DE1200063B - Fliehkraftversteller zur Drehzahlregelung von Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftversteller zur Drehzahlregelung von EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
- F02D1/045—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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Description
- Fliehkraftversteller zur Drehzahlregelung von Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftversteller zur Drehzahlregelung von Einspritzbrennkraftmaschinen, mit mehreren Fliehgewichten, die unabhängig voneinander eine Muffe zu verstellen suchen und deren Gesamtmasse dabei mit steigender Drehzahl abnehmend an der Muffe wirksam wird, indem in einem oberen Abschnitt des Drehzahlbereichs nur einige der Flieligewichte die Muffe bewegungsschlüssig verstellen.
- Bei bekannten Verstellern dieser Art wird bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl ein Teil der Gesamtmasse der Fliehgewichte dadurch von ihrer Wirkung auf die Muffe ausgeschaltet, daß einige der Fliehgewichte durch Anschläge an einem Weiterbewegen gehindert werden, so daß nur noch die übrigen Fliehgewichte die Muffe weiterzubewegen vermögen. Es sind auch Versteller der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen die Venninderung der Wirkung der Gesamtmasse der Fliehgewichte dadurch erzielt wird, daß jedes Fliehgewicht zweiteilig ausgeführt ist und der eine Teil beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl an einem Anschlag anliegt, so daß nur noch der andere Teil jedes Fliehgewichts die Muffe weiterzubewegen vermag.
- Trägt man den Muffenweg S dieser bekannten Versteller über der Drehzahl n auf, wie in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist, so zeigt die Kennlinie zwischen den Drehzahlen n, und n., einen parallel zur Abszisse verlaufenden Abschnitt. Bei der Drehzahl ni wird der eine Teil der Fliehgewichtsmasse unwirksam, bei der Drehzahl n, beginnt die übrige Fliehgewichtsmasse, die Muffe weiterzubewegen. Dieser Stillstand der Muffe zwischen den Drehzahlen n, und n. ist nicht in allen Fällen erwünscht, insbesondere nicht bei Verstellern zur Regelung einer beliebigen Drehzahl innerhalb des gesamten Drehzahlbereichs.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verstellern der eingangs beschriebenen Art, bei denen also die Gesamtmasse der Fliehgewichte mit steigender Drehzahl abnehmend an der Muffe wirksam wird, den an Hand der F i g. 1 beschriebenen Stillstand der Muffe zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die übrigen Fliehgewichte über ein elastisches Glied auf die Muffe wirken.
- Die Zeichnung zeigt neben der vorstehend besprochenen F i g. 1 als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung einen Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen. Dabei zeigt, teilweise in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen Längsschnitt, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 ein der F i g. 1 entsprechendes Schaubild der Kennlinie des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers.
- Mit 1 ist eine nur teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine bezeichnet. Auf dem freien Ende einer Nockenwelle 2 der Einspritzpumpe ist ein Flansch 3 befestigt, der durch Nietbolzen 4 (F i g. 4) mit Scheiben 5 und 6 sowie einem im Querschnitt winkelförmigen Ring 7 verbunden ist. Die Teile 3 bis 7 bilden einen käfigförmigen Fliehgewichtsträger.
- Die Scheiben 4 und 5 und der Ring 7 haben sechs Ausschnitte 8, die zur Aufnahme von Fliehgewichten 9 und 10 dienen, von denen je drei die gleiche Form haben. Diese Fliehgewichte sind in wechselnder Folge (F i g. 3) in die Ausschnitte 8 eingesetzt und haben Schneiden 12 bzw. 13, mit denen sie sich bei ihren Schwenkbewegungen an Innenkanten 14 abstützen, die durch die Scheibe 5 und den Flansch 3 an den Ausschnitten 8 gebildet werden. Die Fliehgewichte haben Nasen 15 bzw. 16, die in den Raum zwischen den Scheiben 5 und 6 hineinragen und verhindern, daß die Schneiden 12 bzw. 13 bei einem Verschieben der Fliehgewichte in axialer Richtung aus der Scheibe 5 herausgleiten.
- Jedes der Fliehgewichte 9 greift mit einem Arm 17 an einem Bund 18 einer hülsenförmigen Muffe 19 an, die auf einem Endstück 20 der Nockenwelle 2 verschiebbar ist. Jedes der Fliehgewichte 10 greift mit einem Arm 22, der kürzer ist als die Arme 17 der Fliehgewichte 9, an einem auf der Muffe 19 verschiebbar angeordneten Federteller 23 an. Eine Schraubenfeder 24 ist bestrebt, den Federteller 23 gegen eine Schulter 18' an dem Bund 18 zu drücken, und stützt sich dabei an einem Sprengring 25 ab, der in eine Ringnut 26 in der Außenfläche der Muffe 19 eingesprengt ist.
- An die Einspritzpumpe 1 ist ein zweiteiliges Reglergehäuse 29, 30 angebaut. Dieses hat einen nach innen ragenden Ansatz 31, an den durch einen Bolzen 32 zwei Hebel 34 und 35 angelenkt sind. Der Hebel 34 hat an seinem vom Bolzen 32 abgekehrten Ende eine an der Muffe 19 anliegende Nase 36 und ist durch einen Bolzen 37 mit einem Hebel 38 ge-P C lenkig verbunden. Der Hebel 38 ist am eglergehäuseteil 30 durch einen Bolzen 39 angelenkt. Das von dieser Anlenkstelle 39 abgewandte Ende des Hebels 38 ist durch eine Lasche 41 mit einer als Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe 1 dienenden Regelstange 42 gekuppelt.
- Im Reglergehäuseteil 30 ist eine parallel zu den Gelenkbolzen 32 und 39 verlaufende Bedienungswelle 44 gelagert, auf der ein Spannhebel 45 befestigt ist. Dieser trägt einen Zapfen 46, an dem das Ende eine Regolerfeder 47 an-reift, deren anderes Ende in ein Loch 48 des Hebels 35 eingehängt ist. In der gezeichneten Lage zieht die Feder 47 den als Kraftübertragungshebel dienenden Hebel 35 gegen den Kopf einer Anschlagschraube 49, die in einen Ansatz 50 am Reglergehäuseteil 30 eingeschraubt ist und durch eine öffnung 51 in der Wand des Reglergehäuses von außen her einstellbar ist.
- An einem Ansatz 53 des Spannhebels 45 -reift das eine Ende einer Rückführfeder 54 an, deren anderes Ende in eine Bohrung 55 des Hebels 34 eingehängt ist.
- Der beschriebene Fliehkraftdrehzahlregler arbeitet wie folgt: Die beweglichen Teile des Drehzahlreglers sind in Ruhelage gezeichnet. Zum Ingangsetzen der Brennkraftimaschine wird der Spannhebel 45 in die ge- zeichnete Lage eingestellt, die er auch zur Regelung der Höchstdrehzahl einnimmt. Sobald die Brennkraftmaschine nach dem Ingangsetzen die niederste Betriebsdrehzahl ni" (F i g. 5) erreicht hat, haben die Fliehgewichte 9 und 10 die Reglennuffe 19 und den Hebel 34 entgegen der Wirkung der Feder 54 so weit nach rechts bewegt, daß der Hebel 34 an einer Nase 35' des Hebels 35 anliegt. Die Feder 24 ist so stark vorgespannt, daß bis zur Drehzahl n. (F i g. 5) der Federteller 23 an dem Bund 18 der Muffe 19 anliegt.
- Bei Steigerung der Drehzahl von n. bis n4 wird die Feder 24 zusammengedrückt. Bei der Drehzahl n4 liegen die Fliehgewichte 10 mit ihrer mit 10' bezeichneten Fläche an der Scheibe 6 und dem Ring 7 an und haben damit ihre äußere Endlage erreicht. In dem Drehzahlbereich über der Drehzahl n4 nimmt mit steigender Drehzahl die Wirkung der Fliehgewichte 10 auf die Muffe 19 ab, da sich die Feder 24 infolge der durch die Fliehgewichte 9 bewirkten Verschiebung der Muffe 19 so lange entspannt, bis bei der Drehzahln,." (Fig. 5) der Bund 18 an dem Federteller 23 anliegt und dabei die Fliehgewichte 9 ihre durch die Scheibe 6 und den Ring 7 begrenzte äußere Endlage erreichen.
- Die Muffe 19 schwenkt bei ihrer nach überschreiten der Drehzahl n.in erfolgenden Bewegung den Hebel 35 entgegen der Kraft der Reglerfeder 47. Durch den Hebel 34 wird über den Bolzen 37 der Hebel 38 geschwenkt und durch diesen das Fördermengenverstellglied 42 der Einspritzpumpe in Richtung Stop bewegt. Bei der Drehzahl n""., fördert die Einspritzpumpe keinen Kraftstoff zur Brennkraftmaschine.
- Die Kennlinie nach F i g. 5 des erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlreglers hat im Gegensatz zu der Kennlinie nach F i g. 1 der bekannten Reglerausführungen zwischen den beiden Knickpunkten bei n. und n4 einen mit steigender Drehzahl ansteigenden Verlauf. Der Abstand zwischen den Drehzahlen n3 und n4 sowie die Steigung der Kennlinie zwischen diesen Drehzahlen kann durch Wahl der Vorspannung bzw. der Steifigkeit der Feder 24 geändert werden.
- Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind je drei Fliehgewichte 9 und 10 vorgesehen. Statt dieser Anordnung können auch zwei oder vier Fliehgewichte 9 und vier oder zwei Fliehgewichte 10 verwendet werden. Dadurch kann die Kennlinie des Reglers in weitgehendem Maße geändert und den verschiedenen Bedürfnissen des praktischen Betriebs angepaßt werden. Die Schneidenlagerung der Fliehgewichte ermöglicht dabei ein leichtes Auswechseln der Flieh-ewichte.
- C
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Fliehkraftversteller zur Drebzahlregelung von Einspritzbrennkraftmaschinen mit mehreren Fliehgewichten, die unabhängi C, g voneinander eine Muffe zu verstellen suchen und deren Gesamtmasse dabei mit steigender Drehzahl abnehmend an der Muffe wirksam wird, indem in einem oberen Abschnitt des Drebzahlbereichs nur einige der Fliehgewichte die Muffe bewegungsschlüssig verstellen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die übrigen Fliehgewichte über ein elastisches Glied auf die Muffe wirken.
- 2. Fliehkraftversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Glied eine Schraubenfeder dient, deren eines Ende sich an einem an der Muffe angeordneten Widerlager abstützt und deren anderes Ende gegen einen auf der Muffe verschiebbar angeordneten Federteller drückt, an dem die übrigen Fliehgewichte angreifen, und die bestrebt ist, diesen Federteller in Berührung mit einer Schulter an der Muffe zu halten. 3. Fliehkraftversteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise insgesamt sechs Fliehgewichte vorgesehen sind. 4. Fliehkraftversteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fliehgewicht in bekannter Weise eine Schneide hat, mit der es in einem allen Fliehgewichten gemeinsamen Träger schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 799, 932 462; österreichische Patentschrift Nr. 172 845; USA.-Patentschriften Nr. 2 256 715, 2 274 609, 3014475.
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