DE1199688B - Kasten zum Aufbewahren scheibenfoermiger, rechteckiger Gegenstaende, insbesondere von Diapositiven - Google Patents

Kasten zum Aufbewahren scheibenfoermiger, rechteckiger Gegenstaende, insbesondere von Diapositiven

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Publication number
DE1199688B
DE1199688B DEL46311A DEL0046311A DE1199688B DE 1199688 B DE1199688 B DE 1199688B DE L46311 A DEL46311 A DE L46311A DE L0046311 A DEL0046311 A DE L0046311A DE 1199688 B DE1199688 B DE 1199688B
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DE
Germany
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box
objects
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shaped
side wall
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Pending
Application number
DEL46311A
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English (en)
Inventor
Sven Anders Larsson
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

Description

  • Kasten zum Aufbewahren scheibenförmiger, rechteckiger Gegenstände, insbesondere von Diapositiven Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten zum Aufbewahren von platten, rechteckigen Gegenständen, insbesondere von Diapositivbildern, der nach oben offen ist und eine Tiefe aufweist, die die Höhe der aufzubewahrenden Gegenstände übersteigt, und der an seinen sich gegenüberliegenden Längsinnenseiten mit Teilungsrippen versehen ist, die die Gegenstände voneinander mit bestimmtem Abstand halten.
  • Es besteht oft die Notwendigkeit, rechteckige, scheibenförmige Gegenstände geschützt und staubfrei sowie mit passendem Abstand voneinander in Kästen od. dgl. aufzubewahren. Ein Beispiel für solche plattenförmigen Gegenstände sind die Diapositivbilder. Da eine solche Bildersammlung mit der Zeit wächst, ist es von großem Vorteil, wenn man die Bilder systematisch ordnen kann, wodurch die Sammlung übersichtlicher wird und einzelne Bilder leichter auffindbar werden. Es wurde daher vorgeschlagen, die Kästen so auszuführen, daß sie einerseits einzeln durch einen passenden Deckel geschlossen werden können und andererseits aufeinandergestapelt werden können, was durch entsprechend geformte Randleisten vereinfacht wird. Dabei benutzt man Randleisten, die sich entlang der oberen Kante des Kastens in rechteckiger Form erstrecken und die einen aufgesetzten Kasten in einer Weise aufnehmen, daß kein Staub in den unteren Kasten eindringen kann. Bei einem solchen Kastenstapel kann der oberste Kasten mit einem entsprechenden Deckel versehen werden, der, innerhalb der Randleisten liegend oder über diese greifend, dem Verschließen dient. Das Stapeln der Kästen aufeinander setzt jedoch voraus, daß ihre Tiefe die Höhe der Diapositivbilder übersteigt, damit der Boden der aufgestapelten Kästen nicht die dar- ; unterliegenden Bilder berühren kann.
  • Der Umstand, daß die Tiefe der Kästen größer sein muß als die Höhe der Diapositivbilder und daß die Bilder wegen des benötigten Platzes so nahe wie möglich nebeneinander aufbewahrt werden sollen, ohne einander jedoch zu berühren, macht es schwierig, mit den Fingern in die Kästen zu gelangen, um die einzelnen Bilder zu ergreifen. Um Abhilfe zu schaffen, ist vorgeschlagen worden, im Boden des Kastens schwenkbare Hebel, Flügel od. dgl. einzubauen, die die rechteckigen Gegenstände mittels eines Handgriffes oder einer Drucktaste zumindest so weit anheben, daß sie über dem Kastenrand hinausragen und ergriffen werden können. Die Erfahrung hat aber gelehrt, daß solche mechanischen ; Vorrichtungen leicht beschädigt werden können und daß sie außerdem die Abmessungen der Kästen wesentlich vergrößern, was im Hinblick auf die Lagerung ungünstig ist.
  • Auch mit einem weiteren bekannten Kasten dieser Art ist der Versuch gemacht worden, die erwähnten Entnahmeschwierigkeiten zu beseitigen, indem die Diapositivbilder schrägliegend im Kasten untergebracht werden und der Boden entsprechend sägezahnförmig profiliert ist. Diese bekannten Kästen können infolgedessen flacher gehalten werden, wobei der Kastenunterteil nur etwa die halbe Höhe der schrägliegenden Diapositivbilder einschließt und deren obere Hälfte durch einen kastenförmigen Deckel abgedeckt ist, welcher die Bilder übergreift und auf der Innenseite der Deckwandung eine sägezahnförmige Profilierung aufweist, die der sägezahnförmigen Profilierung irrt Boden des Unterteils entspricht.
  • Dieser bekannte Kasten ist mit dem Nachteil behaftet, daß sich die Diapositivbilder mit ihren Flächen unmittelbar aneinander abstützen und die Bilder bei abgenommenem Deckel dann nicht mehr festliegen und geführt sind, wenn Einzelbilder herausgenommen wurden. Aus diesem Grunde sind solche Kästen wesentlich günstiger, welche die Bilder einzeln mittels Nuten und Rippen in den Seitenwandungen führen und obendrein die Seitenwandungen mindestens eine der Bildhöhe entsprechende Höhe aufweisen, so daß die Bilder auch bei abgrenommenem Deckel in voller Höhe ringsherum von den Wandungen des Behälters geschützt sind.
  • Aus diesem Grund ist es Aufgabe der Erfindung, einen Aufbewahrungskasten für platte, rechteckige Gegenstände, insbesondere Diapositivbilder, dessen Tiefe die Höhe der Gegenstände übersteigt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen innen mit Teilungsrippen versehen sind, zwischen welchen die Gegenstände lose mit bestimmtem Seitenabstand voneinander gehalten sind, derart zu verbessern, daß die eingangs erwähnten Entnahmeschwierigkeiten beseitigt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Zwischenräumen zwischen den Teilungsrippen mindestens in der einen Seitenwandung nach außen hin abgestufte Absätze od. dgl. mit einer solchen Tiefe angeordnet sind, daß sich ein solcher Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand ergibt, bei dem die Gegenstände nach ihrem Herausgleiten bis über die Absätze od. dgl. durch Schrägstellen gegen die mit Absätzen versehene Seitenwandung auf den Absätzen aufsitzen.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Aufbewahrungskastens bleiben die Gegenstände wie bei den bekannten Kästen zwischen den Rippen geführt und weisen voneinander einen Abstand auf, der eine Beschädigung der Gegenstände durch Berührung miteinander ausschließt. Gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, die Gegenstände durch Anheben und Verkanten teilweise herausgezogen im Kasten zu halten, so daß der obere Rand frei ist und mit der Hand mühelos erfaßt werden kann.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann die Möglichkeit bestehen, alle in einem Aufbewahrungskasten befindlichen plattenförmigen Gegenstände, wie Diapositivbilder, gemeinsam in die verkantete, teilweise herausgezogene Stellung zu bringen. Dazu sieht die Erfindung vor, daß der Deckel mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagleiste versehen ist, gegen welche die Gegenstände bei teilweise aufgeklapptem Deckel beim Umschütten des Kastens stoßen, sich schräg gestellt in der Ausgangslage des Kastens auf den Absätzen abstützen und dadurch die Greiflage einnehmen.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kasten zur Aufbewahrung von Diapositivbildern während des Umschüttens der Bilder, um diese in Greiflage zu bringen, und F i g. 2 einen Querschnitt durch den in F i g. 1 ; gezeigten Kasten, der in diesem Fall auf seiner Bodenfläche steht und ein gestrichelt gezeichnetes Diapositivbild enthält, das sich hochgehoben in Greiflage befindet.
  • Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kasten besteht aus einem Boden 1, zwei zueinander parallelen Längswandungen 2 und 3 sowie aus den Stirnwandungen 4, von denen jeweils die vordere nicht gezeigt ist, so daß das Innere des Kastens zu sehen ist.
  • Entlang der beiden Längsseitenwandungen 2 und 3 des Kastens sind in gleichmäßiger Teilung eine Anzahl Teilungsrippen 5 und 6 angeordnet. Für den Fall, daß der Kasten aus Kunststoff hergestellt wird, kann dieser in einem Arbeitsgang einstückig mit den Teilungsrippen auf beiden Innenseiten gepreßt oder gespritzt werden.
  • Wie vor allem aus der F i g. 2 zu ersehen ist, sind auf der Innenseite zumindest der einen Längsseitenwandung 2 oder 3 zwischen den Teilungsrippen 5 Absätze, Ansätze, Stege od. dgl. angeordnet, die mit 7 bezeichnet sind. Diese Absätze od. dgl. können sich etwa in ein Fünftel bis drei Fünftel der Tiefe des Kastens, vom Boden aus gerechnet, befinden und können außerdem einstückig mit dem Kasten hergestellt sein, falls dieser aus Kunststoff od. dgl. hergestellt wird.
  • Die Absätze od. dgl. haben verhältnismäßig scharfe Kanten. Sie können die Abstände zwischen den nächstgelegenen Teilungsrippen überbrücken. Es ist wichtig, daß die Ansätze usw. ausreichend große Stützflächen aufweisen, damit auf ihnen, wie noch später erklärt wird, die emporgehobenen Gegenstände in Schrägstellung ruhen können. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Spaltweite zwischen den Teilungsrippen die gleiche ist wie die beim dazugehörenden Projektormagazin.
  • Die Oberkanten des Kastens sind an seiner öffnung mit umlaufenden Randleisten 8 versehen, welche die Stützansätze 9 aufweisen, auf denen Kästen in vertikaler Lage so gestapelt werden können, daß die Böden der aufgestapelten Kästen nicht mit den darunterliegenden Diapositivbildern10 in Berührung kommen können.
  • Ein Deckel 12 kann entweder in die Öffnung z. B. lose eingesetzt oder, wie die F i g. 1 zeigt, mit über die Randleisten 8 greifenden Kanten 11 aufgesetzt werden.
  • Die F i g. 1 veranschaulicht eine Stellung, in welcher gerade die Diapositivbilder aus dem Kasten herausgeschüttet werden. Dadurch, daß mehrere Kästen aufeinanderstapelbar sind und sie deshalb besondere Randleisten 8 aufweisen, sind die Diapositive verhältnismäßig schwer zu erfassen. Deshalb schüttet man diese am besten gegen eine Tischkante, einen Deckel od. dgl. Kippt man den Kasten gemäß F i g. 1 in der Weise um, daß die Diapositive 10, von denen nur eines dargestellt ist, mit ihrer einen unteren Ecke gegen eine plane Fläche od. dgl. gleiten und wendet dann den Kasten in seine Ausgangslage zurück (F i g. 2), so stellen sich sämtliche Diapositive schräg, wobei gemäß F i g. 2 eine der unteren Ecken 10 a auf einen Absatz 7 aufsetzt und das Bild in Schräglage bringt, wie in F i g. 2 verdeutlicht ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, befindet sich ein verhältnismäßig großer Teil des Bildes oberhalb der Kastenöffnung und ist so leicht zu erfassen. Sobald man die Diapositivbilder parallel zu den Seitenwänden 2 und 3 stellt, gleiten sie an den Absätzen 7 vorbei auf den Boden 1 des Kastens.
  • Wie erwähnt, kann der Kasten mit den genannten Absätzen 7 od. dgl. derart benutzt werden, daß man die Bilder mit ihren Ecken beispielsweise gegen eine plane Fläche schüttet und den Kasten wieder in seine ncrmale Lage aufrichtet, wobei sämtliche Bilder die Schräglage einnehmen, die in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß es oft wünschenswert ist, die Ausschüttung der Bilder genau regulieren zu können und ein völliges Herausfallen trotz unvorsichtigen Hantierens vermeiden zu können. Hierzu ist, wie F i g. 1 zeigt, im Deckel eine über dessen ganze Länge laufende Anschlagleiste 13 angebracht, von der die Bilder beim Umschütten des Kastens gleichmäßig am Herausgleiten gehindert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufbewahrungskasten für platte, rechteckige Gegenstände, insbesondere Diapositivbilder, dessen Tiefe die Höhe der Gegenstände übersteigt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen innen mit Teilungsrippen versehen sind, zwischen welchen die Gegenstände lose mit bestimmtem Seitenabstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen zwischen den Teilungsrippen (5,6) mindestens in der einen Seitenwandung nach außen hin abgestufte Absätze (7) od. dgl. mit einer solchen Tiefe angeordnet sind, daß sich ein solcher Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwandung ergibt, bei dem die Gegenstände (10) nach ihrem Herausgleiten bis über die Absätze (7) od. dgl. durch Schrägstellen gegen die mit Absätzen versehene Seitenwandung auf den Absätzen (7) aufsitzen.
  2. 2. Aufbewahrungskasten nach Anspruch 1 mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagleiste (13) versehen ist, gegen welche die Gegenstände (10) beim Umschütten des Kastens stoßen, sich schräg gestellt in der Ausgangslage des Kastens auf den Absätzen (7) abstützen und dadurch die Greiflage einnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728 823.
DEL46311A 1962-11-30 1963-11-12 Kasten zum Aufbewahren scheibenfoermiger, rechteckiger Gegenstaende, insbesondere von Diapositiven Pending DE1199688B (de)

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DEL46311A Pending DE1199688B (de) 1962-11-30 1963-11-12 Kasten zum Aufbewahren scheibenfoermiger, rechteckiger Gegenstaende, insbesondere von Diapositiven

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DE (1) DE1199688B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792771A (en) * 1970-08-24 1974-02-19 Agfa Gevaert Nv Package for plates
DE29712556U1 (de) * 1997-07-16 1997-09-11 Holzer Karl F Sicherheitskasten für Druckerzeugnisse, insbesondere für Zeitungen und/oder Zeitschriften

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728823C (de) * 1940-02-07 1942-12-10 Adolf Maurer Aufbewahrungskasten fuer Diapositive, Schliffbilder o. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE728823C (de) * 1940-02-07 1942-12-10 Adolf Maurer Aufbewahrungskasten fuer Diapositive, Schliffbilder o. dgl.

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DE29712556U1 (de) * 1997-07-16 1997-09-11 Holzer Karl F Sicherheitskasten für Druckerzeugnisse, insbesondere für Zeitungen und/oder Zeitschriften

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