DE1196273B - Zweipoliger elektrischer Kippschalter mit Selbstrueckstellung - Google Patents

Zweipoliger elektrischer Kippschalter mit Selbstrueckstellung

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DE1196273B
DE1196273B DEB71403A DEB0071403A DE1196273B DE 1196273 B DE1196273 B DE 1196273B DE B71403 A DEB71403 A DE B71403A DE B0071403 A DEB0071403 A DE B0071403A DE 1196273 B DE1196273 B DE 1196273B
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DE
Germany
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contact
rockers
switch
shaft
self
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Pending
Application number
DEB71403A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Arendt
Harald Kalippke
Helmut Funke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1196273B publication Critical patent/DE1196273B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Zweipoliger elektrischer Kippschalter mit Selbstrückstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen zweipoligen elektrischen Kippschalter mit Selbstrückstellung des eine Druckfeder-Druckstück-Anordnung tragenden Schwenkhebels in seine mittlere Ausschaltstellung und mit zwei in ihrem mittleren Bereich je an zwei hintereinanderliegenden Stellen stromleitend gelagerten Kontaktwippen mit Schrägflächen zur Selbstrückstellung.
  • Es sind Kippschalter mit einer einzigen Kontaktwippe bekannt, an der ein im Betätigungsglied geführter, unter Federdruck stehender Bolzen angreift, der die Kontaktwippe aus ihrer Ausschaltlage in eine Einschaltlage und umgekehrt zu kippen vermag. Diese Ausführungsform ist insofern nachteilig, als die Kontaktwippe an der Angriffsfiäche des Bolzens sehr genau bearbeitet und gewölbt sein muß, um das Hängenbleiben der Wippe in ihrer Einschaltlage zu verhindern.
  • Es sind auch zweipolige Kippschalter bekannt, bei denen die Kontaktwippen aus gebogenen Metallblechstreifen bestehen, die breitseitig kippbar gelagert nebeneinander angeordnet sind. Dies ist insofern nachteilig, als der Schalter dadurch verhältnismäßig breit wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden sowie einen einfach herstellbaren und leicht zusammenbaubaren, funktionssicheren Kippschalter mit zwei nebeneinander gelagerten Kontaktwippen zu schaffen, die sich in ihrer Einschaltstellung mit mindestens annähernd gleichem Kontaktdruck gegen ihren feststehenden Gegenkontakt abstützen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Kontaktwippen als hochkant angeordnete Platten ausgebildet sind, von denen jede mit einem Fußabschnitt in einen Schlitz eines Gegenkontaktes und des Gehäusebodens eingreifend geführt ist, daß sie etwa eine dreieckige, die Schrägflächen enthaltende Ausnehmung zur Aufnahme einer beide Wippen quer durchsetzenden Isolierstoffwelle haben, gegen die sich das eine Ende einer parallel zu den Wippen liegenden Schraubendruckfeder abstützt, deren anderes Ende in einer Bohrung eines die Welle gabelartig umgreifenden Ansatzes des Schwenkhebels lagert und die unter Mitwirkung der Schrägflächen der Ausnehmungen den Schwenkhebel in Richtung seiner mittleren Ausschaltstellung zu drücken sucht, daß die beiden Kontaktwippen in Ruhestellung mit zwei an den Fußabschnitt anschließenden Schultern auf ihrem Gegenkontakt aufsitzen und sich in jeder der Einschaltstellungen des Schwenkhebels mit stirnseitigen- Flächen gegen zugeordnete feststehende Kontakte sowie mit einer der beiden Schulter gegen den Gegenkontakt abstützen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein zweipoliger elektrischer Kippschalter mit Selbstrückstellung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Schalter samt Befestigungsfedern im Längsschnitt nach Linie 1-I in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.1. F i g. 4 einen Einblick in das Schaltergehäuse, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 1, nach Entfernen der beweglichen Schalterteile, F i g. 5 eine Ansicht einer der beiden Kontaktwippen in ihrer Ausschaltstellung, F i g. 6 eine Ansicht der anderen Kontaktwippe in einer ihrer beiden Einschaltstellungen, F i g. 7 eine etwas geänderte Ausführungsform der Kontaktwippen, F i g. 8 eine der beiden Schalterbefestigungsfedern in raumbildlicher Darstellung.
  • Der Kippschalter hat ein aus Isolierstoff bestehendes trogförmiges Gehäuse 10 mit einem Planschartigen Außenrand 11. Das auf seiner flanschseitigen Stirnseite offene Gehäuse 10 ist durch zwei seitliche flache Ansätze 12 eines Schwenkhebels 13 abgedeckt, der um einen im Gehäuse 10 gelagerten Bolzen 14 in beiden Richtungen aus seiner Ausschaltstellung 0 wahlweise in jeweils eine Einschaltstellung 1 bzw. 2 kippbar ist. Im Gehäuse 10 sitzen vier gebogene Metallstreifen 15, 16, 17 und 18. Ein den Boden des Gehäuses durchdringender Endabschnitt jedes dieser Metallstreifen ist als Flachstecker ausgebildet. Jeder der in den Gehäuseboden eingelassenen Abschnitte der Metallstreifen 15 und 18 hat - wie F i g. 4 zeigt - einen Schlitz 19 bzw. 20. In jeden dieser Schlitze ragt eine flache, aus Blech herausgestanzte Kontaktwippe 21 bzw. 22 mit einem Fußabschnitt 23 bzw. 24 hinein. Jede der beiden Kontaktwippen 21 und 22 stützt sich dabei - wie F i g. 5 zeigt - in der Ausschaltstellung 0 des Schwenkhebels 13 mit zwei an ihren Fußabschnitt 23 bzw. 24 anschließenden leicht gewölbten Schultern 25 bzw. 26 gegen den ihr zugeordneten Metallstreifen 15 bzw.18 ab. Die im Innenraum des Schaltergehäuses befindlichen Abschnitte der beiden Metallstreifen 16 und 17 erstrekken sich entlang den Gehäusewänden und bilden einen an den Gehäuseschmalseiten angeordneten Gegenkontakt 27 und 28 für jede der beiden Kontaktwippen 21 und 22. In der Einschaltstellung 2 des Schwenkhebels 13 berührt also die im Schlitz 19 des Metallstreifens 15 geführte Kontaktwippe 21 ihren Gegenkontakt 28 des Metallstreifens 17 und die im Schlitz 20 des Metallstreifens 18 geführte Kontaktwippe 22 - wie F i g. 6 zeigt - ihren Gegenkontakt 28 des Metallstreifens 16. Jede der beiden Kontaktwippen 21 und 22 hat einen annähernd dreieckförmigen Durchbruch 29 zur Aufnahme einer beide Wippen quer durchsetzenden zylindrischen Isolierstoffwelle 30, die in ihrem Abschnitt zwischen den beiden Wippen einen gewölbten Bund 31 aufweist.
  • Der Schwenkhebel 13 umgreift mit einem gabelartig ausgebildeten Abschnitt 32 die Welle 30 und hat eine Längsbohrung 33, in der eine Schraubenfeder 34 geführt ist. Diese Schraubenfeder stützt sich einerseits gegen den Grund der Bohrung 33 und andererseits gegen den gewölbten Bund 31 der Welle 30 ab und ist bestrebt, die Wippen 21 und 22 über die deren dreieckförmigen Durchbruch 29 durchsetzende Welle 30 in ihrer Ausschaltstellung 0 zu halten bzw. dorthin zurückzuführen, in der sie sich mit beiden Schultern 25 bzw. 26 gegen den ihnen jeweils zugeordneten Metallstreifen 15 bzw. 18 abstützen. In jeder ihrer beiden Einschaltstellungen 1 und 2 stützen sich dagegen die beiden Kontaktwippen 21 und 22 unter dem Einfluß der auf die Welle 30 wirkenden Schraubenfeder 34 nur noch mit einer ihrer beiden Schultern 25 bzw. 26 gegen den entsprechenden Metallstreifen 15 bzw. 18 ab, wie dies in F i g. 6 für die Kontaktwippe 22 gezeichnet ist. Infolge der Wölbung des Bundes 31 wird ein annähernd gleich großer Kontaktdruck zwischen den beiden Kontaktwippen 21, 22 und ihren Gegenkontakten 27 oder 28 erzielt.
  • Jede der beiden Kontaktwippen 21 und 22 kann - wie F i g. 7 zeigt - mit einem Einführungsschlitz 35 für die Welle 30 versehen sein, der sich von dem vom Fußabschnitt 23 bzw. 24 abgekehrten Wippenende bis zum dreieckförmigen Durchbruch 29 erstreckt und in der Breite mindestens dem Durchmesser der Welle 30 entspricht.
  • Das Befestigen des Schalters an einem dünnen Wandteil 36, wofür kein Patentschutz begehrt wird, erfolgt - wie F i g. 1 zeigt - durch zwei dreischenklige Blattfedern 37, die an den Schmalseiten des Schaltergehäuses 10 angreifen, das bis zum Anschlag seines flanschartigen Außenrandes 11 in einen Durchbruch des Wandteils eingesteckt ist. Jede dieser beiden Blattfedern 37 ist an ihrem in der Einsteckrichtung des Schalters vorn liegenden Endabschnitt 38, von dem die drei Federschenkel 39, 40 und 41 gabelzinkenartig in einer Richtung abzweigen, hakenförmig abgebogen und in eine entsprechende Rille 42 im Gehäuseboden eingehängt. Der mittlere Schenkel 40 jeder Blattfeder 37 rastet mit seinem gegen das Schaltergehäuse hin abgewinkelten freien Ende nach dem Einhängen des hakenförmigen Endabschnittes 38 in die Gehäuserille 42 in eine Aussparung 43 im Gehäuse 10 ein. Die freien Enden der beiden nach außen federnden und in der Nähe des Gehäuserandes 11 nach außen gewölbten Blattfederschenke139 und 41 ragen in je eine Ausnehmung 44 des flanschartigen Gehäuseaußenrandes 11 mit Spiel hinein. Die Auswölbungen der Schenkel 39 und 41 rasten hinter den Rand des Durchbruches im Wandteil 36, so daß der Schalter am Wandteil festsitzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zweipoliger elektrischer Kippschalter mit Selbstrückstellung des eine Druckfeder-Druckstück-Anordnung tragenden Schwenkhebels in seine mittlere Ausschaltstellung und mit zwei in ihrem mittleren Bereich je an zwei hintereinanderliegenden Stellen stromleitend gelagerten Kontaktwippen mit Schrägflächen zur Selbstrückstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktwippen (21, 22) als hochkant angeordnete Platten ausgebildet sind, von denen jede mit einem Fußabschnitt (23 bzw. 24) in einen Schlitz (19 bzw. 20) eines Gegenkontaktes (15 bzw. 18) und des Gehäusebodens (10) eingreifend geführt ist, daß sie eine etwa dreieckige, die Schrägflächen enthaltende Ausnehmung (29) zur Aufnahme einer beide Wippen (21, 22) quer durchsetzenden Isolierstoffwelle (30) haben, gegen die sich das eine Ende einer parallel zu den Wippen liegenden Schraubendruckfeder (34) abstützt, deren anderes Ende in einer Bohrung (33) eines die Welle (30) gabelartig umgreifenden Ansatzes (32) des Schwenkhebels (13) lagert und die unter Mitwirkung der Schrägflächen der Ausnehmungen (29) den Schwenkhebel (13) in Richtung seiner mittleren Ausschaltstellung zu drücken sucht, daß die beiden Kontaktwippen (21, 22) in Ruhestellung mit zwei an den Fußabschnitt (23 bzw. 24) anschließenden Schultern (25 bzw. 26) auf ihrem Gegenkontakt (15 bzw. 18) aufsitzen und sich in jeder der Einschaltstellungen des Schwenkhebels (13) mit stirnseitigen Flächen gegen zugeordnete feststehende Kontakte (27 bzw. 28) sowie mit einer der beiden Schultern (25 bzw. 26) gegen den Gegenkontakt (15 bzw. 18) abstützen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) in ihrem Abschnitt zwischen den beiden Kontaktwippen einen gewölbten Bund (31) aufweist, gegen den sich die Schraubenfeder (34) abstützt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kontaktwippen (21, 22) einen Einführungsschlitz (35) für die Welle (30) hat, der sich von dem vom Fußabschnitt (25 bzw. 26) abgekehrten Ende der Wippe bis zum dreieckförmig ausgebildeten Durchbruch (29) erstreckt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelartige Ansatz (32) des Schwenkhebels (13) die Welle (30) mit Spiel umgreift.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden, im Schaltergehäuse (10) sitzenden Gegenkontakte (15, 18, 27, 28) der beiden Kontaktwippen (21, 22) in an sich bekannter Weise mit als Flach-Stecker ausgebildeten Endabschnitten aus dem aus Isolierstoff bestehenden Schaltergehäuse herausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 346 923; USA.-Patentschriften Nr. 2 478 564, 2 506196, 3051803.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640906B1 (de) * 1966-02-17 1971-08-05 Lucas Industries Ltd Elektrischer kippschalter

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US2478564A (en) * 1946-10-25 1949-08-09 Cons Vultee Aircraft Corp Electric switch
US2506196A (en) * 1947-05-08 1950-05-02 Rotax Ltd Electric switch
CH346923A (de) * 1955-09-17 1960-06-15 Siemens Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Gerätes, vorzugsweise eines Messgerätes, in einer Schalttafel oder einem Pult
US3051803A (en) * 1958-08-29 1962-08-28 Cutler Hammer Inc Electric switches

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