DE1200642B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflaechenbehandlung von Metallbaendern, Metalldraehten od. dgl. in Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflaechenbehandlung von Metallbaendern, Metalldraehten od. dgl. in Fluessigkeiten

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DE1200642B
DE1200642B DEK48733A DEK0048733A DE1200642B DE 1200642 B DE1200642 B DE 1200642B DE K48733 A DEK48733 A DE K48733A DE K0048733 A DEK0048733 A DE K0048733A DE 1200642 B DE1200642 B DE 1200642B
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DE
Germany
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loops
pickling
surface treatment
liquid container
liquids
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Application number
DEK48733A
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English (en)
Inventor
Fritz Komsthoeft
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FRITZ KOMSTHOEFT
Original Assignee
FRITZ KOMSTHOEFT
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Publication date
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Publication of DE1200642B publication Critical patent/DE1200642B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/021Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by dipping
    • C23G3/022Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by dipping the objects following a helicoidal path

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von Metallbändern, Metalldrähten od. dgl. in Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung, insbesondere Beizen, von Metallbändern, Drähten od. dgl., die vor dem Hindurchführen durch den (die) Flüssigkeitsbehälter abgewickelt und in kreis- oder S-förmigen Schlingen gelegt werden. In den bekannten Durchlaufbeizanlagen läuft ein Band oder Draht von einem Ablauf kommend geradlinig oder mit leichtem Durchhang durch ein Beizabteil und gegebenenfalls durch mehrere dahinterliegende Spül- und Neutralisationsabteile, um sodann aufgewickelt zu werden. Jeweils am Anfang und am Ende der einzelnen Abteile befinden sich Umlenkrollen, die das Behandlungsgut in die verschiedenen Bäder eintauchen lassen. Zur besseren Ausnutzung der Anlage läßt man bei schmalen Abmessungen eine Vielzahl von Drähten bzw. Bändern nebeneinander durch die Behandlungsbäder laufen. Dadurch werden aber auch eine Vielzahl von Abläufen und Aufwicklern erforderlich, welche die ohnehin schon sehr hohen Anschaffungskosten einer Anlage beträchtlich erhöhen.
  • Das geradlinige Durchführen des Drahtes durch die Behandlungsbäder führt zwangläufig zu sehr langen Behältern, so daß der Platzbedarf in Längsrichtung der Anlage sehr groß ist und beträchtliche Energieverluste durch Verdampfen an der Oberfläche der Bäder auftreten. Zur Wartung und Bedienung einer solchen Anlage ist relativ viel Personal erforderlich.
  • Zum kontinuierlichen Beizen von Bändern ist es bekannt, in hohen, nebeneinanderstehenden Behältern das Band in frei nach unten durchhängenden Schlingen durchlaufen zu lassen, die von Meßeinrichtungen abgetastet werden. Vor, zwischen und hinter den Behältern befinden sich die geschwindigkeitsregelnden Treibapparate, die den Zug aufnehmen und den Weitertransport des Gutes durchführen. Auch solche Anlagen sind sehr teuer, was durch die hohen Behälter und die vielen regelbaren Treibapparate bedingt ist. Hinzu kommen umfangreiche Fundamentierungsarbeiten, da die hohen, schweren Behälter in entsprechend tiefen Gruben untergebracht werden müssen.
  • Es ist auch bekannt, das zu behandelnde Gut über feststehende und in der Höhe verstellbare Umlenkrollen zwangläufig eine Strecke senkrecht nach oben und unten durch eine Beizzone zu führen. Der Platzbedarf in Längsrichtung der Anlage ist damit nicht so groß wie bei der horizontalen Durchlaufbeizanlage. Die Anschaffungskosten liegen jedoch ebenso wie bei den vorher beschriebenen Anlagen sehr hoch. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Einführung des Bandes oder Drahtes insbesondere nach einem Riß während des Beizvorganges zeitraubend und umständlich ist. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, eine Vielzahl von Drähten oder Bändern nebeneinander gleichzeitig durch den Turm zu führen. Dadurch wird die Durchlauf-Turmbeize für Drähte und schmale Bänder unwirtschaftlich.
  • Weiterhin ist zur Oberflächenbehandlung von langem Walzgut eine Spiralbeizanlage bekannt. In dieser Anlage wird das Beizgut nach einer Schraubenlinie gewunden und, an umlaufenden Wellen hängend, schraubenlinienförmig durch die Behandlungsbäder bewegt. Mit einer solchen Anlage ist die für ein wirtschaftliches Beizen von Drähten und schmalen Bändern erforderliche hohe Durchlaufgeschwindigkeit nicht zu erreichen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die kontinuierliche Oberflächenbehandlung von Drähten und Bändern entsprechend der hohen Geschwindigkeit des einen Walzvorgang verlassenen Guts ohne Unterbrechung durchzuführen, wobei der Platzbedarf, die Anlagekosten sowie die Wartung auf ein geringes Maß verringert werden. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß die Windung des Behandlungsgutes zu ununterbrochenen Schlingen entsprechend der Breite der Flüssigkeitsbehälter vorgenommen wird und die Schlingen nebeneinanderliegend und teilweise aufeinanderliegend im wesentlichen horizontal durch die Flüssigkeitsbehälter bewegt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 das Schema einer Anlage für die kontinuierliche chemische Behandlung von Draht in Seitenansicht, A b b. 2 das Schema einer Vorrichtung für die kontinuierliche chemische Behandlung von schmalem Band in Draufsicht.
  • Das auf der A b b.1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für die Behandlung von metallischen Drähten. Ein Draht 1 läuft durch ein Richtgerät 2 über Umlenkrollen 3 in senkrechter Richtung durch den Schlingenleger 4. Der Schlingenleger 4 wirft den Draht in kreisförmige Schlingen und läßt diese zusammenhängenden Schlingen einzeln nebeneinanderliegend auf eine fördernde Auflage fallen. Die fördernde Auflage ist aus einem Hubbalkensystem gebildet und besteht aus mehreren parallel und in Längsrichtung der Anlage liegenden Festbalken 5 und Hubbalken 6. Die Hubbalken 6 werden über umlaufende Exzenterv#ellen 7 angetrieben, die vor und hinter dem Behandlungsbehälter 8 gelagert sind. Während des Oberlaufes schwingen die Exzenterwellen 7 die Hubbalken 6 über die Oberkante der Festbalken 5 hinaus, heben die nebeneinanderliegenden und teilweise aufeinanderliegenden Schlingen des Drahtes 1 von den Festbalken 5 ab und befördern sie um etwa die doppelte Exzentrizität der Exzenterwellen 7 in Längsrichtung der Anlage weiter. Während des Unterlaufes schwingen die Exzenterwellen 7 die Hubbalken 6 unter die Oberkante der Festbalken 5 und legen die Schlingen des Drahtes 1 auf den Festbalken 5 ab. Durch diesen intermittierenden Fördervorgang wird sowohl das Beizgut als auch die Beizflüssigkeit kräftig bewegt. Auf Grund dessen werden die Schlingen des Drahtes 1 dauernd von der Beizflüssigkeit umspült und es wird im Zusammenhang mit einer hohen Beizbadtemperatur eine einwandfreie und schnelle chemische Oberflächenbehandlung erzielt. Am Ende des Behandlungsbehälters 8 fördern die Hubbalken 6 die Schlingen des Drahtes 1 zum Aufwickler 9. In der auf der A b b. 1 schematisch dargestellten Anlage ist nur ein Behandlungsbehälter 8 angeführt. Die Festbalken 5 und Hubbalken 6 erstrecken sich vom Schlingenleger 4 durch den Behandlungsbehälter 8 zum Aufwickler 9 und sind aus einem Stück. Größere Anlagen erhalten mehrere Behandlungsbehälter 8 und dementsprechend unterteilte Festbalken 5 und Hubbalken 6.
  • Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß zwischen dem Schlingenleger 4 und dem Aufwickler 9 ein Patentierofen eingeschaltet ist und Bäder zum Spülen, Neutralisieren und zu weiteren Oberflächenbehandlungen vorgesehen sind.
  • Die auf A b b. 2 schematisch dargestellte Vorrichtung eignet sich insbesondere für das kontinuierliche chemische Behandeln eines schmalen Metallbandes. Ein Metallband 10 wird hochkant von einem Ablauf 11 durch den Treibapparat 12 abgezogen und einer Bandbiegevorrichtung zugeführt. Die Bandbiegevorrichtung besteht aus einem Paar kontinuierlich umlaufender Flügel 13 und 14. An ihren Enden haben die Flügel 13 und 14 im entgegengesetzten Sinne wirkende Biegeprofile 15 und 16, so daß jeder Flügel 13 und 14 ein nach innen gekrümmtes Biegeprofil 15 und ein nach außen gekrümmtes Biegeprofil 16 hat. Nach gleichen geraden Längen formen die Biegeprofile 15 und 16 das Metallband 10 in entgegengesetzt gerichtete Falten 17 und 18, die das Metallband 10 in dem nach unten geneigten Speicherraum 19 in S-förmige Schlingen legt. Der Antrieb des Treibapparates 12 und der umlaufenden Flügel 13 und 14 ist so gewählt, daß die Schlingenbreite zwischen den Falten 17 und 18 der Breite des nach unten geneigten Speicherraumes 19 und der nachfolgenden Behandlungsbäder entspricht. Am Ende des nach unten geneigten Speicherraumes 19 befindet sich die gleiche intermittierend arbeitende fördernde Auflage, bestehend aus mehreren Festbalken 5 und Hubbalken 6, wie in A b b. 1 gekennzeichnet und für die Drahtbeize bereits beschrieben, die den Weitertransport durch die verschiedenen Behandlungsbäder bis zum Aufwickler übernimmt. In den Behandlungsbädern wird das Metallband 10 genauso wie der Draht 1 in der bereits beschriebenen Drahtbeize intensiv von der Beizflüssigkeit umspült, und somit ist im Zusammenhang mit einer hohen Beizbadtemperatur eine einwandfreie und schnelle Oberflächenbehandlung gewährleistet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung in Flüssigkeiten, insbesondere Beizen, von Metallbändern, Metalldrähten od. dgl., die vor dem Hindurchführen durch den (die) Flüssigkeitsbehälter abgewickelt und in kreis-oder S-förmigen Schlingen gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung des Behandlungsgutes zu ununterbrochenen Schlingen entsprechend der Breite der Flüssigkeitsbehälter vorgenommen wird und die Schlingen nebeneinanderliegend und teilweise aufeinanderliegend im wesentlichen horizontal durch ide Flüssigkeitsbehälter bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlingenbilden und dem Aufwickeln ein Patentieren und/ oder ein Spülen bzw. weitere chemische Behanddie Flüssigkeitsbehälter bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenleger aus kontinuierlich umlaufenden Zuführungsroilen und aus einem quer zum Bandlauf angeordneten Paar von kontinuierlich umlaufenden Flügeln mit wechselweise im umgekehrten Sinne faltenbildenden Biegeprofilen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 095; deutsche Auslegeschriften Nr. 1169 757, 1055 916; britische Patentschrift Nr. 712 804.
DEK48733A 1963-01-19 1963-01-19 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflaechenbehandlung von Metallbaendern, Metalldraehten od. dgl. in Fluessigkeiten Pending DE1200642B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810095C (de) * 1948-07-07 1951-08-06 Meusienne Const Mec Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Foerderung eines biegsamen Bandes aus festem Werkstoff, z. B. Metall, durch ein Bad oder eine Kammer
GB712804A (en) * 1951-09-17 1954-07-28 Heseper Torfwerk G M B H Improvements in and relating to apparatus for the treatment of peat
DE1055916B (de) * 1958-03-25 1959-04-23 Kontispira G M B H Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Foerderung eines in schraubenfoermigen Windungen an Tragwellen aufgehaengten biegsamen Bandes durch eine Behandlungszone
DE1169757B (de) * 1959-06-18 1964-05-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Kontinuierliche Bandbeizanlage

Patent Citations (4)

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