DE1199853B - Schalter mit einer Einschaltwicklung und einem Betaetigungsschalter - Google Patents

Schalter mit einer Einschaltwicklung und einem Betaetigungsschalter

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DE1199853B
DE1199853B DEW20181A DEW0020181A DE1199853B DE 1199853 B DE1199853 B DE 1199853B DE W20181 A DEW20181 A DE W20181A DE W0020181 A DEW0020181 A DE W0020181A DE 1199853 B DE1199853 B DE 1199853B
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switch
output
signal
winding
contact
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DEW20181A
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English (en)
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Willard A Derr
Edward J Cham
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schalter mit einer Einschaltwicklung und einem Betätigungsschalter Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schaltern, deren Schließvorgang mit Hilfe einer Einschaltwicklung und eines Betätigungsschalters gesteuert wird, die Verwendung von Relais, d. h. beweglicher Teile und Hilfskontakte, weitgehend zu vermeiden. Von Bedeutung ist die Erfindung unter anderem für solche Schalter, bei denen eine selbsttätige Wiederschließung vorgesehen ist, wenn infolge eines fehlerhaften Zustandes des Netzes eine Ausschaltung ausgelöst wurde. Dabei soll der Schalter nur dann wieder geschlossen werden, wenn er vorher während eines vorbestimmten Zeitraumes geschlossen gewesen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit einer Einschaltwicklung und einem Betätigungsschalter, der eine Nullstellung, eine Einschaltstellung und eine Ausschaltstellung aufweist. Sie besteht darin, daß zur Steuerung der Erregung der Einschaltwicklung ruhende logische Schaltelemente mit folgenden Verknüpfungen vorgesehen sind: a) Die Erregung der Einschaltwicklung ist nur beim Bestehen eines Ausgangssignals eines bistabilen Speicherelementes wirksam, dessen einem Eingangsanschluß durch den Ausgang eines UND-Elementes ein Ein-Signal und dessen anderem Eingangsanschluß über einen Arbeitskontakt des Schalters ein Aus-Signal aufgeprägt wird.
  • b) Das UND-Element gibt nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn es -über einen Kontakt des Betätigungsschalters, der in dessen Einschaltstellung geschlossen ist, und gleichzeitig durch den Ausgang eines zweiten bistabilen Speicherelementes Eingangssignale erhält.
  • c) Das zweite Speicherelement erhält über die Reihenschaltung aus einem Kontakt des Betätigungsschalters, der in dessen Nullstellung geschlossen ist, und einem Ruhekontakt des Schalters ein Ein-Signal und über einen Arbeitskontakt des Schalters ein Aus-Signal.
  • Die Erfindung ermöglicht es, folgende Steuerfunktionen zu verwirklichen, wobei als bewegliche Teile lediglich Arbeits- und Ruhekontakte des Schalters verwendet sind: 1. Eine Erregung der Einschaltwicklung ist nur dann möglich, wenn der Schalter offen ist.
  • 2. Die Erregung der Einschaltwicklung bleibt bestehen, bis der Schalter geschlossen ist.
  • 3. Mit der Schließung des Schalters wird die Erregung der Einschaltwicklung aufgehoben, unabhängig davon, ob der Betätigungssehalter in der Einschaltstellung festgehalten wird oder nicht.
  • 4. Eine weitere willkürliche Erregung der Einschaltwicklung ist erst dann möglich, wenn der Schalter sich wieder geöffnet hat und der Betätigungsschalter inzwischen in die Nullstellung zurückgekehrt ist.
  • Bei einem Schalter mit einem Schutzrelais, durch das der Schalter bei einem Fehler im Netz selbsttätig geöffnet wird, wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Wiedereinschaltung des Schalters durch ein ruhendes Verzögerungselement gesteuert, das beim Schließen des Schalters über einen Arbeitskontakt des Schalters ein Ein-Signal erhält und nach einer vorgegebenen Zeit ein Ausgangssignal abgibt.
  • Es sind Kipprelais mit zwei Antriebsspulen und zwei stabilen Lagen bekannt, bei denen nach überschreiten einer labilen Gleichgewichtslage durch mechanische Übertragung ein Kontakt im Stromkreis derjenigen Antriebsspule, welche den Schaltlagenwechsel hervorgerufen hat, geöffnet wird. Es handelt sich hierbei um ein einheitlich wirkendes bistabiles Schaltelement; die Betätigungskontakte der Antriebsspulen stellen die beiden Eingänge des Elementes dar, während der aus zwei festen Kontaktstücken und einem mittleren beweglichen Kontaktstück bestehende Wechselschalter den Ausgang bildet. Die an sich einheitliche Funktion der bekannten Anordnung kann zwar gedanklich in logische Elementarfunktionen zerlegt werden; die Verwendung ruhender logischer Schaltelemente in bestimmten Verknüpfungen zur Steuerung eines Schalters wird hierdurch jedoch nicht nahegelegt.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird unter einem »bistabilen Speicherelement« oder »Flip-Flop-Element« ein bistabiles, ruhendes Schaltelem6nt verstanden, das beim Anlegen eines Ein-Signals ein Ausgangssignal abgibt und dieses Ausgangssignal auch dann beibehält, wenn das Ein-Signal wegfällt. Das Flip-Flop-Element ist also in der Lage, ein einmal gegebenes Ein-Signal zu speichern. Die Löschung des Ausgangssignals erfolgt durch Anlegen eines Aus-Signals. Das Flip-Flop-Element hat also zwei stabile Zustände, nämlich einen Ein-Zustand und einen Aus-Zustand; befindet es sich zunächst im Aus-Zustand, so kippt es durch Anlegen eines Ein-Signals in den Ein-Zustand, und umgekehrt. Mit anderen Worten: Das Flip-Flop-Element ist ein Schaltelement mit Speichervermögen, das die Feststellung treffen kann, ob ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist; diese Feststellung wird so lange gespeichert, bis sie durch den Eintritt eines anderen Ereignisses gelöscht wird.
  • Ein »ODER-Element« ist ein Schaltelement, das auf mehrere voneinander unabhängige Eingangssignale anspricht, und zwar in der Weise, daß es beim Bestehen auch nur eines Eingangssignals ein Ausgangssignal abgibt. Das ODER-Element kann also feststellen, ob von mehreren Bedingungen mindestens eine erfüllt ist.
  • Ein »UND-Element« ist ein Schaltelement, das ebenfalls auf eine Mehrzahl von Eingangssignalen anspricht, jedoch in der Weise, daß es nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn sämtliche Eingangssignale gleichzeitig bestehen. Das UND-Element kann also die Feststellung treffen, ob mehrere Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind.
  • Ein »Verzögerungselement« ist ein ruhendes Schaltelement, das beim Anlegen eines Eingangssignals erst nach einer vorbestimmten Zeit ein Ausgangssignal abgibt. Das Verzögerungselement kann also die Feststellung treffen, ob nach Eintritt eines bestimmten Ereignisses eine vorgegebene Zeit vergangen ist oder nicht.
  • Unter einem Arbeitskontakt des Schalters wird ein Hilfskontakt verstanden, der bei offenem Schalter offen ist. Unter einem Ruhekontakt des Schalters wird ein Hilfskontakt verstanden, der bei offenem Schalter geschlossen ist.
  • Ein genaueres Verständnis des Erfindungsgedankens wird sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ergeben.
  • F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels mit selbsttätig wiederschließendem Schalter; F i g. 3 ist ein Schaltplan für eine Anordnung nach dem Schema der F i g. 1; F i g. 4 ist ein Schaltplan für eine Anordnung nach dem Schema der F i g. 2, teilweise als Blockschaltbild.
  • In F i g. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 52 einen Schalter mit einer Einschaltwicklung 52E und einer Ausschaltwicklung 52 A, die über Zwischenorgane 15 die Ausklinkung des Schalters bewirkt. Die Einschaltwicklung 52E wird durch einen Verstärker D gespeist, der seinerseits von einem bistabilen Flip-Flop-Speicherelement C gesteuert wird. Das Flip-Flop-Speicherelement C liefert ein Ausgangssignal, wenn es an seinem Ein-Anschluß ein Signal von einem UND-ElementB erhält. Das UND-ElementB erhält seinerseits Eingangssignale sowohl von einem Einschaltkontakt BSE eines Betätigungssehalters BS, der zum Schließen und öffnen des Schalters dient, und von einem weiteren Flip-Flop-Element A. Das Element A erhält ein Ein-Signal über einen Strompfad, der sich durch den Leiter 17, den Nullkontakt BS 0 des Betätigungsschalters BS, den Leiter 18 und einen Ruhekontakt b des Schalters 52 erstreckt. Ein Arbeitskontakt aa des Schaltermechanismus hat die Aufgabe, dem Ausanschluß des Flip-Flop-Elernentes A ein Signal aufzuprägen, sobald der Schalter geschlossen ist, so daß das Ausgangssignal dieses Elementes gelöscht wird, während gleichzeitig ein anderer Kontakt aal dem Ausanschluß des Flip-Flop-Elementes C eine Spannung aufprägt.
  • Die Einschaltwicklung 52E des Schalters 52 wird nach F i g. 3 der Zeichnung durch den Ausgangskreis des Magnetverstärkers D gespeist; sie ist mit dem Ausgang einer Gleichrichterbrückenschaltung 20 verbunden. Die Brückenschaltung 20 ist mit ihrer Wechselstromeingangsseite an die Arbeitswicklungen 21 der sättigbaren Drosselspule 22 des Magnetverstärkers in Reihe mit der Sekundärwicklung 23 eines Transformators 24 angeschlossen; der Transformator 24 ist mit einer Wechselstromquelle verbunden. Die mit den Wicklungen 21 in Reihe liegenden Gleichrichter 25 sorgen dafür, daß die Wicklungen 21 stets nur in einer Richtung erregt werden. Die Steuerwicklungen 27 des Magnetverstärkers werden durch das Flip-Flop-Element C erregt. Da die Flip-Flop-Elemente A und C in gleicher Weise ausgebildet sein können, ist nur das Flip-Flop-Speicherelement A im einzelnen gezeigt und im folgenden beschrieben. Der Ausanschluß des Flip-Flop-Elementes C ist über einen Arbeitshilfskontakt aal des Schalters 52 mit einer Spannungsquelle verbunden, derart, daß das Ausgangssignal des Flip-Flop-Elementes gelöscht wird, wenn sich der Schalter52 schließt. Der Einanschluß des Flip-Flop-Elementes C wird durch das UND-Element B gespeist.
  • Das UND-ElementB kann eine sättigbare Drosselspule 30 umfassen, die eine Ausgangswicklung 32 und eine Rückstellwicklung 33 aufweist. Die Ausgangswicklung 32 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung 35 eines Transformators 36, einem Gleichrichter 37 und einem Belastungswiderstand 39 geschaltet. Das Element B liefert ein Ausgangssignal, wenn die Drosselspule 30 gesättigt ist, so daß dann der Belastungswiderstand 39 in jeder zweiten Halbwelle gespeist wird. Die Rückstellwicklung 33 wird durch die Sekundärwicklung40 des Transformators 36 über die Gleichrichter 41 bzw. 42 und die Gleichrichter 48 bzw. 49 gespeist. Die Gleichrichter 48 und 49 sind durch eine Gleichspannungsquelle47 über die Widerstände 44 bzw. 45 in Durchlaßrichtung vorbelastet, so daß sie bis zur Höhe des Vorbelastungsstromes in Sperrichtung durchlässig sind. Die Reihenschaltungen des Widerstandes 44 mit dem Gleichrichter 48 bzw. des Widerstandes 45 mit dem Gleichrichter 49 stellen also in Verbindung mit der Gleichspannungsquelle47 nichtlineare Impedanzen dar, die eine überlastung der Rückstellwicklung 33 verhindern. Die Sekundärwicklung 40 verursacht normalerweise einen Rückstellstrom, der während jeder zweiten Halbwelle durch die RücksteRwicklung 33 fließt; dieser Strom magnetisiert den Kern 30 auf einen negativen Flußwert zurück und verhindert dadurch, daß die Sekundärwicklung 35 einen erheblichen Strom durch den Ausgangswiderstand 39 treibt. Zwischen dem Widerstand 44 und dem Gleichrichter 48 bzw. dem Widerstand 45 und dem Gleichrichter 49 sind Eingangsanschlüsse 50 bzw. 50' vorgesehen. Wenn einem der Eingangsanschlüsse, beispielsweise dem Anschluß 50, eine positive Spannung aufgeprägt wird, so ist der zugeordnete Gleichrichter 48 gesperrt; -die Speisung der Rückstellwicklung 33 ist dann noch Über den anderen Gleichrichter 49 möglich. Wird jedoch außerdem noch dem anderen Anschluß, also 50', eine positive Spannung aufgeprägt, so ist auch -der Gleichrichter 49 gesperrt, so daß jede Rückmagnetisierung unterbleibt; der Kein 30 wird dann in jeder zweiten Halbwelle durch die Wicklung 32 sofort gesättigt, so daß am Belastungswiderstand 39 eine Ausgangsspannung (Ausgangssignal) erzeugt wird.
  • Das UND-Element B wird durch Anlegen einer Spannung an- den Anschluß 50-'über den KontaktBSE des Betätigungsschalters DS gesteuert, wenn der Betätigungsschalter in die Einschaltstellung E gebracht wird, so daß der Anschluß 50' mit dem positiven Anschluß einer Gleichspannungsquelle verbunden wird. DemAnschluß 50 wird durch das Flip-Flop-ElementA eine Signalspannung aufgeprägt.
  • Das Element A umfaßt Magnetkerne 53 und 54 mit Arbeits- oder Ausgangswicklungen 55 und 56, die in Reihe mit benachbarten Teilwicklungen der Sekundärwicklung 58 eines Transformators 60 an einen Belastungswiderstand 62 angeschlossen sind, und zwar über Gleichrichter 63 bzw. 64, so daß sie die Kerne, falls keine Rückmagnetisierung stattfindet, abwechselnd in jeder zweiten Halbwelle in die positive Sättigung treiben. Die Keine 53 und 54 sind mit Rückstellwick-lungen 66 bzw. 67 versehen, die durch benachbarte Teilwicklungen einer weiteren Sekundärwicklung 69 des Transformators 60 gespeist werden. Die Rückstellkreise lassen sich verfolgen von jedem Ende der Sekundärwicklung 69 über den Gleichrichter 70 bzw. 71, den Gleichrichter 78 und den Gleichrichter 76 zurück zur Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 69. Der Gleichrichter 78 ist in Durchlaßrichtung durch die Gleichspannungsquelle 75 über den Widerstand 73 mit Gleichstrom vorbelastet, so daß er bis zur Höhe des Vorbelastungsstromes in Sperrichtung durchlässig ist. Die Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle 75, dem Widerstand 73 und dem Gleichrichter 78 stellt also einen nichtlinearen Widerstand dar, der eine überlastung der Rückstellwieldungen 66 und 67 verhindert. Die beiden Anschlüsse des Gleichrichters 79 haben das gleiche Potential, so daß dieser Gleichrichter undurchlässig ist. Die geschilderte Speisung der Rückstellwicklungen 66 und 67 hat die Wirkung, daß die Keine 53 und 54 abwechselnd in jeder zweiten Halbwelle auf einen negativen Wert des magnetischen Flusses zurückmagnetisiert werden, so daß insgesamt keine Sättigung der Keine zustande komm t.
  • Wenn dem Einanschluß des Flip-Flop-Elementes A eine positivt Spannung aufgeprägt wird, so wird der Gleichrichter 78 gesperrt; es kann dann über die Wicklungen 66 und 67 kein Rückstellstrom mehr fließen. Die Kerne 53 und 54 werden dann abwechselnd zu Beginn jeder zweiten Halbwelle in den pösitiven Sättigungszustand getrieben, so daß das Flip-Flop-Element einen Ausgangsstrom über den Belastungswiderstand 62 abgibt. Solange dem Einanschluß eine positive Spannung aufgeprägt wird, bleibt der Gleichrichter 79 gesperrt, da der Gleichrichter 76 weiterhin einen Strom in Durchlaßrichtung fühlt, so daß der untere Anschluß des Gleichrichters 79 nach wie vor praktisch Erdpotential hat.
  • Der Ausgang des Elementes A ist über den Gleichrichter 80 derart mit seinem Einanschluß rückgekoppelt, daß das Flip-Flop-Element auch dann noch ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ein-Signal weggefallen ist. Die Widerstände 82 und 83, die die Ausgangswicklungen 55 und 56 mit der Quelle 75 verbinden, bewirken eine zusätzliche Gleichstrommagnetisierung der Keine im Sinne der Erhaltung der positiven Sättigung, so daß sie also die Speicherung des Signals unterstützen.
  • Wenn das Ausgangssignal des Flip-Flop-Elementes A gelöscht werden soll, wird seinem Ausanschluß ein positives Spannungssignal aufgeprägt. Das hat zur Folge, daß der Gleichrichter 76 gesperrt wird und der untere Anschluß des Gleichrichters 79 ein höheres Potential erhält, so daß er einen Vorbelastungsstrom in Durchlaßrichtung führt. Es kann numnehr wieder ein Plückmagnetisierungsstrom. Über die Wicklungen 66 und 67, die Gleichrichter 70 bzw. 71 und den Gleichrichter 79 fließen, und zwar bis zur Höhe des Vorbelastungsstromes des Gleichrichters 79. Dadurch wird die Sättigung der Kerne 53 und 54 aufgehoben, so daß die Arbeitswicklungen 55 und 56 nur noch einen geringen Magnetisierungsstrom führen können.
  • Der Einanschluß, des Flip-Flop-Elementes A ist mit einer Spannungsquelle verbunden, und zwar über den Nullkontakt BSO des Betätigungsschalters BS und den Ruhekontakt b des Schalters 52, der bei offenem Schalter geschlossen ist. Der Ausanschluß des Flip-Flop-Elementes A ist ebenfalls mit einer Spannungsquelle verbunden, und zwar Über den Arbeitskontakt aa des Schaltermechanismus, der bei geschlossenem Schalter geschlossen ist; infolge dieser Anordnung kippt das Flip-Flop-Element A in den »Aus«-Zustand, sobald der Schalter sich schließt.
  • Wenn der Schalter, wie dargestellt, offen ist, und wenn sich der Betätigungsschalter BS in der Nullstellung (0) befindet, ist der Einanschluß des Flip-Flop-Elementes A über den Kontakt BS 0 mit einer Gleichspannungsquelle verbunden, so daß das Flip-Flop-Element A dem Belastungswiderstand 62 und damit dem Anschluß 50 des UND-Elementes B eine Signalspannung aufprägt. Da an dem Anschluß 50-' des Elementes B keine blockierende Spannung liegt, liefert das UND-Element kein Ausgangssignal. Durch Einrücken des Betätigungsschalters BS in die Einschaltstellung E wird dem Anschluß 50' des Elementes B ebenfalls eine Spannung aufgepräA so daß dessen Räckstellung blockiert und an dem Lastwiderstand 39 eine Ausgangsspannung erzeugt wird, die dem Einanschluß des Flip-Plop-Elementes C aufgeprägt wird. Dieses Element übermittelt das Signal dem Magnetverstärker D, der die Speisung der Einschaltwicklung 52E bewirkt und die Schließung des Schalters 52 verursacht. Wenn der Schalter sich schließt, öffnet sich der Kontakt b, wodurch die Signalspannung an dem Einanschluß des Elementes A aufgehoben wird. Zur gleichen Zeit schließen sich die Hilfskontakteaal-und aa; dadurch werden den Ausanschlüssen der Flip-Flop-ElementeA und C Signalspannungen aufgeprägt, die sie - nichtleitend machen. Dementsprechend wird die Eingangsspannung des Magnetverstärkers aufgehoben und die Einschaltwicklung52E entregt, unabhängig davon, ob der BetätigungsschalterBS in der Einschaltstellung festgehalten wird oder nicht.
  • Bei der Schaltung- nach F i g. 2 wird die Einschaltwicklung 52E eines Schalters 52' durch einen Verstärker D gespeist. Der Schalter 52' soll automatisch wieder geschlossen werden, wenn er sich infolge eines fehlerhaften Zustandes des Netzes, im. besonderen infolge der Wirkung eines Schutzrelais 51, geöffnet hat. Der Verstärker D wird von einem Flip-Flop-Element C gespeist, das durch ein UND-Element B und ein Flip-Flop-Element A in ähnlicher Weise gesteuert wird, wie es im Zusammenhang mit der Schaltung nach Fi g. 1 beschrieben wurde. Im vorliegenden Fall wird jedoch das UND-Element B zu- sätzlich durch ein ODER-Element G gesteuert, welches sowohl von einem Betätigungssehalter BS' als auch von einem- zusätzlichen Flip-Flop-ElementE erregt wird. Das Flip-Flop-Element E erhält ein Ein-Signal durch einen Verzögerungskreis F, der durch den Arbeitshilfskontakt a des Schalters 52' gesteuert wird; ein Aus-Signal erhält es durch ein zusätzliches ODER-Element H, welches sowohl von deni Flip-Flop-Element C als auch von dem BetätigungsschalterBS' über den AusschaltkontaktBSA Signale erhält.
  • In F i g. 4 sind die Flip-Flop-Elemente A, C und E in Blockform dargestellt, da sie mit den im Zusammenhang mit F i g. 3 beschriebenen Elementen identisch sein können. Auch das UND-Element B kann mit dem UND-Element B der F i g. 3 identisch sein, ebenso der MagnetverstärkerD mit dem Element D der F i g. 3. Die ODER-Elemente G und H umfassen zwei Gleichrichter 85 mit gemeinsamem Ausgang: sie - geben ein Ausgangssignal ab, wenn einem der beiden Gleichrichter ein Eingangssignal aufgeprägt wird.
  • Das Verzögerungselement F umfaßt einen Magnetkein 86 mit einer Ausgangs- oder Arbeitswicklung-87, die in Reihe mit einem Gleichrichter 88, einem Belastungswiderstand 89 und der Sekandärwicklung 90 eines Transformators 92 geschaltet ist. Diese Reihenschaltung hat den Zweck, eine positive'Sättigung des Kerns 86 und damit eine Herabsetzung der Impedanz der Wicklung 87 zu bewirken. Der Kern 86 ist mit einer Rückstellwicklung 93 versehen, die durch eine weitere Sekundärwicklung 94 über die Gleichrichter 95 und 98 gespeist wird. Dieser Rückstellkreis hat die Aufgabe, den magnetischen Fluß im Kein wieder auf einen negativen Wert zu bringen, also die Impedanz der Wicklung 87 zu erhöhen und die Abgabe eines Ausgangssignals zu verhindern. Der Gleichrichter 98 ist aus der Gleichspannungsquelle 97 in Durchlaßrichtung vorbelastet; er ist daher in Sperrichtung bis zur Höhe des Vorbela.stungsstromes durchlässig. Der Gleichrichter 98 stellt also in Verbindung mit dem Widerstand 96 und der Quelle 97 eine nichtlineare Impedanz zum Schutz der Rückstellwicklung 93 dar. Die Ausgangswicklung 87 ist vorzugsweise so bemessen, daß zur Erzeugung eines Ausgangssignals, d. h. zur Sättigung des Kerns 86, mehrere aufeinanderfolgende Halbwellen erforderlich. sind. Es ergibt sich auf diese Weise, wenn die Rückstellung durch ein den Gleichrichter 98 sperrendes, positives Spannungssignal unwirksam ist, eine Verzögerung von mehreren Halbwellen, bevor das Verzögerungselement F ein Ausgangssignal abgibt.
  • Wenn sich der Schalter, wie dargestellt, in der geöffneten Stellung. befindet, wird das Schließen durch Einrücken des Betätigungsschalters BS' in die Einschaltstellung E bewirkt, so daß der Kontakt BYE dem ODER-Element G -über den Leiter 100 eine Signalspannung aufprägt. Dieses Signal wird zum Anschluß 101 des UND-Elementes B weitergeleitet. Der Anschluß 102 des UND-Elementes B erhältbereitg eine Signalspannung von dem Flip-Flop-Element.A, da der Einanschluß des Flip-Flop-Elementes A, als der Betätigungsschalter BS' noch in der Nullstellung (0) und der Schalter 52' offen war, über die Kontakte BS'0 -und b eine Steuerspannung erhalten hatte. Das UND-Element B erzeugt daher ein Ausgangssignal, das dem Einanschluß des Flip-Flop-Elementes C aufgeprägt wird; das Ausgangssignal des Flip-Flop-Elementes C wird dem Verstärker D aufgeprägt und bewirkt eine Erregung der Einschaltwicklung 52'E.
  • Wenn der Schalter 52# sich schließt, wird dem VerzögerÜngskreis F über den Kontakt a eine Steuerspannung aufgeprägt. Falls sich der Schalter infolge der Wirkung des Schutzrelais 51 öffnen sollte vor dem Zeitpunkt,. in dem das Verzögerungselement F ein Ausgangssignal abgibt, bleibt das Flip-Flop-Element E im Aus-Zustand,. da sein Ausanschluß vom ODER-Element H eine Spannung erhielt, als der Flip-Flop-Kreis C zwecks Schließung des Schalters in den Ein-Zustand gekippt -wurde. Das Flip-Flop-Element C gibt jetzt ebenso wie das Flip-Flop-ElementA keinAusgangssignal ab, da über die Kontakte aal und aa des Schalters Steuerspannungen an die betreffenden Ausanschlüsse angelegt wurden. Daran ändert sich nichts, da das Element E kein Signal abgibt; der Schalter bleibt infolgedessen offen.
  • Falls der Schalter hingegen während einer vorbestimmten Zeit geschlossen bleibt, die ausreicht, eine Sättigung des Kerns 86 durch wiederholte Erregung der Ausgangswicklung 87 des Verzögerungselementes zu bewirken, wird dem Einanschluß des Flip-Flop-Elementes E durch das Verzögerungselement F ein Signal aufgeprägt. Wenn sich dann der Schalter zu einem späteren Zeitpunkt öffnet, wird dem ODER-Element G und dem Anschluß 101 des UND-Elementes B durch das Flip-Flop-Element E über den Hilfskontakt b 1 des Schalters eine Signalspannung aufgeprägt; ebenso wird dem Einanschluß des Flip-Flop-Elementes A über den Kontakt BS'0 des Betätigungsschalters und den Kontakt b des Schalters eine Signalspannung aufgeprägt, so daß auch der Anschluß 102 des UND-Elementes B eine Steuerspannung erhält. Dementsprechend liefert das UND-Elenient B ein Ausgangssignal an den Einanschluß des Flip-Flop-Elementes C, dessen Ausgang durch den Verstärker D verstärkt wird und die Erregung der Einschaltwicklung 52'E bewirkt, so daß der Schalter geschlossen wird. Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Elemente C und A werden durch Spannungen wieder gelöscht, die beim Schließen des Schalters über die Hilfskontakte aa 1 und. aa an ihre Ausanschlüsse gelangen.
  • Wenn der Schalter durch Einrücken des Betätigungsschalters BS' in die Ausschaltstellung A ausgelöst wird, erhält das ODER-Element H über den KontaktBS'-A 1 eine Steuerspannung; seinAusgangssignal wird am Ausanschluß des Flip-Flop-Elementes E angelegt, das daraufhin in den Aus-Zustand kippt und eine Wiederschließung verhindert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine einfache und wirksame Anordnung zur Steuerung von Schaltern mit Hilfe von ruhenden logischen Schaltelementen geschaffen wurde. Steuersysteme mit den Merkmalen der Erfindung ermöglichen eine zuverlässige Steuerung mit einem Minimum beweglicher Teile, so daß eine größtmögliche Betriebssicherheit erreicht wird. Innerhalb der erfindungsgemäßen Schaltungen können völlig eingeschlossene oder hermetisch abgedichtete Schaltelemente verwendet werden, die durch Feuchtigkeit und Temperatur nicht beeinflußt werden und bei gedrängter Bauweise einfach zu verwenden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter mit einer Einschaltwicklung und einem Betätigungsschalter, der eine Nullstellung, eine Einschaltstellung und eine Ausschaltstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Erregung der Einschaltwicklung(52E) ruhende logische Schaltelemente mit folgenden Verknüpfungen vorgesehen sind (F i g. 1): a) Die Erregung der Einschaltwicklung (52E) ist nur beim Bestehen eines Ausgangssignals eines bistabilen Speicherelementes (C) wirksam, dessen einem Eingangsanschluß durch den Ausgang eines UND-Elementes (B) ein Ein-Signal und dessen anderem Eingangsanschluß über einen Arbeitskontakt (aal) des Schalters (32) ein Aus-Signal aufgeprägt wird. b) Das UND-Element(B) gibt nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn es über einen Kontakt (BSE) des Betätigungsschalters (BS), der in dessen Einschaltstellung geschlossen ist, und gleichzeitig durch den Ausgang eines zweiten bistabilen Speicherelementes (A) Eingangssignale erhält. e) Das zweite Speicherelement (A) erhält über die Reihenschaltung aus einem Kontakt (BSO) des Betätigungsschalters (BS), der in dessen Nullstellung geschlossen ist, und einem Ruhekontakt (b) des Schalters (52) ein Ein-Signal und über einen Arbeitskontakt (aa) des Schalters (52) ein Aus-Signal.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1 mit einem Schutzrelais, durch das der Schalter bei einem Fehler im Netz selbsttätig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltung des Schalters (52) durch ein ruhendes Verzögerungselement (F) gesteuert wird, das beim Schließen des Schalters über einen Arbeitskontakt (a) des Schalters ein Ein-Signal erhält und nach einer vorgegebenen Zeit ein Ausgangssignal abgibt (F i g. 2). 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Verzögerungselementes (F) einem bistabilen Speicherelement (E) als Ein-Signal aufgeprägt wird, dessen Ausgangssignal den Schalter (52') nach seiner durch das Schutzrelais veranlaßten öffnung selbsttätig wieder schließt (F i g. 2). 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des dem Verzögerungselement (F) nachgeschalteten Speicherelementes (E) über einen Ruhekontakt (b 1) des Schalters dem einen Eingangsanschluß des UND-Elementes (B)-aufgeprägt wird (F ig. 2). 5. Schalter nach Anspruch 4,'dadurch gekennzeichnet, daß der genannte - Eingangsanschluß des UND-Elementes (B) mit dem Ausgangsanschluß eines ODER-Elementes (G) verbunden ist, das zwei Eingangsanschlüsse aufweist, von denen der eine über einen in Einschaltstellung des Betätigungsschalters (BS) geschlossenen Kontakt (BS'E), der andere über einen Ruhekontakt (b 1) des Schalters (52') durch das dem Verzögerungselement (F) nachgeschaltete Speicherelement (E) ein Eingangssignal erhält (F i g. 2). 6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des erstgenannten Speicherelementes (C) mit dem Ausanschluß des dem Verzögerungselement (F) nachgeschalteten Speicherelementes (E) verbunden ist (F i g. 2). 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausanschluß des dem Verzögerungselement (F) nachgeschalteten Speicherelementes (E) mit dem Ausgang eines ODER-Elementes (H) verbunden ist, das zwei Eingangsanschlüsse aufweist von denen der eine mit dem Ausgang des erstgenanntenSpeicherelementes(C) verbunden ist ' während der zweite beim Ausschalten des Schalters (52') über einen in Ausschaltstellung des Betätigungsschalters (BS') geschlossenen Kontakt (BSA) ein Signal erhält (F i g. 2). 8. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekenn eichnet, daß als bistabiles Speicherelement (A, C oder E) eine wechselstromgespeiste magnetische Anordnung mit zwei sättigungsfähigen Kernen (53, 54) verwendet ist, die in aufeinanderfolgenden Halbwellen des Wechselstromes durch Ausgangs- und Rückstellwicklungen (55, 56 bzw. 66, 67) in wechselnder Richtung ummagnetisiert werden, wobei die Rückstellwicklungen (66,67) durch Aufprägen eines Ein-Signals blockierbar sind und wobei ferner der Ausgangsanschluß mit dem Einanschluß rückgekoppelt: ist (F i g- 3)-9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als UND-Element (B) eine wechselstromgespeiste magnetische Anordnung mit mindestens einem sättigungsfähigen Kein (30) verwendet ist, der in aufeinanderfolgenden Halbwellen des Wechselstromes durch Ausgangs- und Rückstellwicklungen (32 bzw. 33) in wechselnder Richtung ummagnetisiert wird, wobei die Rückstellwicklung (33) über zwei parallele Zweige gespeist wird, die durch je ein Eingangssignal blockierbar sind (F i g. 3). 10. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselement (F) eine wechselstromgespeiste magnetische Anordnung mit mindestens einem sättigungsfähigen Kein (e verwendet ist, der in aufeinanderfolgenden Halbwellen des Wechselstromes durch Ausgangs- und Rückstellwicklungen (87 bzw. 93) in wechselnder Richtung ummagnetisiert wird, wobei die Rücksteffwicklung (93) durch Aufprägen eines Ein-Signals blockierbar ist und wobei ferner die Windungszahl der Ausgangswicklung (87) und der Kernquerschnftt so bemessen sind, daß nach Blockierung der Rückstellwicklung, mehrere Halbwellen zur Sättigung des Kerns erforderlich sind (F i g. 4). 11. Schalter nach 'den Ajisprffchen 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ODER-Element (G oder H) aus zwei Gleichrichtem (85) besteht, deren miteinander verbundene Kathoden den Ausgangsanschluß und deren Anoden die Eingangsanschlüsse des Elementes bilden (F i g. 4). 12. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltwicklung (52E) durch den Ausgangsstrom eines Magnetverstärkers (D) erregt wird, der durch das Ausgangssignal des erstgenannten Speicherelementes (C) gesteuert wird (F i g. 1). In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 658 806, 618 866; USA.-Patentschriften Nr. 2 545 669, 2 551265.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618866C (de) * 1931-10-11 1935-09-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Stromstossfernschalter
DE658806C (de) * 1930-10-03 1938-04-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Kipprelais mit zwei Schaltspulen und mehreren Kontakttraegern, die nach UEberschreiten einer labilen Gleichgewichtslage selbsttaetig in die neue Schaltstellung gefuehrt werden
US2545669A (en) * 1945-04-19 1951-03-20 Meyer Sven Fredrik Erhard Impulse current relay
US2551265A (en) * 1949-07-28 1951-05-01 Gen Electric Hall effect regulator and balancing system

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