 132 853; USA.-Patentschriften Nr. 2 707 571, 2 760 316.
DEA42060A 1962-07-09 1963-01-11 Vorrichtung zum Zufuehren von Tuben aus Kartons Pending DE1200727B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021114708A1 (de) 2021-06-08 2022-12-08 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Tuben-Transportvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2707571A (en) * 1950-11-17 1955-05-03 Barry Wehmiller Mach Co Article transfer apparatus
US2760316A (en) * 1952-08-12 1956-08-28 Okulitch George Joseph Automatic case filling machine

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