DE1196364B - Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes fuer den Aufbau von Luftreifenkarkassen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes fuer den Aufbau von LuftreifenkarkassenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/38—Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/28
Nummer: 1196 364
Aktenzeichen: F 35745 X/39 a6
Anmeldetag: 11. Januar 1962
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebebandes für den Aufbau von
Luftreifenkarkassen. Ein solches Gewebeband weist in einem Winkel zu seiner Längsrichtung verlaufende,
in Kautschuk eingebettete Fäden auf und wird aus einzelnen aneinandergehefteten Bandabschnitten gebildet.
Gemäß einem bekannten Verfahren werden diese Bandabschnitte durch Aufwickeln eines aus einer
Mehrzahl der in Kautschuk eingebetteten und parallel nebeneinander angeordneten Fäden bestehenden
Bandstreifens erzeugt, der in einer tangentialen Ebene dem Mantel einer umlaufenden Trommel zugeführt
und anschließend entsprechend dem geforderten Fadenwinkel aufgeschnitten wird. Gegenüber anderen
bekannten Verfahren, bei welchen zur Erzeugung des Bandstreifens Einzeldrähte bzw. -fäden in nebeneinandergelegten
Windungen aufgewickelt werden, hat die erwähnte Arbeitsweise den Vorteil, weniger
zeitraubend zu sein. Es hat diese bekannte Arbeitsweise aber den Nachteil, daß der Bandstreifen, der
beim Aufwickeln in seiner Ebene, d. h. in Achsrichtung der Trommel, quer verstellt werden muß, sich
leicht in Falten legt bzw. sich nicht gleichmäßig an den Trommelmantel und an die jeweils voraufgegangene
Streifenwindung anschmiegt. Es besteht dabei die Gefahr, daß die Ränder benachbarter Bandstreifen
einander nicht einwandfrei berühren und infolgedessen nicht richtig miteinander verkleben. Die
Erfindung geht somit aus von einem Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes für den Aufbau von
Luftreifenkarkassen mit in einem Winkel zu seiner Längsrichtung verlaufenden, in Kautschuk eingebetteten
Fäden, bei dem das Gewebeband aus einzelnen aneinandergehefteten Bandabschnitten gebildet wird,
die durch Aufwickeln eines aus einer Mehrzahl der in Kautschuk eingebetteten, parallel nebeneinander
angeordneten Fäden bestehenden, dem Mantel einer umlaufenden Trommel in einer tangentialen Ebene
zugeführten Bandstreifens zu einem Bandwickel und durch entsprechend dem geforderten Fadenwinkel
anschließendes Aufschneiden des Bandwickels erzeugt werden. Um ein einwandfreies Berühren der
Ränder benachbarter Bandstreifen zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Bandstreifen
in einer zu der Achse der Trommel senkrechten Ebene dem Trommelmantel genähert und erst vor
dem Auflaufen auf den Trommelmantel in die tangentiale Ebene gedreht wird. Auf diese Weise ist es
möglich, den Bandstreifen der Wickeltrommel auf ihrer ganzen Mantellänge gleichmäßig und ohne Verzerrungen
zuzuführen, da der Bandstreifen quer zu
Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes für den Aufbau von Luftreifenkarkassen
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.) :
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
-
seiner Breitenabmessung leicht und ohne Verzerrung gen verstellbar ist. Erst kurz vor dem Auflaufen auf
den Trommelmantel wird der Bandstreifen z. B. mittels einer Wendevorrichtung in eine Ebene gedreht,
die zum Trommelmantel tangential verläuft. Es kann, nun der Bandstreifen in dicht aufeinanderfolgenden
Windungen glatt an den Trommelmantel angelegt werden, und zwar so, daß sich die eine Kante des
Streifens immer sehr genau an die frei liegende Kante der zuvor aufgewickelten Streifenwindung anlegt.
Auf diese Weise ist die einwandfreie Verarbeitung bzw. das richtige und zugleich rasche Aufwickeln
eines Bandstreifens ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ränder benachbarter Bandstreifen
nach dem Aufwickeln auf den Trommelmantel gegeneinandergepreßt werden, wozu gegebenenfalls eine
mit dem Trommelmantel als Widerlager zusammenwirkende Druckrolle verwendet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens· gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer
Einrichtung zur Herstellung des Gewebebandes hervor.
F i g. 1 und 2 zeigen schaubildlich und im Schnitt je einen Teil zweier verschiedener Bandstreifen, wie
sie auf der Einrichtung zur Herstellung des Gewebebandes benutzt werden;
Fig. 3 veranschaulicht die Einrichtung zur Bildung des Gewebebandes im Grundriß;
Fig. 4 zeigt die Aufwickeltrommel der Einrichtung
in Stirnansicht und Fi g. 5 im Grundriß;
Fig. 6 entspricht der Darstellung nach Fig. 5 und
veranschaulicht das Ende des Aufwickelvorganges;
F i g. 7 zeigt den fertig aufgewickelten Bandwickel für den Gewebebandrohling kurz vor der Abnähme;
in
F i g. 8, 9 und 10 sind schematisch die einzelnen Abschnitte der Bildung eines zusammenhängenden
509 599/311
Claims (1)
- 3 4Gewebebandes im Anschluß an den Aufwickel- seiner flachen Seite gegen den Mantel der TrommelVorgang dargestellt; 19 gepreßt.Fig. 11 zeigt eine weitere Abänderungsform des Die Trommel läuft in einer solchen Richtung um,Gewebebandes im Schnitt. daß das Ende 48 des Bandstreifens sich nach obenIn den Fig. 1 und 2 sind Abschnitte von Band- 5 bewegend auf den Trommelmantel legt. Während diestreifen 1 und 4 dargestellt, die im wesentlichen aus Trommel umläuft, bewegt sich der Aufwickelwagenlängsverlaufenden Kordfaden 2 bzw. Drähten be- 37 an dem Trommelmantel entlang. Auf diese Weisestehen, die in einer kautschukartigen vulkanisierbaren wird der Bandstreifen auf die Trommel aufgewickelt.Mischung 3 bzw. 6 eingebettet sind. Der Vorschub des Wagens 37, die Umlauf geschwin-Wie Fig. 3 zeigt, sind eine Mehrzahl von Vorrats- io digkeit der Trommel 19 und die Breite des Bandhaspeln 7 vorgesehen, von denen die Kordfaden 2 Streifens 1 sind so gewählt, daß auf der Trommel abgezogen werden. Führungsglieder 13 und 14 halten eine schraubenförmige Aufwicklung52 (Fig. 6) entdie Kordfaden 2 in gleichem Abstand voneinander, steht, wobei die Seitenränder des Bandstreifens fest wenn sie durch die Ziehdüse 15 einer Presse 16 hin- aneinanderstoßen. Auf diese Weise wird ein zusamdurchtrete.n. Aus der Presse 16 treten die Kord- 15 menhängender zylindrischer Bandwickel 53 erzeugt, fäden 2, eingebettet in die kautschukartige Mischung 3, Ein Anpreßwerkzeug 54 (Fig. 6) kann zur Anwenals im wesentlichen flacher Bandstreifen 1 aus. Der dung gelangen, um sicherzustellen, daß die Ränder Bandstreifen wird über Zugwalzen 17, zwischen benachbarter Bandstreifen fest miteinander vereinigt einem Paar im Abstand voneinander gehaltenen werden. Am Ende seines Hubes wird der Wagen 37 Führungsrollen 18 einer Trommel zugeführt, auf der 20 angehalten und der Bandstreifen bei 55 abgeschnitten, der Bandstreifen aufgewickelt wird. Die Trommel kann nunmehr in sich zusammen-Die Wickeltrommel 19 ist auf einer Achse 23 ge- gelegt werden, um die Abnahme des Bandwickels 53 lagert. Ein Motor 24, der den Bandstreifen beim zu erleichtern. Der Bandwickel kann aber auch auf Aufwickeln unter Spannung hält, treibt einerseits die der Trommel selbst aufgeschnitten werden, und zwar Achse 23 der Trommel 19 unter Vermittlung eines 25 mittels einer über ihn hinweg bewegbaren Schneid-Untersetzungsgetriebes 25 über Zwischenräder 26 und vorrichtung56 (Fig. 7). Um den Winkel ;tl auszu-27 und außerdem unter Vermittlung des Unterset- gleichen, der durch die Steigung der schraubenförmizungsgetriebes 25 sowie der Zwischenräder 28, 32 gen Wicklung (Fig. 7) entstanden ist, wird der eine Umkehrkupplung 33 an, über die eine Gewinde- Schnitt unter Erzeugung der Kante b unter Beachtung spindel 34 in Bewegung gesetzt wird. 30 einer Korrektur x2 gegenüber der Achse 57 geführt,Die Spindel 34 ruht in Lagern 35, 36 und erstreckt die dem Winkel χ 1 der Schraubenwicklung entspricht, sich parallel zur Achse 23 der Trommel 19. Auf der Ist der Bandwickel 53 so aufgeschnitten worden, Spindel34 sitzt ein Aufwickelwagen 37, der gegen- wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, so wird er zu über der Spindel 34 längsbeweglich ist. dem in F i g. 9 veranschaulichten trapezartigen Band-Am vorderen Ende des Wagens37 befindet sich 35 abschnitt geöffnet. In Fig. 10 ist der trapezartige ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Füh- Bandabschnitt in gedrehter Stellung veranschaulicht, rungsrollen 38. Am hinteren Ende des Wagens und wobei eine seiner Kanten mit der entsprechenden in unmittelbarer Nachbarschaft der Trommel 19 ist Kante eines anderen Bandabschnittes 58 vereinigt ist. eine Auftragwalze 43 angeordnet, deren Achse im So entsteht ein Gewebeband 60, in dem die Kordwesentlichen parallel zur Achse 23 der Wickeltrom- 40 fäden in einem Winkel zu seiner Längsrichtung vermel gerichtet ist. Unmittelbar vor der Walze 43 be- laufen. Das kautschukimprägnierte Gewebeband ist finden sich zwei Führungsrollen 44, welche verhin- dann fertig für die Verarbeitung auf einer Reifendem, daß sich der Bandstreifen seitlich gegenüber aufbautrommel,
der Auftragwalze 43 verstellt. Gegebenenfalls kann im Aufwickelvorgang dasIn der Nähe der Enden der Spindel 34 sind An- 45 Aufbringen einer dünnen Schicht aus vulkanisier-schlagglieder 46 und 47 vorgesehen, die die Längs- barem Kautschukmaterial 40 auf den Bandstreifenbewegung des Wagens37 unterbrechen, wenn dieser voraufgehen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.mit ihnen in Berührung kommt. Diese Schicht verhindert, daß der aufgewickelteDas Aufwickeln des Bandstreifens 1 auf die Trom- Bandstreifen sich seitlich aufspaltet, wenn der fertigemel geht folgendermaßen vor sich: 50 Bandwickel von der Trommel entfernt wird. NachDer Aufwickelwagen 37 befindet sich zunächst Beendigung des Aufwickelvorganges kann auf den nahe dem Ende der Wickeltrommel 19 (Fig. 5). Das Bandwickel gegebenenfalls eine Deckschicht aus Ende 48 des Bandstreifens ist zwischen den Füh- kautschukartigem Material 42 aufgebracht werden, rungsrollen 18 hindurch bis zum Wagen 37 geführt. um dem Gewebe eine erhöhte Stabilität und Isolier-Dort tritt der Bandstreifen 1 durch die Führungs- 55 fähigkeit zu verleihen,
rollen 38. Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist der zwischen D ...
den Führungsrollen 18 einerseits und 38 andererseits Patentansprüche:
befindliche Abschnitt des Bandstreifens gegenüber 1. Verfahren zum Herstellen eines Gewebeseiner ursprünglichen Lage um 90° gedreht, so daß bandes für den Aufbau von Luftreifenkarkassen er nunmehr hochkant steht. Auf dieser Strecke liegen 60 mit in einem Winkel zu seiner Längsrichtung veralso die parallelen Fäden in einer senkrechten Ebene, laufenden, in Kautschuk eingebetteten Fäden, bei so daß es möglich ist, den Bandstreifen seitlich dem das Gewebeband aus einzelnen aneinandergegenüber den ortsfesten Rollen 18 hin- und her- gehefteten Bandabschnitten gebildet wird, die zubewegen. Hinter den Rollen 38 wird der Band- durch Aufwickeln eines aus einer Mehrzahl der streifen wieder in seme ursprüngliche Lage zurück- 65 im Kautschuk eingebetteten, parallel nebeneingedreht, und er trifft dann zwischen die Rollen 44 ander angeordneten Fäden bestehenden, dem (Fig. 5.). Der Bandstreifen gelangt anschließend so- Mantel einer umlaufenden Trommel in einer tanfort unter die Auftragwalze 43 und wird von ihr mit gentialen Ebene zugeführten Bandstreifens zueinem Bandwickel und durch entsprechend dem geforderten Fadenwinkel anschließendes Aufschneiden des Bandwickels erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstreifen in einer zu der Achse der Trommel senkrechten Ebene dem Trommelmantel genähert und erst vor dem Auflaufen auf den Trommelmantel in die tangentiale Ebene gedreht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder benachbarter Bandstreifen nach dem Aufwickeln auf dem Trommelmantel gegeneinandergepreßt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 784; österreichische Patentschrift Nr. 106 285; schweizerische Patentschrift Nr. 345 805; französische Patentschriften Nr. 591562, 1243184;
USA.-PatentschriftNr. 1464632.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 599/311 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DEF35745A DE1196364B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-11 | Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes fuer den Aufbau von Luftreifenkarkassen |
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---|---|---|---|
FR884407A FR1316003A (fr) | 1962-01-10 | 1962-01-10 | Procédé et appareil pour la fabrication d'une toile caoutchoutée pour pneus |
DEF35745A DE1196364B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-11 | Verfahren zum Herstellen eines Gewebebandes fuer den Aufbau von Luftreifenkarkassen |
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DE1196364B true DE1196364B (de) | 1965-07-08 |
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DE (1) | DE1196364B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3345491A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | W & A Bates Ltd., London | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit gewebelagen versehene schichten fuer verstaerkte gummigegenstaende |
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