DE1196644B - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VinylacetatInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/03
Nummer: 1196 644
Aktenzeichen: F 45290IV b/12 ο
Anmeldetag: 3. Februar 1962
Auslegetag: 15. Juli 1965
Die beiden wichtigsten Wege zur Herstellung von Vinylacetat gehen von Acetylen oder Äthylen aus.
An Acetylen läßt sich in Gegenwart von Katalysatoren Essigsäure anlagern zum Vinylacetat. Vom
Äthylen aus kann man zum Acetaldehyd gelangen nach bekannten Verfahren, und an den Acetaldehyd
kann man Essigsäureanhydrid anlagern zum Äthylidendiacetat. Dieses kann man dann spalten zu
Vinylacetat und Essigsäure. Der Weg vom Acetylen aus ist wegen der relativ hohen Kosten dieses Rohstoffs
ziemlich teuer. Der Weg vom Äthylen über Acetaldehyd ist durch die mehrstufige Arbeitsweise
belastet.
Aus der russischen Patentanmeldung 137511 ist es bereits bekannt, Olefine mit Fettsäuren in Anwesenheit
von Anionen der entsprechenden Carbonsäuren in Gegenwart von Palladiumchlorid als Katalysator
sowie in Gegenwart von Sauerstoffüberträgern zu Alkenylestern umzusetzen. Das erfindungsgemäße
Verfahren, bei dem in Gegenwart von Palladiummetallkatalysatoren gearbeitet wird und bei dem
keine Sauerstoffüberträger verwendet werden, ist demgegenüber wesentlich einfacher.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat aus Äthylen und Sauerstoff gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus Äthylen, Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart
eines Palladiummetallkatalysators bei 50 bis 250° C und Normaldruck oder erhöhtem Druck unterhalb
2 Atmosphären umsetzt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in der Essigsäure Alkaliacetate
aufzulösen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch die folgende Reaktionsgleichung charakterisiert
werden:
2CH2 = CH2 + O2 + 2CH3COOH
-> 2 CH2 = CH - OOCCH3 + 2 H2O
Acetaldehyd fällt bei der Reaktion als Nebenprodukt an. Als Rohstoff verwendet man zweckmäßigerweise
konzentriertes Äthylen vorteilhaft von einer Reinheit oberhalb 99%, das möglichst kein Acetylen
enthalten soll. Der Sauerstoff kann in Form von Luft zugeführt werden. Bei Kreislaufführung der Reaktionskomponenten
ist es aber im allgemeinen vorteilhafter, mit konzentriertem Sauerstoff zu arbeiten,
zweckmäßigerweise über 99%. Der Sauerstoffanteil im Äthylen-Sauerstoff-Gemisch kann z. B. 1 bis
20 Volumteile betragen, vorteilhafterweise 2 bis 10 Volumteile; da im einmaligen Durchgang nur ein
Teil der Gase — insbesondere des Äthylens — umgesetzt wird, ist es empfehlenswert, die Gase nach
Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hermann Holzrichter, Bergisch Neukirchen;
Dr. Walter Krönig,
Dr. Bruno Frenz, Leverkusen
Abtrennung von den Reaktionsprodukten in den Kreislauf zurückzuführen.
Man verwendet die Essigsäure zweckmäßigerweise in konzentrierter Form, z. B. 90%ig, oder als Eisessig.
Wie erwähnt, ist es sehr vorteilhaft, Alkaliacetate im Eisessig aufzulösen. Besonders geeignet
sind Kaliumacetat und Lithiumacetat. Eine zweimolare Lösung der Acetate im Eisessig hat sich als
zweckmäßig erwiesen. Das Verhältnis zwischen Essigsäure und Äthylen beim Eintritt in den Reaktionsraum kann zwischen 1 bis 100, zweckmäßigerweise
2 bis 20 Mole Essigsäure je Mol Äthylen liegen. Die Essigsäure führt man im Kreislauf, wobei man dafür
Sorge trägt, daß die in ihr gelösten niedrigersiedenden Reaktionsprodukte aus der Essigsäure vor dessen
Rückführung in den Reaktionsraum durch Destillation entfernt werden. Es ist ratsam, die Durchführung
dieser Destillation bei annähernd normalem oder schwach erhöhtem Druck vorzunehmen und
nach der Destillation die Essigsäure wieder auf den Reaktionsdruck zu bringen. Der durch die Reaktion
verbrauchten Essigsäure wird als frische Essigsäure
z. B. Eisesig in die Reaktion nachgeführt.
Als besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich die Rieselphase
erwiesen, bei welcher die Essigsäure in der Äthylen-Sauerstoff-Atmosphäre über den fest im
Reaktionsraum angeordneten Katalysator herabrieselt. In diesem Fall fließt der Eisessig abwärts über
den fest angeordneten Katalysator, und auch die Gase führt man zweckmäßigerweise abwärts über
den Katalysator. Man kann sie aber auch aufwärts
— d. h. im Gegenstrom zur Essigsäure — durch den Reaktionsraum hindurchführen. Der Palladiummetallkatalysator
kann aber auch als feines Pulver in der
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Essigsäure verteilt und durch diese Suspension das Gemisch von Äthylen und Sauerstoff im Aufwärtsstrom
hindurchgeführt werden, wobei man die Essigsäuresuspension im Gleichstrom oder im Gegenstrom
mit den Gasen durch den Reaktionsraum hindurchführen kann.
Vorteilhafterweise bringt man das als Katalysator verwendete Palladium auf Träger auf, wobei sich
Aluminiumoxyd als sehr geeignet erwiesen hat. Man kann z. B. Palladium-Konzentrationen auf dem Träger
zwischen 0,1 und 10%, vorteilhafterweise 0,5 und 5°/o, verwenden. Zweckmäßigerweise verwendet
man als Träger makroporöse Körper, die bei einer Wasseraufsaugfähigkeit von wenigstens 10% eine
innere Oberfläche von weniger als 50 m2/g, vorteilhafterweise
weniger als 20 m2/g, besitzen. Diese Katalysatoren tränkt man mit einer wäßrigen Palladiumsalzlösung
und fällt durch Reduktion, beispielsweise mit Hydrazinhydrat in Alkalilösung, das Palladium
auf dem Träger aus. Man kann aber auch die Palladiumsalze, beispielsweise die Nitrate, oder
organische Salze, beispielsweise Acetate, durch Reduktion mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur in
das Metall überführen. Verwendet man die Katalysatoren fest angeordnet im Reaktionsraum, so kann
man Pillen, Würstchen oder Kugeln verwenden in einer Größe von 2 bis 8, vorteilhafterweise 3 bis
5 mm.
Zweckmäßigerweise teilt man den Reaktionsraum in mehrere Rohr auf, welche zur Abführung der auftretenden
Reaktionswärme von einer Kühlflüssigkeit umgeben sind. Besonders geeignet sind siedende
Kühlflüssigkeiten, beispielsweise Wasser. Es eignen sich lichte Weiten der Reaktionsrohre zwischen 25
und 75 mm und Reaktorlängen von 1 bis 8 m, vorteilhaft 2 bis 6 m.
Zur Herstellung des Katalysators wurde ein Träger benutzt, der aus Aluminiumoxyd und Bentonit im
Gewichtsverhältnis 92: 8 hergestellt, zu 4-mm-Würstchen geformt und dann bei 1500° C geglüht worden
war. Dieser Träger hatte eine Aufsaugfähigkeit von 25 % und eine innere Oberfläche von 10 m2/g. Dieser
Träger wurde mit Palladiumchlorürlösung getränkt. Dann wurde das Palladium mit alkalischer Hydrazinhydratlösung
in feiner Verteilung auf dem Träger niedergeschlagen. Der Palladiumgehalt des fertigen
Katalysators betrug 4 Gewichtsprozent. 500 cm3 dieses Katalysators wurden in ein Rohr von 30 mm
lichte Weite und 1000 mm Länge eingebracht. Über diesen fest im Reaktionsraum angeordneten Katalysator
rieselte in Abwärtsströmung eine zweimolare Kaliumacetatlösung in Eisessig in einer Menge von
l/Stunde. Außerdem wurden oben in den Reaktor eingegeben 20 Nl/Stunde eines Gasgemisches, bestehend
aus 80 Volumprozent Äthylen und 20 Volumprozent Sauerstoff. Gearbeitet wurde bei 100° C und
gewöhnlichem Druck. Vom umgesetzten Kohlenstoff wurden erhalten 90% als Vinylacetat, 2% als Acetaldehyd
und 8% als Kohlendioxyd.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat aus Äthylen und Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Gemisch aus Äthylen, Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart eines Palladiummetallkatalysators bei 50 bis
2500C und Normaldruck oder erhöhtem Druck
unterhalb von 2 Atmosphären umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gasgemische benutzt, in
denen das Volumenverhältnis Äthylen zu Sauerstoff 80 :20 bis 98 :2 beträgt und die nicht umgesetzten
Gase unter Wiedereinstellung des gewünschten Mengenverhältnisses der Komponenten
in den Reaktor zurückführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Essigsäure Alkaliacetat
zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Essigsäure nach Entfernung
der darin gelösten Reaktionsprodukte sowie Ergänzung der verbrauchten Essigsäure in
den Reaktor zurückgeführt wird, wobei man 1 bis 100 Mol Essigsäure je Mol Äthylen in den Reaktor
einbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Palladium auf makroporösen
Trägern mit einer inneren Oberfläche unter 50 m2/g als Katalysator verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Essigsäure Eisessig
verwendet.
509 600/427 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF45290A DE1196644B (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF45290A DE1196644B (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1196644B true DE1196644B (de) | 1965-07-15 |
Family
ID=7100430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF45290A Pending DE1196644B (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1196644B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282641B (de) * | 1966-05-20 | 1968-11-14 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurevinylestern |
DE1667052A1 (de) * | 1967-09-23 | 1971-06-03 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren,die Metalle der Platingruppe enthalten |
-
1962
- 1962-02-03 DE DEF45290A patent/DE1196644B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1282641B (de) * | 1966-05-20 | 1968-11-14 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurevinylestern |
DE1667052A1 (de) * | 1967-09-23 | 1971-06-03 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren,die Metalle der Platingruppe enthalten |
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