DE119732C - - Google Patents

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DE119732C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Litzen für Webstühle, und ihren Gegenstand bildet eine metallene Litze, welche so gestaltet ist, dafs sie parallel zur Kette federn kann. Auf der Zeichnung ist die Litze mit α bezeichnet. Dieselbe ist aus einem dünnen Metallstreifen geformt, vorzugsweise aus Stahl, und an ihrem oberen und unteren Ende mit länglichen Schlitzen b bezw. e zur Aufnahme des Querstabes c versehen, an welchem die Litze auf- und niedergeht (s. Fig. 4 und 5).
Damit die Litze in der Richtung der Kettenfäden nachgeben kann, ist ein Theil i sowohl ober- als unterhalb des Auges h stark verdünnt. Diese verdünnten Theile der Litze reichen aber nicht ganz bis zum Auge h, sondern sind von diesen durch breitere Theile j getrennt, damit die Litze sich am Auge selbst nicht biegen kann. Die Strecken k zwischen den verdünnten Theilen i und den Schlitzen b bezw. e der Litze sind ebenfalls breiter und können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach auswärts gebogen sein wie bei /, so dafs das Auge aus der Längsebene der Litze ausgerückt wird, wodurch eine engere Anordnung der Litzen erreicht werden kann. Um den für die Augen nöthigen Querraum zu vermindern, ist jeder TheüJ der Litze bei q gedreht (s. Fig. 2). Anstatt die Litze an den Stellen ober- und unterhalb des Auges zu verdünnen, kann derselben an den vier mit r r s s bezeichneten Punkten (s. Fig. 6) auch eine Vierteldrehung gegeben werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine aus einem flachen Metallstreifen gebildete Weblitze, dadurch gekennzeichnet, dafs ihre Theile ober- und unterhalb des Fadenauges verdünnt sind, so dafs die Litze in der Richtung der Kette federn kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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