DE1571747A1 - Elektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen - Google Patents

Elektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen

Info

Publication number
DE1571747A1
DE1571747A1 DE1966L0054675 DEL0054675A DE1571747A1 DE 1571747 A1 DE1571747 A1 DE 1571747A1 DE 1966L0054675 DE1966L0054675 DE 1966L0054675 DE L0054675 A DEL0054675 A DE L0054675A DE 1571747 A1 DE1571747 A1 DE 1571747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
electrodes
layer
metal
polytetrafluoroethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1966L0054675
Other languages
English (en)
Other versions
DE1571747B2 (de
Inventor
Giner Jose Domingo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leesona Corp
Original Assignee
Leesona Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leesona Corp filed Critical Leesona Corp
Publication of DE1571747A1 publication Critical patent/DE1571747A1/de
Publication of DE1571747B2 publication Critical patent/DE1571747B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Description

Leeaona Corporation, Warwick,_ Rhode a,IgI1H^ USA
Elektroden für elektrochemische Vorrichtungen
Die Erfindung betrifft Elektroder für elöjcfej^ohc-™-'-?;:'-.:- Ψ^ ι, insbesondere Brennstoffelemente»
Die in der USA-Patent schrift 2ΤΙβύ7ϋ -baschristeB Elektroden ermöglichen es bei ihrer Verseisdiisg In elementen die Grenzfläche- zwischen einem M^^^iurjz dem Elektrolyten und der Elektrode, an d#?r αΐβ den Umsetzungen erfolgen, zu eteusrr*. Damit «in der Poron einerseits und ein Durohperleß de» \sE Gases andererseits vermieden wird, müssen dei? Biut;k;; nafcsie? CS
der gasförmige Re ©kt ions teilnehmer sugwfUli^'c ν '. 1 i
Porengruden der beiden Sehieht«n in aismli-sh "gastausrt werdaüiUrd dio Hlakfcroite ir.uä verhEltji ί'υ:·.;·ϊ. Sehr dünne derartige Elektroden hä1^-^ ztui
0 09883/1676
"l»ir«tc-- ft/, .'..' .-■,
HL :~.<L.'.J
ORIGtNAL
BAD
erforderliche mechanische Festigkeit.
Aufgabe der Erfindung !steine Elektrode für elektrochemische Vorrichtungen« insbesondere Brennstoffelemente, die die Voigts ile biporSser Elektroden auf weißt und gleichzeitig in geringer Dicke hergssbellt werden kann.» so daß die solche Elektroden enthaltenden Brennstoffe*.v^mte wenig Raum beanspruchen, und einen gröSeren Bereich der Porengrb'3enverteilung suJäQfc, ohne dai bei niedrigen Drücken ein überfluten der Poren oder bei höheren Drücken ein Durchperlen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers «yfolgt.
cer «Erfindung ist eine Elektrode für eine elektron sische Vorrichtung* insbesondere ein Brennstoffelement, i?iß dadurch gekennzeichnet 1st, da3 sie iiB wesentlichen aus ■zinm por6s«n Metall^rtlst und ainer in innigem Kontakt mit ditsem etehenden katsl^tiechen Schicht aus einem hydrophoben Polymerisat und einem darin dispergierten aktivierenden Metall beetoht.
bevorat^te Blektrodt geisMi der Erfindung besteht «us einer ifelnporigd& ilielc^lplabtSi uwmn «in« Ka\ipfcflMoht mit einer Dispersion öines Sdsljasfcalleöhviftrz mu PelytetrafluorÄthylen Uüarisen lit. Beim Btfcrieb ein«3 Br^anstoffalementes mit tit;,:.:, fölelitn Elaktiadg ist dia nicht überaogen» Seite'der
009883/1678
Nickelplatte den Elektrolyten und die katalytisch« Schicht dem Reaktionsteilnehmer zugewandt. Die feinporige Metallschicht, die hydrophil 1st, steuert den Blasendruck und die katalytiache Schicht, die hydrophob ist, die Elektrolytgrenzfläohe innerhalb der Elektrode, wodurch ein überfluten der Poren und eine damit verbundene Schädigung des Elementes bzw. ein Absinken der Energieauebeute vermieden wird.
Das metallische ElektrodengerUst kann beispielsweise aus Nickel, Kupfer, Elsen, Tantal, Zirkonium oder einem der Edelmetalle, wie Gold, Silber, Platin, Palladium, Osmium, Ruthenium u.dgl., bestehen. Hauptanforderungen an das Metall sind,'daß es zu einem porösen ElektrodengerUst verarbeitet werden kann und dem Elektrolyten des Elementes gegenüber korrosionsfest ist. Vorzugsweise besteht das metallische Elektrodengerüet aus Nickel oder Tantal. '
Die Herstellung des ElektrodengerUstes kann nach bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man ein Pulver
des Metalle zu einem porösen Ctofüge sintert. Alternativ kann man das Metallpulver mit einem Füll- und bzw. oder Bindemittel vermischen, so daß man ein zusammenhängendes Gefüge erhält, und danach während des Sinterns des Oefüges den
Füllstoff und bzw. oder das Bindemittel herausbrennen. Die Herstellung des ElektrodengerUstes ist nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
009883/1676
Die kfitalytisohe Schicht besteht aus einem Metallsohwarz, wie einen Edelmetallsohwarz, in innigem Kontakt mit einem hydrophoben Polymerisat. Das Gemisch aus Metallschwarz und Polymerisat kann nach verschiedenen Methoden hergestellt, werden, wobei wesentlich nur ist, daß das Polymerisat in der katalySisehen Schicht gleichmäßig verteilt ist. Beispielsweise kann das Gemisch hergestellt werden» indem man beide Materialien in einem geeigneten Medium« wie Wasser, das ggfs. noch ein Netzmittel enthält, dispergiert. Hachdem eine* einheitlich« Dispersion gebildet 1st, wird so viel Wasser davon abgetrennt, daß eine teigartige Masse erhalten wird, die auf und in das poröse Elektrodengerüst gestrichen oder gewal?4- werden kann. Alternativ kann die katalytisch* Schicht aus Metallschwarz und Polymerisat auf das ElektrodengerUst aufgesprüht werden. Dabei raufl dafür gesorgt werden, da9 die katalytisch* Schicht die Poren des ElektrodengerUstes nicht vollständig blockiert. Um dies zu verhindern, kann es erwünscht sein, die Poren vor Aufbringen der katalytischen Schicht mit einem inerten Feststoff zu füllen, der nach Aufbringen der Schicht leicht entfernt werden kann. Beispielswelse können die Poren mit einem wasserlöslichen Material, wie Polyvinylalkohol, das nach Aufbringen der katalytischen Schicht entfernt werden kann, indem man es mit Wasser in Kontakt bringt, gefüllt werden. Alternativ kann in die Poren der Schioht eine inerte Flüssigkeit eingefroren werden, die sich beim Trocknen oder Sintern des
BAD ORIGINAL
009883/1676
Gemisches aus Katalysator und Polymerisat verflüchtigt.
Das katalytisch aktive Metall kann praktisch Jedes Metall sein* das eine elektrochemische Umsetzung katalysiert;, weise Kupfer, QoId, Niokel* Silber* Kobalt uad d*rtm run gen. Metall) der Gruppe VZXZ d«s Periodischen System» dh, Platin, Ruthenium, Palladlun, Osmium, Irldiiaa, Hhoditan und deren Legierungen oder Überzüge dieser Edelmetalls auf Trägern aus Nlohtedelmetalle» sind bevorzugt.. Ö&a Polymerisat, das mit dem katälytieohen Metall dlapergiaFt isfe, mui . verhaitniBmfiSig hydrophob sein. Vorzugspreise Ist tüssse Polymerisat PolyteJbrafluoräthylen.' Weiter« sate sind beispielsweise Polystyrol» Pa fluorKthyl en, Polytrifluorchloräfchylan» Polyr/lnylfluapli5> Polyvinylidenfluorid und Mischpolymerisatö v:m disssiu
Gemäß einer Modifikation der Erfindung befinde si ^i ίϊ-Λέ dar kafcalyb töohöii Sch loht aas dom MetaLlschwars und üum Polymerisat noch eLne dünne, praktisch Sohioht aus dom Pol
Die Sitktr- g ^
Die Elektroden der Erfindung können in Brennstoffelementen zusammen mit praktisch jedem der für diese bekannten Elektrolyte verwendet werden. Erforderlich für den Elektrolyten 1st bekanntlich, daß er unverändert bleibt und eine hohe Ionenleitfähigkeit besitzt. Besonders geeignet sind die alkalischen Elektrolyte* wie Natriumhydroxyd, Kallumhydroxyd und die Alkanolamine. Auch saure Elekf>u>lyte, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure usw.« können aber verwendet werden.
Die Elektroden der Erfindung können in Brennstoffelementen sowohl als Anode als auoh als Kathode verwendet werden. Durch Wähl des aktiven Metalles der katalytIschen Schicht können dia Elektroden einem bestimmten Brennstoff, wie Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Methan, Methanol, Propan oder Ksroslndampf, angepaßt werden. Die Ysrwendung von Metallen να« Silbe*» und QoId macht die Elektroden ausgezeichnet geeignet·» .?Ux* a.iae Verwendung als Kathode bei Verwendung von i; ala O^/dnblonsmlttal.
mit den Elektroden gemäß der Erfindung hi eiiiuiii selben Temperaturbereich betrieben PAn hj:i:mtUiW7un=äll ;11*s-ir ßl^ltbrotlen ist ea,
Πι.ι.-;Λ l:-i tjogebsiirii» !ip^iyng 3shon bet n '.· ■-. ι' ''!':^:--Ώ 'Mi-^It ^.--zic-yy, cardan Körnen.
J.'i μ?}: ί^ΰ"ΐ-, b'?'";rLöbi«i> Jedoch kann die
, , . x .. % BAD ORIGINAL
ti d -S / 1 6 7 B
15717*7
Temperatur bis zu etwa 2*>0<£ betragen« wobei zu berücksichtigen ist, dafi die elektrochemischen Umsetzungen umso rasch«? erfolgen« Je früher die Temperatur ist, andererseits ober bei höheren Temperaturen Schwierigkeiten« wie die Schwierigkeit der Isolierung des Elemente», auftreten. Die unter« Hrsnie der Dicke des metallischen Elektrodengerüstes ergibt stab. lediglich aus der Forderung nach mechanischer Festigt 1%*, Die Dicke der katalytIschen Schicht hängt weitgehend cte^es ab, wie groö die erforderliche Katalyaato«aengs iat« Ein bs res Ziel ä9T Erfindung ist eine möglichst dünne Elektrode* die eine» hohen Blaeendruok standzuhalten vermag» Die Dicke öse »ethnischen Elektrodengerüsfces beträgt vorzugsweise zwischen 0,0125 und 0,05 cm und die der lcsfea« Iytischen Schicht 0,0025 bis 0,05 c», Die ForengriSße Alekfcrodengerüstes beträgt vorzugsweise 1 bis 50μ# gewünschte Blasendruck erzielt wird."Die Porosität Gerüstes 1st zwcckmUSig so groi3 wie möglich, ohne dai &iö mechanische Festigkeit dee QerUsfces au schlecht wird, Si« Elektroden können als flache, freitragende Folien edt-r als gewellte ader rohrföraige Oebilde hergS3t«llii werden. Die Poiw von lohren lot unter Umständen zu bevorzugen, da diese eine verhältnismKflig große Oberfläche besitzen« gegenüber verhMli-nismUeig hohen Drücken beständig sind und sich besonders gut für die Herstellung bipolarer oder multipolarer Elemente eignen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen näher veranschaulicht werden. Teile beziehen sich auf das
009883/1676
iis
- 8 -Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Eine feinporige Nickelfolie mit einer Porosität von 55# und einem mittleren Porendurchmesser von 10μ wurde mit Aceton gereinigt und dann auf einer ihrer Oberflächen mit einem wäßrigen Gemisch von Platinschwarz und Polytetrafluoräthylen versehen. Das Gemisch bestand aus 30 Gew.-^ Polytetrafluorethylen und 70 0«w.-^ Platin. Die Elektrode wurde im Vakuum getrocknet und dann 5 Minuten bei 275"C gesintert. Zwei in dieser Weise hergestellte Elektroden wurden in einem Brennstoffelement unter Verwendung von Wasserstoff als Brennstoff und Sauerstoff als Oxydationsmittel bei 6&C geprüft. Der Elektrolyt war eine 28#-ige wäßrige Lösung von Kaliumhydroxyd. Die Stromdichten waren:
Spannung Stromdichte mV mA/om2
500 800
600 550
700 350
800 190
Beispiel P.
Eine Elektrode wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, mit der Abweichung jedoch, daß die katalytische Schicht in zwei getrennten Arbeitsgängen aufgebracht
009883/1676 bad ORiG.NAL
wurde. Dis erste Schicht enthielt 10 Gew,»$ äthylen und 6,1 mg/cm Platinschwarz. Nachdem die erste Schicht getrocknet und gesintert war, wurde eine zweite Schicht, die 20 Öew.-# Polytetrafluorethylen und 6,6 mg/cra Platinschwarz enthielt, aufgebracht.
Bei Verwendung dieser Elektrode in dem gleichen Brennstoffelement wie in Beispiel 1 wurden die folgenden Stromdichten erzielt:
Spannung
mV
Beispiel 3 Stromdichte
550 770
600 670
700 475
800 275
900 85
Eine Elektrode wurde nach de» in Beispiel 1 tasohriQbcnen Verfahren hergestellt» mit. der Abweichung jsdoöh« daß Aufbringen der katalyti seilen Sc »licht noch ei as dtinne Schicht von Polytetrafluorethylen darauf aufgebracht indem man die. katalytisch· Schicht Bit Hin»!? wäßrigen Dispersion von Pöl^tttr«fluoi€thylfa« dia bis zu einem Peetstoffgehalt von 10$ veMüimt »ar« so da3 eine Polytetrafluoräthylensohleht von , »g/em
bad 009883/1676
auf der Elektrode gebildet wurde.
Mit dieser Elektrode wurden noch beträchtlich bessere Ergebnisse erzielt als mit derjenij;en von Beispiel 1.
Beispiel 4
Es wurde eine Elektrode gleich der von Beispiel 2 hergestellt. Nachdem jedoch die zweite Schicht aus Platinschwarz und Polytetrafluoräthylen auf das Elektrodengerüst aufgebracht war« wurde noch wie in Beispiel 3 eine dünne Schicht aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht.
Mit dieser Elektrode wurden beträchtlich bessere Ergebnis!® erzielt als mit derjenigen von Beispiel 2.
ßAD ORIGINAL
009883/1676

Claims (6)

P at ent ansprüc he
1. Elektrode für eine elektrochemische Vorrichtung, insbesondere ein Brennstoffelement« dadurch gekennzeichnet» dad sie im wesentlichen aus einem porösen MetallgerUst und einer in innigem Kontakt alt diesen stehenden katalytisohen. Schicht aus einem hydrophoben Polymerisat und einem darin dispergieren katalytisch aktiven Metall besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Metal Ige rtlat aus Niokel oder Kupfer besteht*
3. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dafi das katalytisch aktive Metall Platinschwarz oder feindisperses Nickel oder eine felndieperse Kobalt/Nickel-Legierung ist.
4. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das hydrophobe Polymerisat Polytetrafluorethylen ist.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sich auf der katalytisch aktiven Schicht noch ein überzug aus einem hydrophoben Polymerisat befindet.
009883/1676
15717*7
6. Elektrode nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Polytetrafluorethylen besteht.
BAD ORIGINAL
009883/1676
DE1966L0054675 1965-09-30 1966-09-29 Mehrschicht-gasdiffusionselektrode fuer brennstoffelemente Ceased DE1571747B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49188165A 1965-09-30 1965-09-30
US63526767A 1967-05-01 1967-05-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1571747A1 true DE1571747A1 (de) 1971-01-14
DE1571747B2 DE1571747B2 (de) 1977-03-10

Family

ID=27050584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966L0054675 Ceased DE1571747B2 (de) 1965-09-30 1966-09-29 Mehrschicht-gasdiffusionselektrode fuer brennstoffelemente

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3438815A (de)
CH (1) CH491505A (de)
DE (1) DE1571747B2 (de)
FR (1) FR1495738A (de)
GB (1) GB1159343A (de)
NL (1) NL6613162A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100749A1 (de) * 1970-01-12 1971-07-22 Westinghouse Electric Corp Gasdiffusionselektrode

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1272109A (en) * 1968-08-22 1972-04-26 Varta Ag Two layer fuel cell electrode
US3867199A (en) * 1972-06-05 1975-02-18 Communications Satellite Corp Nickel hydrogen cell
FR2195849A1 (en) * 1972-08-14 1974-03-08 Studiecentrum V Or Sck Fuel cell electrode - with metal grid coated with two conducting catalyst-contg porous layers having different porosities
US3954501A (en) * 1974-01-10 1976-05-04 Guy Rampel Rechargeable electrodes utilizing unsintered fluorocarbon binder
US4278525A (en) * 1978-04-24 1981-07-14 Diamond Shamrock Corporation Oxygen cathode for alkali-halide electrolysis cell
US4350608A (en) * 1978-04-24 1982-09-21 Diamond Shamrock Corporation Oxygen cathode for alkali-halide electrolysis and method of making same
GB2060701B (en) * 1979-10-12 1983-06-08 Diamond Shamrock Corp Electrode coating with platinum- group metal catalyst and semiconducting polymer
JPS5768142A (en) * 1980-10-14 1982-04-26 Hitachi Ltd Electrode catalyst for fuel cell and its production
GB2096641A (en) * 1981-04-09 1982-10-20 Diamond Shamrock Corp Cathode coating with hydrogen-evolution catalyst and semi-conducting polymer
US4460660A (en) * 1982-12-22 1984-07-17 Rca Corporation Negative hydrogen electrode comprising an alloy palladium and rutherium
US4457986A (en) * 1982-12-30 1984-07-03 International Business Machines Corporation Use of underpotential deposited layers of metals on foreign metal substrates as catalysts for electrolytic cells
WO1984003177A1 (en) * 1983-02-07 1984-08-16 Lockheed Missiles Space Electrochemical cell and method
US4514474A (en) * 1983-03-11 1985-04-30 Lockheed Missiles & Space Company, Inc. Air cathode structure manufacture
US4512855A (en) * 1984-07-23 1985-04-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Deposition of metals as interlayers within organic polymeric films
US4810594A (en) * 1987-05-14 1989-03-07 International Fuel Cells Corporation Fuel cell electrode and method of making and using same
US5246791A (en) * 1988-07-06 1993-09-21 Johnson Matthey Public Limited Company Fuel cell containing a reforming catalyst
CA2016517C (en) * 1989-05-11 1999-01-12 Dale R. Shackle Solid state electrochemical cell having microroughened current collector
FR2892233B1 (fr) * 2005-10-19 2007-11-23 Commissariat Energie Atomique Electrode pour pile a combustible alcaline et procede de fabrication d'une pile a combustible alcaline comportant au moins une etape de fabrication d'une telle electrode.
CN111082068B (zh) * 2019-11-21 2021-06-01 电子科技大学 一种甲醇燃料电池阳极及其制备方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3113048A (en) * 1960-04-21 1963-12-03 Exxon Research Engineering Co Electrodeposition of polymers in porous electrodes
US3097974A (en) * 1960-11-07 1963-07-16 Air Prod & Chem Fuel cell electrode
NL123644C (de) * 1961-01-11
US3196048A (en) * 1961-12-19 1965-07-20 Exxon Research Engineering Co Cathode catalyst for fuel cells
BE636588A (de) * 1962-08-28
US3282735A (en) * 1963-02-25 1966-11-01 Du Pont Fuel cell including platinum containing electrodes
US3282738A (en) * 1963-02-28 1966-11-01 American Cyanamid Co Process for preparing molded electrodes
US3318730A (en) * 1963-03-04 1967-05-09 Texas Instruments Inc Method of dispersing a catalyst in fuel cell electrodes
US3305403A (en) * 1964-10-20 1967-02-21 American Cyanamid Co Preparation of fuel cell electrodes with either pyrophoric catalyst material or non-pyrophoric catalyst material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100749A1 (de) * 1970-01-12 1971-07-22 Westinghouse Electric Corp Gasdiffusionselektrode

Also Published As

Publication number Publication date
NL6613162A (de) 1967-03-31
GB1159343A (en) 1969-07-23
CH491505A (de) 1970-05-31
US3438815A (en) 1969-04-15
DE1571747B2 (de) 1977-03-10
FR1495738A (fr) 1967-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1571747A1 (de) Elektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen
DE1671453C3 (de) Diffusionselektrode
DE2720528C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode
DE2720529C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode
DE2610253C2 (de) Poröse Elektrode, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung in einer elektrochemischen Zelle
EP0297315B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus einer Cermet-Schicht und einer porösen Metallschicht auf einer oder beiden Seiten der Cermet-Schicht als Diaphragma mit Elektrode(n)
DE1496115A1 (de) Brennstoffzelle fuer gasfoermige Brennstoffe
DE2938523A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators
DE1471743A1 (de) Katalysatorelektroden und diese Elektroden enthaltende Brennstoffelemente
DE2752875C2 (de) Elektrode für elektrochemische Prozesse und Verfahren zu deren Herstellung
EP1402587B1 (de) Verfahren zum herstellen von gasdiffusionselektroden
EP0059931A1 (de) Elektrolyseur für alkalische Wasserelektrolyse und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3524604C2 (de)
DE3702138C2 (de) Elektrode mit Speichervermögen für Wasserstoff zur Durchführung von elektrochemischen und chemischen Reaktionen
DE4120359C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle und deren Verwendung
DE1671670A1 (de) Elektrode fuer Brennstoffelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1952871A1 (de) Elektrochemische Zelle
DE2127807A1 (de) Elektrode für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1596101A1 (de) Elektroden fuer elektrochemische Zellen
DE1496186A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffzellen
DE1671826C3 (de) Brennstoffelektrode
DE1926303A1 (de) Katalytisches Material
DE1596161A1 (de) Brennstoffelement
DE1927093A1 (de) Luftsauerstoffatmende Elektrode
DE1671842C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gasdiffusionselektrode

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal