DE1197941B - Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen Stromquellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen StromquellenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIm
Deutsche. KL; 31h .
Nummer; 1197 941
AJftenzeichgp: B 66950 VJ fe/21 h
Anmeldetag: 21. April 1962
Auslegetftg: .5. August 1965
a der Erfindung ist ein Verfahren zjir·
Herstellung einer Silberelektrode für die elektrochemische Reduktion vpn gasförmigem Sauerstoff
in elektrochemischen Stromquellen, insbesondere in BrennstafFe.fementen und anderen Primgrelemgnten.
Es. ist bekannt, in primpelempnten atmasphä,ri§P.nen
Sauerstoff als Qxydatipnsmittpl an 4er positiven
Elektrode zu verwenden. Als glektrpdenpatgrialipg
fijr- die pRsitive Elgkt?9de wurggiL μηίβΓ- an4e,r-§m
§p,jnelle der tJbergapgse,le.mente (Östeirejchisgie Qh^
mjkerzeitung," 52 [1951]? S. ]^5),' dotiertes, Nickel·
oxyd (Ifl4u?trial and Engineering Ghernistry, 52
[196.0], S. 3Ql) un4 Kp.jiJe" fische Patentschrift
957 491) verwendet. An ajjep diesen Elektroden wur^e
jedpch wegen mangelnder· katalytipcfter- Aktivist eine
hohe Überspannung beobachtet. IJies beruht 4a.?9-uf,
daß der Sauerstoff jn zwei Stufen, reduziert id
O2 + HaO + 2 e=· = QOH- +
OOH- + H2Q + 2 e- = 3OH~
Yerfahren zur Herstellung einer S}lbere}ektrode
fijr die e}gktreGheniis.che I^gdoktion von
Sauerstoff· in elektrochemischen Stromquellen
fijr die e}gktreGheniis.che I^gdoktion von
Sauerstoff· in elektrochemischen Stromquellen
Anmelder;
Robert Bosch G. M. B. H.,
Stuttgart I1 BreitsgheMstr. 4
Als Erfinder benannt:
Qr. £5erd Sands,te.4e,
Dr. ßerhard Walter,
Alfons JCqhlingj
©F.· H?lma,r- i^up
Dr. Helmut Rabenhorst,
Qr. £5erd Sands,te.4e,
Dr. ßerhard Walter,
Alfons JCqhlingj
©F.· H?lma,r- i^up
Dr. Helmut Rabenhorst,
4ie zweite Styiq stark behindert ist. Man muß
ajso ejnen guten Katalysator fijr· die, z.we_it§ Αβ&Μο,η
Verwenden, um ejne. geringe ÜJae,r-spa,nnung zu erziplgn=
Als solcher ist in alkalischen^ glektrq.lyten Silberbesonders
geeignet. Daher werden mit 4en gemäß 4er
deutschen Auslegeschrift 1 1Ö9 752 nach 4fin Ranpy-;
Verfahren hergestellten Silberelektroden wesentlich geringere Überspannungswerte erzielt.
Djesp Elektroden bedürfen jedqch einps hqhen
Überdrucks (2,5 atü), um ihre maximale Wtfksamkeit
entfalten ζμ können. Ein ßolcji higher Überdruck
wirkt sich s,ehr nachteilig auf die Gesamt-Energier
ausbeute pines mit dieser Elektrqde arbeitenden Primärelementes aus, wenn die zur Erzielung 4e§
Überdruckes notwendige Energie von dem piement
selbst geliefert werden s,qll.
Elektroden mit Silberkatalysator sind bereits in der französischen Patentschrift 1 239 1Q5 beschrieben.
Hiernach werden poröse Körper erst mit Sübernitrat
oder Sjlberchlorat imprägniert und dann die betreffenden
Salze thermisch zersetzt oder elektrqr chemisch reduziert. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, Elektroden aus Silber dadurch herzustellen, daß Silberoxyd oder Sjüberoxalat in Verbindung mit
Kaliumosmat zu Scheiben verpreßt und anschließend durph thermische Behandlung in sauerstofffreier
Atmosphäre reduziert wurden.
Die prfindungsgeniäß hergestellte Silberelektrode
kciinmt dagegen den an eine init Sauerstoff (Luft)
Kurt Richter·, Frankfurt/M.
betriebene positive Elektrode, eings Primärele.mente.s
ζμ §tellen4en Anferde^ngen, nämlich
2. hohe spezifische Oberfläche,
3. hphe elektrische Leitfähigkeit,
4. hohe mechanische Stabilität,
5. geringen Strömungswiderstand gegenüber Gasen, besonders entgegen.
Das prfirulungsgemäße. Herstellungsverfahren ist
dadurch gekennzeichjiets daß die Elektrode aus,
pulverförmigpm §überkarbona.t gepreßt, einer redu.-zieren4en
Temperaturbehandlung yqn maximal 3 Mi-ημίεη
bei etwa 3QQ ° C unterworfen wird und anschließend die anorganische. Verbindung elektrqchemis,ch
reduziert wird..
Zur Erhöhung der Porosität der Elektrqde kann
man das Silberkarbonat vor der Formung des Elektrodpnrahjings
mit einer Mcht flüchtigen oder in
Wasser lösiiGhen Substanz wie Ammoniumkarbonat
509 629/182
3 4
im Gewichtsverhältnis von 5: 1 bis 3: 1 vermischen. Zur Herstellung des Silberkarbonats ist z. B. die
Im folgenden wird das Verfahren im einzelnen er- Reaktion zwischen Silbernitrat und Natriumkarbonat
läutert. geeignet:
2AgNO3 + NaHCO3 = Ag2CO3 + 2NaNO3 + H2O + CO2
Das so gewonnene Silberkarbonat wird mit Am- innere Oberfläche der Elektrode, nicht vollständig
moniumkarbonat gemischt und aus dieser Mischung reduziert wird. Da sich auf einer Silberoberfläche bei
durch Pressen die gewünschte Form der Elektrode Anwesenheit von Sauerstoff stets eine Sauerstofferzeugt.
Wenn der Preßkuchen bei Temperaturen chemisorptionsschicht ausbildet, würde also die Oberum
200° C kalziniert wird, wobei die flüchtige Sub- ίο fläche der Katalysatorelektrode beim Betrieb mit
stanz verdampft und das Silbersalz in Silberoxyd Sauerstoff ohnehin wieder oxydiert werden. Da jedoch
übergeht, entstehen Elektrodenrohlinge hoher mecha- durch die Kristallisation des Silbers bei der Reduktion
nischer Stabilität. Anschließend oder unmittelbar dessen Oberfläche abnimmt, erhält man besonders
nach dem Pressen kann der Elektrodenrohling kurz- große und poröse Oberflächen, wenn man während
zeitig (maximal 3 Minuten) bei Temperaturen von 15 der elektrochemisch erzwungenen Reduktion dafür
knapp über 300° C ausgesetzt werden. Bei diesen sorgt, daß die Anwesenheit von Sauerstoffgas die
Temperaturen werden die genannten Silberverbin- Oberfläche der Elektrode von der Reduktion ausdungen
unter Bildung von elementarem Silber zersetzt. nimmt.
Infolge der kurzzeitigen Einwirkung der erhöhten Beisoiel 1
Temperatur erfolgt die Zersetzung jedoch nur an der 20 "
Außenseite des Elektrodenrohlings, so daß dieser aus Eine Lösung von 8,4 g NaHCO3 in 100 g Wasser
einer mechanisch sehr stabilen und den Strom gut wurde unter Rühren im Dunkeln mit einer Lösung
leitenden Hülle aus elementarem Silber und einer von 17,0 g Silbernitrat in 100 g Wasser vermischt.
Füllung aus noch unzersetzter Silberverbindung Das ausgefallene Silberkarbonat wurde abfiltriert,
besteht. Eine vollständige thermische Zersetzung 25 dreimal mit destilliertem Wasser gespült und bei
des Elektrodenrohlings würde diesen stark zusammen- Raumtemperatur im Dunkeln getrocknet. Das gelbe
sintern lassen und einen hochporösen Aufbau der Pulver wurde bei einem Druck von 41 pro Quadratendgültigen Elektrode verhindern. Wenn man die Zentimeter in Tabletten gepreßt. Anschließend wurden
Wärme nur von einer Seite auf den Elektrodenrohling die Tabletten auf einem Metallteller liegend von oben
einwirken läßt, erreicht man, daß der Elektroden- 30 mit einer Infrarotheizvorrichtung bestrahlt. Nach
rohling nur an einer Breitseite und den Schmalseiten einigen Sekunden hatte sich eine glänzende Silbervon
Silber umhüllt ist. Durch diese Umhüllung wird schicht auf der Oberfläche und an den Seiten der
dem Elektrodenrohling ein ausreichender mechanischer Tablette gebildet. Darauf wurde die Tablette schnell
Halt geboten und gleichzeitig ein vorzüglicher elek- abgekühlt und in 1-n KOH unter Hindurchblasen
irischer Kontakt zu der katalytisch aktiven Füllung 35 von Sauerstoff mit_ einer Stromdichte von 1OmA
erzielt. Trotzdem ist die Umhüllung aber so porös, pro Quadratzentimeter geometrischer Oberfläche redudaß
sie hindurchströmendem Gas keinen merklichen ziert. Mit dieser Elektrode wurde molekularer Sauer-Widerstand
entgegensetzt. stoff bei einer Stromdichte von 75 mA pro Quadrat-
Der Elektrodenrohling wird nun in einen Halter Zentimeter geometrischer Oberfläche und einer Polarieingefügt,
der das Hindurchblasen von Gas gestattet 40 sation von 400 mV gegenüber dem reversiblen
und gleichzeitig eine Vorrichtung zur Stromleitung (thermodynamisch berechneten) Potential reduziert,
enthält, welche die aus gesintertem Silber bestehende Der Sauerstoffdruck betrug etwa 760 mm Quecksilber.
Rückseite des Elektrodenrohlings berührt. Dann Sowohl durch Erhöhung der Temperatur als auch
wird der Halter in Lauge eingetaucht und die Elektrode der Kaliumhydroxydkonzentration konnte die Polariunter
gleichzeitigem Hindurchleiten von Sauerstoff 45 sation weiter verringert werden,
als Kathode in einen Stromkreis geschaltet, so daß . .
das im Innern der Elektrode enthaltene Silberoxyd Beispiel 2
oder Silbersalz zu metallischem Silber reduziert wird. Eine Lösung von 8,4 NaHCO3 in 100 g Wasser Infolge des elektrochemischen Reduktionsverfahrens wurde im Dunkeln unter Rühren mit einer Lösung sind die aus den Körnern der Silberverbindung ent- 50 von 17$ g AgNO3 in 100 g Wasser vermischt. Das stehenden Silberteilchen untereinander elektrisch ver- ausgefallene Silberkarbonat wurde abfiltriert, dreimal bunden. Dadurch erhält die Masse als Ganzes eine mit destilliertem Wasser gespült und im Dunkeln gute elektrische Leitfähigkeit. Da das metallische bei Raumtemperatur getrocknet, Das gelbe Pulver Silber nicht aus der flüssigen Phase abgeschieden wird, wurde unter einem Druck von 41 pro Quadratsondern im wesentlichen durch elektrochemische 55 Zentimeter in Tabletten gepreßt. Um das Karbonat Reduktion einer festen, in Wasser so gut wie unlös- zu Silberoxyd zu verwandeln, wurden die Tabletten liehen Substanz entsteht und weiterhin dieser Vorgang in Luft innerhalb 3 Stunden bis auf 140° C erhitzt, bei Raumtemperatur stattfindet, wird ein sehr fein- Anschließend werden die auf einem Metallblock zerteiltes Gerüst von kristallographisch stark ge- liegenden Tabletten von oben mit einer Infrarotheizstörtem elementarem Silber erzeugt. Die Masse hat 60 vorrichtung wenige Minuten erhitzt, bis sich das also nicht nur eine gute elektrische Leitfähigkeit, Silberoxyd oberflächlich in metallisch glänzendes sondern auch eine sehr hohe elektrolytisch wirksame Silber verwandelt hatte. Dann wurde die Heizung Oberfläche und eine hohe katalytische Aktivität. unterbrochen, und die Tablette kühlte ab. Anschließend
als Kathode in einen Stromkreis geschaltet, so daß . .
das im Innern der Elektrode enthaltene Silberoxyd Beispiel 2
oder Silbersalz zu metallischem Silber reduziert wird. Eine Lösung von 8,4 NaHCO3 in 100 g Wasser Infolge des elektrochemischen Reduktionsverfahrens wurde im Dunkeln unter Rühren mit einer Lösung sind die aus den Körnern der Silberverbindung ent- 50 von 17$ g AgNO3 in 100 g Wasser vermischt. Das stehenden Silberteilchen untereinander elektrisch ver- ausgefallene Silberkarbonat wurde abfiltriert, dreimal bunden. Dadurch erhält die Masse als Ganzes eine mit destilliertem Wasser gespült und im Dunkeln gute elektrische Leitfähigkeit. Da das metallische bei Raumtemperatur getrocknet, Das gelbe Pulver Silber nicht aus der flüssigen Phase abgeschieden wird, wurde unter einem Druck von 41 pro Quadratsondern im wesentlichen durch elektrochemische 55 Zentimeter in Tabletten gepreßt. Um das Karbonat Reduktion einer festen, in Wasser so gut wie unlös- zu Silberoxyd zu verwandeln, wurden die Tabletten liehen Substanz entsteht und weiterhin dieser Vorgang in Luft innerhalb 3 Stunden bis auf 140° C erhitzt, bei Raumtemperatur stattfindet, wird ein sehr fein- Anschließend werden die auf einem Metallblock zerteiltes Gerüst von kristallographisch stark ge- liegenden Tabletten von oben mit einer Infrarotheizstörtem elementarem Silber erzeugt. Die Masse hat 60 vorrichtung wenige Minuten erhitzt, bis sich das also nicht nur eine gute elektrische Leitfähigkeit, Silberoxyd oberflächlich in metallisch glänzendes sondern auch eine sehr hohe elektrolytisch wirksame Silber verwandelt hatte. Dann wurde die Heizung Oberfläche und eine hohe katalytische Aktivität. unterbrochen, und die Tablette kühlte ab. Anschließend
Sauerstoff wird bei der elektrochemischen Reduk- wurde das Silberoxyd bei einer Stromdichte von
tion des Silberoxyds, das sich nach der Temperatur- 65 10 mA pro Quadratzentimeter der geometrischen
behandlung noch im Inneren der Elektrode befindet, Oberfläche in 1-n KOH reduziert. An dieser Elektrode
durch die Elektrode deshalb hindurchgeleitet, damit wurde molekularer Sauerstoff bei einer Stromdichte
die Oberfläche der Silberoxydkristallite, also die von 75 mA pro Quadratzentimeter und einer Polari-
sation von 400 mV gegenüber dem reversiblen (thermodynamisch berechneten) Potential reduziert. Der
nötige Sauerstoffüberdruck betrug etwa 300 mm Quecksilber. Sowohl durch Erhöhung der Temperatur
als auch der Kaliumhydroxydkonzentration konnte die Polarisation weiter verringert werden.
Eine Lösung von 8,4 g NaHCO3 in 100 g Wasser io'
wurde im Dunkeln unter Rühren mit einer Lösung von 17,0 g Silber AgNO3 in 100 g Wasser vermischt.
Der Ag2CO3-Niederschlag wurde abfiltriert, dreimal
mit Wasser gewaschen und bei Raumtemperatur im Dunkehi getrocknet. 3 Gewichtsteile des getrockneten
Silberkarbonats wurden mit 1 Gewichtsteil Ammoniumkarbonat vermischt und in einem Mörser
während 30 Minuten miteinander verrieben. Diese Mischung wurde unter einem Druck von 4 t pro
Quadratzentimeter in Tabletten gepreßt. Die Tabletten wurden bei 1400C kalziniert und anschließend, wie
im Beispiel 1 und 2 beschrieben, durch Infrarotbestrahlung oberflächlich in Silber verwandelt. Nach
dem Abkühlen wurden die Tabletten, wie in den vorigen Beispielen beschrieben bei 10 mA pro Quadrat-Zentimeter
Stromdichte in 1-n KOH zu metallischem Silber reduziert. An diesen Elektroden wurde molekularer
Sauerstoff mit einer Stromdichte von 75 mA pro Quadratzentimeter und einer Polarisation von
40OmV gegenüber dem Potential der reversiblen Sauerstoffelektrode reduziert. Der erforderliche Sauerstoffüberdruck
betrug 160 mm Quecksilber. Sowohl durch Erhöhung der Temperatur als auch der Kaliumhydroxydkonzentration
konnte die Polarisation weiter verringert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode für die elektrochemische Reduktion
von gasförmigem Sauerstoff in elektrochemischen Stromquellen, insbesondere in Brennstoffelementen
und anderen Primärelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode aus pulverförmigem Silberkarbonat gepreßt, einer reduzierenden
Temperaturbehandlung von maximal 3 Minuten bei etwa 3000C unterworfen wird und
anschließend vorzugsweise unter Durchleiten von Sauerstoff durch die Elektrode elektrochemisch
reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode nach dem Pressen
bei Temperaturen um 2000C kalziniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Breitseiten der
Elektrode einer reduzierenden Temperaturbehandlung unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem pulverförmigen Silberkarbonat
zur Erhöhung der Porosität der Elektrode pulverförmiges Ammoniumkarbonat beigemischt
ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Silberkarbonat zu Ammoniumkarbonat zwischen 5:1
und 3 : 1 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 239 105.
Französische Patentschrift Nr. 1 239 105.
509 629/182 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66950A DE1197941B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen Stromquellen |
FR930733A FR1354470A (fr) | 1962-04-21 | 1963-04-08 | Procédé de préparation d'une électrode d'argent et électrode conforme à celle obtenue |
CH449663A CH413014A (de) | 1962-04-21 | 1963-04-09 | Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode |
GB15468/63A GB1031633A (en) | 1962-04-21 | 1963-04-19 | Improvements in and relating to silver electrodes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66950A DE1197941B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen Stromquellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197941B true DE1197941B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=6975332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB66950A Pending DE1197941B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen Stromquellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH413014A (de) |
DE (1) | DE1197941B (de) |
GB (1) | GB1031633A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013213740A1 (de) * | 2013-07-12 | 2015-01-15 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur Herstellung von transport- und lagerstabilen Sauerstoffverzehrelektroden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1239105A (fr) * | 1958-10-23 | 1960-08-19 | Electric Storage Battery Co | Cellules à combustible et leurs électrodes |
-
1962
- 1962-04-21 DE DEB66950A patent/DE1197941B/de active Pending
-
1963
- 1963-04-09 CH CH449663A patent/CH413014A/de unknown
- 1963-04-19 GB GB15468/63A patent/GB1031633A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1239105A (fr) * | 1958-10-23 | 1960-08-19 | Electric Storage Battery Co | Cellules à combustible et leurs électrodes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1031633A (en) | 1966-06-02 |
CH413014A (de) | 1966-05-15 |
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