DE1198189B - Formularsatzblock - Google Patents

Formularsatzblock

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DE1198189B
DE1198189B DEM49946A DEM0049946A DE1198189B DE 1198189 B DE1198189 B DE 1198189B DE M49946 A DEM49946 A DE M49946A DE M0049946 A DEM0049946 A DE M0049946A DE 1198189 B DE1198189 B DE 1198189B
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DE
Germany
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edge
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Pending
Application number
DEM49946A
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English (en)
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Hans Meyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • B41L1/24Pads or books

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Formularsatzblock Die Erfindung bezieht sich auf einen Formularsatzblock, dessen einzelne die Formularsätze bildenden Elemente durch eine im Bereich einer Seitenkante des Blocks vorgesehene, ein schuppenartiges Auseinanderziehen der Elemente um einen gewissen Betrag gestattende Leporelloverbindung aneinander befestigt sind. Derartige Blocks sind in der Buchungstechnik bekannt.
  • Die Vorteile, die durch einen derartigen Aufbau von Formularsatzblöcken erreichbar sind, liegen darin, daß zunächst Buchungen auf jedem einzelnen der in dem Block enthaltenen Elemente unabhängig von den Buchungen auf den anderen Elementen vorgenommen werden können und daß anschließend für im Rahmen zahlreicher in der heutigen Buchungstechnik auftretenden Vorgänge wichtige Querbuchungen über eine Vielzahl der in dem Block enthaltenen Elemente durch das schuppenartige Auseinanderziehen der aneinandergeheftiten Elemente eine ausgezeichnete Übersicht erreicht wird. Die Buchungsanordnungen sind dabei so vorzunehmen, daß die für die jeweiligen Querbuchungen erforderlichen Angaben auf den nach der Verschiebung freiliegenden Abschnitten der Elemente sichtbar sind.
  • Zur Erzielung dieser Vorteile ist es bei Formularsatzblättern mit Leporelloverbindung der einzelnen Formularsätze bekannt, die einzelnen Formularsätze bildenden Elemente mit je einem entlang eines die Seitenkante markierenden Falzes gleichsinnig umgeknickten Streifen zu versehen, mit dem die Elemente auf einem besonderen Trägerbogen durch Kleben verbuhden werden. Hierbei stellt der Träger einen von den Elementen des Blocks unabhängigen Bestandteil dar. Er erfordert einen eigenen Herstellungsgang, und die Verbindung zwischen ihm und den je- weils vorgesehenen Blockelementen verursacht weitere Herstellungsschwierigkeiten. Diese derartig umständlichen Arbeitsgänge zur Herstellung des gesamten Gegenstandes, insbesondere die Schwierigkeit, dabei einen rein maschinellen Weg einzuschlagen, führte dazu, daß sich diese mit Trägem versehenen Formularblocks nicht durchzusetzen vermochten.
  • Es sind weiterhin für Durchsehreibbuchungen, d. h. für Buchungen, bei denen abgesehen vom Buchungsoriginal Kopien erforderlich sind, Formularblocks der angegebenen Art bekanntgeworden, bei denen die Leperelloverbindung in den Aufbau der Einzelelemente mit hineingearbeitet ist. Im wesentlichen bestehen derartige Blocks aus einer Mehrzahl von längs einer Falzkante gefalteten Doppelbogen, die derart miteinander verbunden sind, daß die Rückseite des unteren Blattes eines Doppelbogens mit der Vorderseite des oberen Blattes des darunterliegenden Doppelbogens entlang eines in gewissem Abstand von der Falzkante entfernten Bereichs miteinander verbunden sind. Zwischen den Blättern jeweils eines ein Element bildenden Doppelbogens sind dabei weitere Kopiebogen angeordnet.
  • Zweifellos hat diese Ausführungsforin für Buchungen, bei denen die Aufnahme von Buchungskopien unerläßlich ist, ihre Vorteile. Es gibt jedoch zahlreiche Fälle in der Buchungstechnik, beispielsweise bei der Überwachung mehrerer verschiedener, gleichartiger Buchungsbereiche mit verhältnismäßig großem Buchungsumfang, bei denen es auf Kopiebuchungen nicht ankommt, sondern bei denen nur die Originalbuchung erforderlich ist. In diesen Fällen ist die bekannte Ausführungsform von Nachteil, da bei ihr nicht sämtliche unmittelbar aufeinanderfolgende Elementblätter bei dem Auseinanderschieben gegeneinander versetzt werden. Diejenigen Blätter der Doppelbogen, die durch die Klebverbindung aneinandergeheftet sind, können sich gegeneinander nicht verschieben.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen Formularblock der angegebenen Art zu schaffen, der hinsichtlich der Herstellung keinerlei Schwierigkeiten bietet und bei dem beim Auseinanderziehen je zwei aufeinanderliegende Elemente gegeneinander versetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Elemente an der einen Schmalseite entlang eines die Seitenkante markierenden Falzes unter Bildung eines Streifens umgeknickt sind, über dessen inneren, zum jeweils nächsten Element weisenden Randbereich eine vorzugsweise Klebverbindung mit diesem Element besteht.
  • Eine derart einfache Ausführungsform bereitet hinsichtlich der Herstellung keinerlei Schwierigkeiten, Die Blockelemente, beispielsweise einzelne Bögen, sind nur entlang einer Seitenkante über eine bestimmte Breite umzuknicken und über den Randbereich des so entstehenden Streifens auf der dem nächsten Element zugewandten Seite an diesem vorzugsweise über eine Klebverbindung oder eine sonstige leicht herstellbare Verbindung zu befestigen. Damit ist gleichzeitig sichergestellt, daß sämtliche aufeinanderliegenden Elemente beim Auseinanderziehen gegeneinander versetzt werden, was für die reine Originalbuchung erforderlich ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Seitenstreifen aller Elemente in Richtung zum darüberliegenden Element umgeknickt. Jedes Blockelement trägt damit über den zugehörigen Seitenstreifen das jeweils darüberliegende nächste Blockelement. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß dabei die der Klebverbindung benachbarte Seitenkante des obersten Blockelementes beim Auseinanderziehen die Begrenzung des obersten Elementes bleibt und damit in vorteilhafter Weise als Handgriff zur Durchführung der Verschiebung der Elemente gegeneinander zu dienen vermag.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung überschreitet die Breite der Elemente die vorgesehene Blockbreite, wobei der jeweils überschüssige Ab- schnitt in dem Raum zwischen der Klebverbindung und der dieser entgegengesetzten Seitenkante untergebracht ist. Durch diese Ausführungsform wird der Vorteil der Blockausbildung nach der Erfindung noch wesentlich dahingehend erweitert, daß die für die Originalbuchungen zur Verfügung stehende Fläche wesentlich vergrößert wird, ohne daß die Buchfonn eine über die erforderliche Handlichkeit hinausgehende Größe erreicht. Dabei wird weiterhin bei dieser speziellen Ausführung die Vergrößerung der Buchungsfläche ohne ein ungünstiges Auftragen des Buchungsraumes gegenüber dem Heftraum erreicht, da in dem Heftraum durch das Umknicken des Seitenstreifens ohnehin die doppelte Blattstärke vorgesehen ist.
  • Als spezielle Ausführungsform weist besonderen Vorteil derjenige Block auf, bei dem die Gesamtnutzfläche der Elemente etwa der dreifachen Breite der Fläche zwischen der Klebverbindung und der dieser entgegengesetzten Seitenkante entspricht und bei der die jeweils überschüssigen Abschnitte durch zwei Faltungen auf dieser Breite untergebracht sind. Bei dieser Ausführungsfonn besteht einmal der Vorteil, daß jedes Element durch Ergreifen des zu oberst liegenden Drittels an der der Klebverbindung entgegengesetzten Seitenkante leicht herausgezogen und auf seine größte Flächenausdehnung gebracht werden kann und daß andererseits, sobald alle Elemente zusammengefaltet sind, nach dem Auseinanderschieben der Elemente gegeneinander die jeweils auch beim Ausbreiten der Einzelelemente am weitesten von der Klebenaht entfernte Randfläche sichtbar wird. Damit ist der allgemein gebräuchlichen Buchungstechnik Rechnung getragen, bei der die Buchungen auf dem Schreibbogen fortlaufend von links nach rechts, entsprechend der Schreibrichtung, eingetragen werden und die jeweils endgültige Buchung am rechten Rand erscheint.
  • Je nach Wahl können ohne weiteres die vorgeselienen Blockelemente auch mit Perforierungen versehen sein, so daß bei Bedarf auch die Buchung mit Kopien ohne Schwierigkeit vorgesehen werden kann.
  • Die Verschiebungsrichtung ist ohne weiteres frei wählbar. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, den Block so auszuführen, daß die Elemente parallel zur Schreibrichtung verschoben werden können; es können jedoch auch Buchungsvorgänge auftreten, die es vorteilhaft erscheinen lassen, eine Verschiebung quer oder senkrecht zur Schreibrichtung vorzusehen. Das wäre dann der Fall, wenn die Endbuchungen je- weils im unteren Randbereich des Elementes erscheinen und man alle unteren Endbuchungen gleichzeitig zu übersehen wünscht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung eines speziellen Ausführungsbeispieles. Es stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Blocks nach der Erfindung, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei im unteren Teil des Blocks die Elemente gegeneinander versetzt sind, und F i g. 3 eine Seitenansicht eines Blocks nach der Erfindung mit gegeneinander versetzten Elementen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die einzelnen Elemente 2 des Blocks 4 im wesentlichen aus einfachen Papierbögen, die über zwei Faltkanten 6 und 8 derart zusammengefaltet sind, daß im geschlossenen Zustand drei etwa gleich große Bogenabschnitte 10, 12 und 14 übereinanderliegen.
  • Der unterste Boggenabschnitt 10 ist an der der Kante 6 gegenüberliegenden Seite über den Bereich der Kante 8 hinaus verlängert und besitzt dort einen parallel zu der Kante 8 verlaufenden Streifen 16, der durch Umknicken des Randes des Abschnittes 10 um die Kante 18 gebildet ist. Der Streifen 16 weist an seinem inneren Ende einen streifenförmigen Ansatz 20 auf, der von dem Streifen 16 durch einen Falz 22 getrennt ist. Im zusammengelegten Zustand befindet sich zwischen der Kante 8 und dem Ansatz 20 ein geringer Zwischenraum.
  • Der Block umfaßt eine Mehrzahl derartig ausgebildeter Elemente 2, die über die Ansätze insbesondere durch eine Klebverbindung miteinander verbunden sind, wobei die nach oben weisende Fläche jedes Ansatzes 20 fest an dem gegenüberliegenden Bereich der Unterseite des Abschnittes 10 des folgenden Elementes haftet. Im geschlossenen Zustand ist dabei etwa die in der F i g. 1 dargestellte Form erreicht, wobei jedoch alle Elemente - sowie ihre einzelnen Ab- schnitte - flach aufeinanderliegen. Die Elemente können wie die Seiten eines Buches um die Kanten 18 geblättert werden, so daß jedes Element leicht zugänglich ist. Durch Erfassen der äußeren, der Kante 8 gegenüberliegenden Berandung des Abschnittes 14 kann jedes Element leicht auf seine gesamte Nutzfläche ausgebreitet und die Buchung vorgenommen werden.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ergibt sich die Art der Versetzung der einzelnen Blockeleinente gegeneinander auf Grund der Leporelloverbindung. In F i g. 2 entspricht der obere Teil des Blocks noch der Lage der F i g. 1. Die unteren Elemente 24 sind jedoch derart gegeneinander versetzt, daß jeweils die rechten Randbereiche der Abschnitte 14 sichtbar sind. Die Stellung der die Elemente 2 bzw. 24 miteinander verbindenden Streifen 16 in diesem Fall ist insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich. Entgegen der Darstellung in F i g. 1 liegen die Streifen 16 nicht mehr auf den Elementen auf, von denen sie ein Teil sind, sondern haben sich um die Kanten 18 verschwenkt, wobei gleichzeitig auf ein Verschwenken um die Kanten 22 auftritt, da die Ansätze 20 fest mit dem jeweils darüberliegenden Element 2, d. h. der Unterseite von dessen Abschnitt 10 verbunden sind. Die ursprünglich aufeinanderliegenden Bereiche, über die die aufeinanderfolgenden Elemente miteinander verbunden sind, liegen nunmehr seitlich nebeneinander, und zwar um einen Betrag verschoben, der etwa der doppelten Breite des Streifens 16 abzüglich der Breite des Ansatzes 20 entspricht. Um diesen Betrag ist damit der rechte Randbereich aller derart verschobenen Elemente 2 bzw. 24 sichtbar geworden.
  • Zur Durchführung der gewünschten Querbuchungen über mehrere oder auch alle der in dem Block enthaltenen Elemente sind danach lediglich diese Elemente in der angegebenen Weise gegeneinander zu verschieben, wobei der Streifen 16 des obersten Elementes als Handgriff dienen kann (s. F i g. j), und nach Beendigung des Vorganges in ihre Ausgangslage zurückzubringen.
  • Das vorstehend beschriebene Beispiel stellt keine Beschränkung des Gegenstandes dar. Es können je nach Bedarf auch andere Buchungsnutzflächen vorgesehen werden; beispielsweise können die Elemente auch lediglich den Abschnitt 10 umfassen, so daß die Abschnitte 12 und 14 wegfallen. Es können beispielsweise auch nur zwei Abschnitte 10 und 1-2 vorgesehen sein, wobei jedoch, um bei der Verschiebung der Elemente zu erreichen, daß dabei der im aufgeschlagenen Zustand des Elementes ganz rechts gelegene Abschnitt erscheint, in vorteilhafter Weise die innere Hälfte des Abschnittes 12 nach außen umgeknickt ist. Dabei gelangt die der Kante 8 entsprechende Kante in die Mitte zwischen Klebverbindung und Kante 6. Um ein unnötiges Auftragen zu verhindern, können die aufeinanderliegenden Elemente wechselweise derart gefaltet werden, daß einmal die der Kante 8 und einmal die der Kante 6 entsprechende Kante in der Mitte zwischen der Klebverbindung und der dieser entgegengesetzten Seitenkante liegt.
  • Das dargestellte g und beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich besonders einfach und zweckmäßig in folgender Weise zur Herstellung eines Formularblocks in Schuppenzieherfonn zur Verwendung für Buchungen mit Original und Kopie umwandeln: Der durch die beiden Faltkanten 6 und 8 gebildete Abschnitt 12 wird entlang eines der Kante 8 benachbarten Randbereiches 40 mit dem darunterliegenden Abschnitt 10 verklebt. Außerdem wird der der Kante 6 benachbarte Randbereich derart beschnitten, daß die durch diese Faltkante 6 bestehende Verbindung zwischen den Abschnitten 10 und 12 unterbrochen wird. Man erhält dadurch innerhalb jedes Elementes in einfachster Weise drei Einzelblätter, welche wahlweise mit einer Perforierung entlang der über den Randbereich 40 hergestellten Klebverbindung versehen werden können. Man erhält dadurch die Möglichkeit, innerhalb jedes Elementes auf einem Original und zwei Kopien zu buchen. Diese Art erleichtert unter anderem auch wesentlich das Einlegen des Durchschreibepapiers (Blau- oder Kohlepapier). Es besteht ferner die Möglichkeit, die so entstandenen Original-und Kopieblätter durch verschiedenfarbigen Untergrunddruck besonders zu kennzeichnen. Schließlich sei noch besonders hervorgehoben, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auf Rotationsmaschinen im Endlosverfahren hergestellt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Formularsatzblock, dessen einzelne die Formularsätze bildenden Elemente durch eine im Bereich einer Seitenkante des Blocks vorgesehene, ein schuppenartiges Auseinanderziehen der Elemente um einen gewissen Betrag gestattende Leporelloverbindung aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (2) an der einen Schmalseite entlang eines die Seitenkante (18) markierenden Falzes unter Bildung eines Streifens (16) umgeknickt sind, über dessen inneren, zum jeweils nächsten Element (2) weisenden Randbereich (20) eine vorzugsweise Klebverbindung mit diesem Element besteht.
  2. 2. Formularsatzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (16) alle in Richtuno, zum darüberliegenden Element (2) umgeknickt sind. 3. Formularsatzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äußeren Begrenzung des die Klebverbindung tragenden Randbereichs (20) der Streifen (16) von der benachbarten Seitenkante (18) etwa dem halben gewünschten Gesamtverschiebungsbetrag entspricht. 4. Formularsatzblock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Elemente (2) die vorgesehene Blockbreite überschreitet und der jeweils überschüssige Abschnitt in dem Raum zwischen der Klebverbindung und der dieser entgegengesetzten Seitenkante (6) untergebracht ist. 5. Forinularsatzblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtnutzfläche der Elemente (2) etwa der dreifachen Breite der Fläche zwischen der Klebverbindung und der dieser entgegengesetzten Seitenkante (6) entspricht und die jeweils überschüssigen Abschnitte durch zwei Faltungen auf dieser Breite untergebracht sind. 6. Formularsatzblock nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der durch die Faltungen entstandenen, der Klebverbindung benachbarten Kante (8) mit dem darunterliegenden Abschnitt (10) verbunden und der der Klebverbindung abgewandte Blockrand zur Beseitigung der äußeren Umlegekante (6) beschnitten ist. 7. Formularsatzblock nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Einzelabschnitte (10,12, 14) in der Nachbarschaft der Klebverbindungen mit Perforierungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719 804.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1719804U (de) * 1953-09-16 1956-04-05 Johannes Meyer Formularsatzblock mit leporello- oder zickzackartig gefalteten ruecken- oder traegerbogen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1719804U (de) * 1953-09-16 1956-04-05 Johannes Meyer Formularsatzblock mit leporello- oder zickzackartig gefalteten ruecken- oder traegerbogen.

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