DE1198758B - Zur Befestigung an einem drehbaren Bohrgestaenge geeigneter Mehrfachbohrer - Google Patents

Zur Befestigung an einem drehbaren Bohrgestaenge geeigneter Mehrfachbohrer

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DE1198758B
DE1198758B DEJ23524A DEJ0023524A DE1198758B DE 1198758 B DE1198758 B DE 1198758B DE J23524 A DEJ23524 A DE J23524A DE J0023524 A DEJ0023524 A DE J0023524A DE 1198758 B DE1198758 B DE 1198758B
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Germany
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drill
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Application number
DEJ23524A
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English (en)
Inventor
Ewald Heinz Kurt
John W Adams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/16Plural down-hole drives, e.g. for combined percussion and rotary drilling; Drives for multi-bit drilling units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E21b
Deutsche Kl.: 5 a-14/10
Nummer: 1198 758
Aktenzeichen: J 23524 VI a/5 a
Anmeldetag: 9. April 1963
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Befestigung an einem drehbaren Bohrgestänge geeigneten Mehrfachbohrer mit mehreren konzentrisch angeordneten und mit sich überkreuzenden Schneidkanten ausgerüsteten, schlagend arbeitenden Bohrmeißeln, die mittels einer durch das Bohrgestänge geführten Druckflüssigkeit betätigt werden.
Bei einem bekannten Mehrfachbohrer zum Herstellen von Schachtaufbrüchen im Bergbau trägt das heb- und senkbare und durch ein auf ihm gleitendes Schneckenrad antreibbare Gestänge an seinem freien Ende eine durch Verstrebungen gesicherte Querstange, an der wiederum mehrere abgetreppte Gruppen von Bohrhämmern mit breiten Kreuzmeißeln fest angeordnet sind.
Dieser und andere bekannte Mehrfachbohrer haben den Nachteil, daß es schlecht möglich ist, die sich am stärksten abnutzenden außenliegenden Schneidkanten der äußeren Bohrmeißel von Zeit zu Zeit zu wechseln und so eine ungleichmäßige Abnutzung der Bohrmeißel zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachbohrer zu schaffen, bei dem ein solcher Wechsel schnell und einfach vorgenommen werden kann.
Um das zu erreichen, wird ein Mehrfachbohrer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so gestaltet, daß an einem gemeinsamen Verteilerkopf ein längliches Rohr sitzt, welches in sich den mittleren Bohrmeißel und an seinem Umfang die äußeren Bohrmeißel trägt; die Futter der äußeren Bohrmeißel sind am Umfang des Rohres mittels lösbarer Klemmen befestigt, und zwischen das mittlere Rohr und die äußeren Bohrmeißel ist jeweils eine Anschlageinrichtung zur Einstellung der Bohrmeißel und ihrer Schneidkanten auf verschiedene Winkelstellung eingeschaltet.
Ein solcher Mehrfachbohrer zeichnet sich auch durch eine besonders kompakte Bauweise aus, die die gewünschte Verstellmöglichkeit erleichtert.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die äußeren Bohrmeißel mittels der Anschlageinrichtung so einstellbar sind, daß jeweils eine Schneidkante radial zur Mittelebene des Mehrfachbohrers verläuft.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung haben die Futter der außenliegenden Bohrmeißel entsprechend der Anordnung der Schneidkanten über den Umfang verteilte Längsnuten, die jeweils auf ein jedem Bohrmeißel zugeordnetes Keilstück an dem mittleren Rohr passen.
Zur Befestigung an einem drehbaren
Bohrgestänge geeigneter Mehrfachbohrer
Anmelder:
Ingersoll-Rand Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Ewald Heinz Kurt,
John W. Adams, Phillipsburg, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. April 1962 (186 248)
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In diesen stellt dar
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des neuen Mehrfachbohrers,
F i g. 2 ein schaubildliches Schema der Sohle eines Bohrloches, welches mit dem Mehrfachbohrer der Fi g. 1 gebohrt worden ist,
F i g. 3 einen vergrößerten Grundriß des in F i g. 2 gezeigten Bohrloches, aus dem zu ersehen ist, wie die Bohrmeißel zwischen aufeinanderfolgenden Schlägen gedreht werden,
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Mehrfachbohrers, aus der die gegenseitige Anordnung der Bohrmeißel hervorgeht, F i g. 5 einen Längsschnitt eines Mehrfachbohrers,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 5,
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 5 und
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 5.
Der in den Zeichnungen dargestellte Mehrfachbohrer besteht aus einem aus mehreren herkömmlichen Gesteinsbohrern zusammengesetzten Körper. Es handelt sich um sogenannte Versenkbohrhämmer. Der Körper enthält einen Mittelbohrer 2 und sechs Außenbohrer 3, welche den Mittelbohrer 2 in gleichen Umfangsabständen voneinander und in gleichen
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3 4
Radialabständen vom Mittelbohrer 2 umgeben. Die bohrungen 30 durch den gemeinsamen Kopf 9 zu Bohrer 2 und 3 tragen an ihren vorderen Enden den Einlassen der verschiedenen äußeren Bohrer 3. herkömmliche Gesteinsbohrmeißel, wobei der Meißel Demgemäß fließt die Arbeitsflüssigkeit für die Bohrer des mittleren Bohrers die Bezugsziffer 4 und die durch das hohle Bohrgestänge 28 und die Mittel-Meißel der äußeren Bohrer die Bezugsziffer 5 tragen. 5 bohrung 29 zu dem Mittelbohrer 2 und durch die
Die Stoß- oder Schlagvorrichtung eines jeden von Abzweigbohrungen 30 zu den Außertbohrern 3.
den Bohrern 2 und 3 ist herkömmlich aufgebaut F i g. 4 zeigt die gewünschte Anordnung der
und bedarf daher hier keiner näheren Beschreibung. Meißel 5 der Außenbohrer. Jede der Schneidkanten
Die hinteren Enden der Bohrer 2 und 3 sind der Bohrmeißel ist mit 32 bezeichnet. Damit der an der Vorderfläche eines gemeinsamen Kopfes 9 io Mehrfachbohrer ein möglichst großes Loch bohrt, angebracht. Der Kopf 10 des Mittelbohrers 2 ist zen- sollten die äußersten Schneidkanten 32 der äußeren tral in die Vorderfläche des gemeinsamen Kopfes 9 Bohrmeißel 5 in radialer Richtung wesentlich über eingeschraubt, während die äußeren Bohrer 3 mit den mittleren Bohrmeißel vorstehen. Die Keile 24 ihren Köpfen 11 engpassend in Muffen 12 des ge- vorn an dem Rohr 15 gewährleisten, daß die gemeinsamen Kopfes eingesetzt sind. Die Muffen 12 15 wählte Stellung der äußeren Bohrmeißel 5 beitragen O-Ringe 13, welche die Köpfe 11 der Bohrer behalten wird.
umgeben, um den Zwischenraum zwischen den Während des Bohrens werden die äußersten
Muffenwänden und den Köpfen 11 abzudichten. Schneidkanten 32 des äußeren Bohrmeißels 5 schnel-
Der Kopf 10 des Mittelbohrers 2 ist so angeordnet, ler verschleißen als die inneren Schneidkanten. Diese
daß der Meißel 4 des Mittelbohrers nach vorn über 20 Anordnung ermöglicht es, daß die äußeren Bohrer 3
die Meißel 5 der äußeren Bohrer hinaussteht. Der gelegentlich weitergeschaltet werden, um irgendeine
Mittelbohrer 2 wirkt somit als ein Führungsbohrer andere Schneidkante 32 in die Lage der äußersten
und sorgt dafür, daß das Loch gerade bleibt. Diese Schneidkante zu bringen. Auf diese Weise wird die
Anordnung des Mittelbohrers 2 wird dadurch er- Lebensdauer der äußeren Bohrmeißel 5 verlängert,
reicht, daß der Kopf 10 des Mittelbohrers langer ist 25 Während des Betriebes wird dem Mehrfachbohrer
als die Köpfe 11 der äußeren Bohrer. durch das hohle Bohrgestänge 28 von einem her-
Der Mittelbohrer 2 ragt lose durch ein langes kömmlichen Vorrat (nicht gezeigt) her unter Druck
Rohr 15 hindurch, wobei zwischen dem Mittel- stehende Arbeitsflüssigkeit zugeführt, und gleich-
bohrer 2 und der Innenwand des Rohres etwas zeitig wird das Bohrgestänge 28 gedreht und in
Spiel besteht. Das zeigt F i g. 5. Das rückwärtige 30 axialer Richtung vorgeschoben. All das geschieht
Ende des Rohres 15 ist durch Schweißen oder auf mittels herkömmlicher Einrichtungen, wie sie nor-
andere Weise an der Vorderfläche des gemeinsamen malerweise für einen einzigen Tieflochbohrhammer
Kopfes 9 befestigt, wobei dreieckige Eckplatten 16 Verwendung finden.
vorgesehen sind, um das Rohr 15 starr mit dem Die Sohlenform des mit dem Mehrfachbohrer gegemeinsamen Kopf 9 zusammenzuhalten. 35 bohrten Bohrloches ist in F i g. 2 gezeigt. Der mitt-
Die äußeren Bohrer 3 sind mittels eines Paares lere Bohrmeißel 4 führt die äußeren Bohrmeißel 5
von Klemmen 17 an dem Rohr 15 festgeklemmt. und schneidet ein kleines Mittelloch 35. Die um-
Die eine Klemme ist etwa in der Mitte der Länge gebenden äußeren Bohrmeißel 5 schneiden gleich-
des Rohres 15 angeordnet, und die andere Klemme zeitig eine Ringfläche 36 größeren Durchmessers, die
sitzt nahe dem Vorderende des Rohres. Die Klem- 40 zusammen mit dem Mittelloch 35 das Gesamtloch 34
men 17 stimmen alle überein und haben einen bildet.
inneren Ring 18, der das Rohr 15 umgibt. Der F i g. 3 veranschaulicht den von den Bohrmeißeln 4 Außenumfang des Ringes 18 besitzt eine Reihe von und 5 ausgeführten Schneidvorgang. Der mittlere in Winkelabständen angeordneten, konkaven Ver- Bohrmeißel 4 dreht sich lediglich um seine eigene tiefungen 19, welche die verschiedenen äußeren 45 Achse 37, während die äußeren Bohrmeißel 5 mit Bohrer 3 aufnehmen und teilweise umfassen. Um gleicher Winkelgeschwindigkeit um die mittlere Bohrdie Außenseite der äußeren Bohrer 3 werden keil- achse 37 verschwenkt werden. Die äußeren Bohrförmige Blöcke gelegt, welche an benachbarten meißel 5 schneiden die Ringfläche 36, weil sie in Bohrern 3 anliegen und am Umfang des Ringes 18 bezug auf die Mittelachse 37 versetzt sind. F i g. 3 mittels Bolzen 21 (F i g. 7) befestigt sind. Beim An- 50 zeigt die Stellungen der Schneidkanten 32 der Bohrziehen der Bolzen 21 werden die Keilblöcke 20 nach meißel 4 und 5 während aufeinanderfolgender innen gepreßt und sichern die äußeren Bohrer 3 fest Schläge, wobei die Schneidkanten für einen Schlag in den Vertiefungen des Ringes 18. den voll ausgezogenen Linien und für den nächsten
Die äußeren Bohrer 3 sind an dem Rohr 15 in Schlag gestrichelt dargestellt sind. Die Schläge der bestimmten Winkelstellungen mittels Keilstücken 24 55 einzelnen Bohrer erfolgen gewöhnlich nicht gleichbefestigt, die am Außenumfang des vorderen Endes zeitig, da sie unabhängig voneinander betätigt des Rohres 15 angebracht sind und in Nuten 25 der werden.
Bohrerfutter 6 eingreifen. Die Keile 24 gewährleisten, Wenn auch eine Ausführungsform der Erfindung daß die Meißel 5 der äußeren Bohrer in der richtigen besonders beschrieben worden ist, so kann die Erstellung bleiben. Das wird weiter unten näher be- 60 findung doch auch auf andere Weise ausgeführt werschrieben. Die rückwärtige Fläche des gemeinsamen den. So kann beispielsweise der mittlere Bohr-Kopfes9 hat einen mit Gewinde versehenen Rohr- meißel 4 an der gleichen Stelle wie die äußeren stutzen 27, der in das Ende eines hohlen Bohr- Bohrmeißel 5 angeordnet werden, anstatt ihn vorgestänges 28 eingeschraubt werden kann. Durch den stehen zu lassen, wie bei der dargestellten Aus-Rohrstutzen 27 und den gemeinsamen Kopf 9 er- 65 führungsform. Die Außenbohrer 3 können in verstreckt sich eine Mittelöffnung 29 zu dem Flüssig- schiedenen Abständen von dem Mittelbohrer 2 ankeitseinlaß des Mittelbohrers 2. Von der Mittel- geordnet werden, anstatt sie in gleichen Abständen bohrung 29 verlaufen mehrere radiale Abzweig- vom Mittelbohrer 2 vorzusehen. Es ist auch möglich.
den Mittelbohrer 2 gegenüber der mittleren Bohrachse 37 des gebohrten Loches 34 zu versetzen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zur Befestigung an einem drehbaren Bohrgestänge geeigneter Mehrfachbohrer mit mehreren konzentrisch angeordneten und mit sich überkreuzenden Schneidkanten ausgerüsteten, schlagend arbeitenden Bohrmeißeln, die mittels einer durch das Bohrgestänge geführten Druckflüssigkeit betätigt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: An einem gemeinsamen Verteilerkopf (9) sitzt ein längliches Rohr (15), welches in sich den mittleren Bohrmeißel (2) und an seinem Umfang die äußeren Bohrmeißel (3) trägt; die Futter (6) der äußeren Bohrmeißel (3) sind am Umfang des Rohres (15) mittels lösbarer Klemmen (17) befestigt, und zwi- so sehen das mittlere Rohr (15) und die äußeren Bohrmeißel (3) ist jeweils eine Anschlageinrichtung (24,25) zur Einstellung der Bohrmeißel und ihrer Schneidkanten auf verschiedene Winkelstellungen eingeschaltet.
2. Mehrfachbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bohrmeißel mittels der Anschlageinrichtung so einstellbar sind, daß jeweils eine Schneidkante radial zur Mittelachse des Mehrfachbohrers verläuft.
3. Mehrfachbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futter (6) der außen liegenden Bohrmeißel entsprechend der Anordnung der Schneidkanten über den Umfang verteilte Längsnuten haben, die jeweils auf ein jedem Bohrmeißel zugeordnetes Keilstück an dem mittleren Rohr (15) passen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 181719, 387 281;
britische Patentschrift Nr. 339 656;
USA.- Patentschrift Nr. 2 951467.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/67 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ23524A 1962-04-09 1963-04-09 Zur Befestigung an einem drehbaren Bohrgestaenge geeigneter Mehrfachbohrer Pending DE1198758B (de)

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