DE1300604B - Selbstrueckstellender elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Selbstrueckstellender elektrischer Schnappschalter

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DE1300604B
DE1300604B DE1965T0029334 DET0029334A DE1300604B DE 1300604 B DE1300604 B DE 1300604B DE 1965T0029334 DE1965T0029334 DE 1965T0029334 DE T0029334 A DET0029334 A DE T0029334A DE 1300604 B DE1300604 B DE 1300604B
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DE
Germany
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leaf spring
stop
section
contact
flank
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Pending
Application number
DE1965T0029334
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English (en)
Inventor
Iketani Hiroshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Tateisi Electronics Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstrückstellenden Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschrie-
elektrischen Schnappschalter mit einer zwischen orts- benen Schnappschalter dadurch gelöst, daß in an festen Stützen eingespannten Blattfeder, die entgegen- sich bekannter Weise die Blattfeder mit ihren Enden gesetzte Wölbungen aufweist, in der Ruhestellung an in Schneidenlagern ruht und eine gegen den ersten einem ersten Anschlag anliegt und durch Druck auf 5 Anschlag durchgebogene Hauptwölbung besitzt, daß einen Oberflächenabschnitt in eine Arbeitsstellung an einer Flanke eine der Hauptwölbung entgegengegen einen zweiten Anschlag (Festkontakt) um- gesetzt gekrümmte U-förmige Wölbung vorgesehen schnappbar ist, ohne ihre ursprüngliche Krümmung ist und an der anderen Flanke der Betätigungsdruck umzukehren. angreift und daß zwischen der Angriffsstelle des
Ein bekannter Schnappschalter dieser Art io Betätigungsdrucks einerseits und der U-förmigen (britische Patentschrift 584 207) besitzt eine Blatt- Wölbung und dem mit dem zweiten Anschlag zufeder aus zwei Hälften entgegengesetzt gerichteter sammenwirkenden Oberflächenbereich andererseits Wölbung, die an ihren Enden mit Ösen auf Stifte ein Abschnitt mit einer Querschnittsverminderung geschoben ist. Der erste Anschlag befindet sich in vorgesehen ist.
der Mitte der Blattfeder, der Stößel nahe einem Ende 15 Bei diesem Aufbau führen Änderungen in der und der mit dem zweiten Anschlag zusammenwir- Krümmung der Blattfeder unter dem Einfluß des kende Kontakt zwischen Stößel und erstem Anschlag. Betätigungsgliedes niemals zu einer Umkehr der ur-Dieser Schalter hat eine wenig ausgeprägte Schnapp- sprünglichen Krümmung. Das Herstellen und Unterwirkung, weil der bewegliche Kontakt wegen der brechen des Kontaktes beim Niederdrücken des BeNachbarschaft mit dem Stößel dessen Bewegung in ao tätigungsgliedes wird bewirkt, ohne daß eine größere beiden Richtungen schon vor dem Umschnappen von der Elastizität der Blattfeder herrührende Gegenetwas folgt und weil durch die Federaufhängung beim kraft auf das Betätigungsglied zurückwirkt. Es ist Umschnappen eine Reibung oder relativ starke aber eine sichere Schnappbewegung der den Kontakt Federkräfte zu überweinden sind. tragenden Blattfeder gewährleistet.
Bei einem weiteren bekannten Schalter (USA.- 35 Im Anfangszustand des Niederdrückens des BePatentschrift 3 050 599) ist eine Blattfeder zwischen tätigungsgliedes wird die Druckkraft in der zuzwei Schneidenlagern derart gehalten, daß sie im gehörigen Flanke gespeichert. Bei weiterem Nieder-Ruhezustand einseitig gewölbt ist. Etwa im Scheitel- drücken überwindet die gespeicherte Kraft die entpunkt greift die Druckkraft an. Nahe einem Ende gegengesetzt gerichtete Kraft der Blattfeder, wobei befindet sich ein beweglicher Kontakt, der mit zwei 30 dann die andere Flanke in Richtung der Betätigungsfesten Anschlägen zusammenwirken kann. Zwischen kraft schnappt. Die Anordnung wird so getroffen, Druckangriffsstelle und Kontakt ist die Breite der daß die die U-förmige Wölbung tragende Flanke Blattfeder vermindert. Bei Betätigung wird zunächst nicht eine der ursprünglichen entgegengesetzte Neiein Bogen entgegengesetzter Krümmung als die ur- gung einnimmt. Somit kann sie in ihre ursprüngliche sprüngliche Wölbung an der flexibelsten Stelle, d. h. 35 Stellung zurückkehren, wenn der Betätigungsdruck im schmaleren Bereich, herbeigeführt, anschließend nachläßt. Die Querschnittsverminderung sorgt dafür, vergrößert sich der Bereich entgegengesetzter Krüm- daß die gespeicherte Kraft erst unmittelbar vor dem mung, bis schließlich der bewegliche Kontakt um- Umschnappen voll auf die andere Flanke wirkt. Weil schnappt. Hierbei sind zwei Stufen des Krümmens die Wölbung der Blattfeder im Verlauf eines Arbeitsder Blattfeder zu durchlaufen, um den Kontakt her- 40 spiels niemals vollständig umgekehrt wird und weil zustellen oder zu unterbrechen. Dies führt zu einer die Blattfeder mit einer sehr geringen Bewegung des starken Belastung und Ermüdung des Materials und Betätigungsgliedes und einer sehr geringen Änderung somit zu einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer. der Krümmung in ihre den Kontakt herstellende Die Blattfeder muß lang genug sein, um diese beiden oder unterbrechende Stellung gebracht werden kann, Stufen zu ermöglichen, so daß es unmöglich ist, die 45 ergibt sich eine starke Verminderung der Ermüdung (jröße des Schalters unter eine bestimmte Grenze des Blattfedermaterials. Des weiteren kann die Blattzu verringern. Andernfalls ergibt sich keine aus- feder mit einer kürzeren Länge ausgeführt werden, geprägte Schnappwirkung. so daß der Schalter als Ganzes eine geringere Größe
Sodann ist ein Schnappschalter bekannt (USA.- bekommen kann.
Patentschrift 2 413 130), bei dem eine Blattfeder ein- 50 Die U-förmige Wölbung der Blattfeder kann, so seitig in einem Schneidenlager gehalten und am ande- wie sie ist, als beweglicher Kontakt verwendet werren Ende mit einer Schraube befestigt ist. Die Feder den. Um jedoch eine verbesserte Kontaktwirksamkeit besitzt eine Hauptwölbung und an beiden Enden zu erhalten, kann am Scheitel der U-förmigen WoI-einander entgegengesetzt gerichtete U-förmige Wöl- bung ein Kontaktelement befestigt sein, das mit dem bungen. Beim Umschnappen tritt eine Wölbungs- 55 als Festkontakt ausgebildeten zweiten Anschlag zuumkehr des den beweglichen Kontakt tragenden sammenwirkt.
Mittelteils ein. Hier besteht die Gefahr, daß der Die Querschnittsverminderung sollte sich zweck-
Kontakt der Stößelbewegung in beiden Richtungen mäßigerweise in der Nähe des Scheitels der Hauptbereits vor der Umschnappbewegung etwa folgt. wölbung befinden, damit die gespeicherte Druckkraft Außerdem ergibt sich nahe dem fest eingespannten 60 sich im gegebenen Augenblick so schnell wie möglich Ende ein Bereich großer Spannungskonzentration mit verteilen kann. Die Querschnittsverminderung kann einer entsprechenden Gefahr der Ermüdung und Ver- beispielsweise durch Bildung eines Loches in diesem kürzung der Lebensdauer. Abschnitt der Blattfeder oder durch Einkerbung der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beiden Seiten dieses Abschnitts der Blattfeder erfolklein auszubildenden, einfach aufgebauten Schnapp- 65 gen. Sehr günstig ist es, wenn der Abschnitt mit der schalter anzugeben, der sicher zumindest in die und Querschnittsverminderung sich an der vom Betätiaus der Arbeitsstellung schnappt und trotzdem eine gungsdruck beeinflußten Ranke befindet. Dann kann lange Lebensdauer besitzt. der Scheitel selbst ohne jegliche Beeinflussung als
mit dem ersten Anschlag zusammenwirkender Oberflächenbereich dienen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung veranschaulicht sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 3, wobei verschiedene innere Teile des Schaltergehäuses nicht veranschaulicht sind,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Schalter-Blattfeder der Erfindung,
F i g. 7 eine Seitenansicht der F i g. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Form einer Schalter-Blattfeder, ao
F i g. 9 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels der Schalter-Blattfeder mit einem gesonderten, daran befestigten Kontaktelement und
F i g. 10 eine Draufsich auf eine Ausführungsform des Kontaktelements.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Schalter-Blattfeder 1 aus elektrisch leitendem Material veranschaulicht, die zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 eines elektrisch leitenden Stützrahmens 5 gehalten ist, der seinerseits auf einer Isolierplatte 2 sitzt. Die Blattfeder 1 ist gebogen und weist zwei abfallende Abschnitte 6 und 9 auf beiden Seiten des Scheitels 8 der Krümmung der Blattfeder auf. Ein Betätigungsdruckknopf 7 liegt mit seinem unteren Ende an dem abfallenden Abschnitt 6 der Blattfeder 1 an und ragt mit seinem oberen Ende durch die obere Wand des Rahmens 5. Ein U-förmiger Rücksprung 10 ist in dem anderen abfallenden Abschnitt 9 der Blattfeder 1 ausgeformt. Auf der Isolierplatte 2 ist ein fester Kontakt 11 vorgesehen, der der Unterseite des Rücksprunges 10 zugewandt ist. Ein Ende des Kontaktes 11 und ein Schenkel 3 des Stützrahmens 5 ragen als Anschlußfahnen aus der Grundplatte 2 heraus.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Schaltergehäuse 12 aus isolierendem Kunststoff. Die Blattfeder 1 ist in der Kammer 13 des Gehäuses angeordnet, wobei ein Ende der Blattfeder durch eine Seitenwand der Kammer und das andere Ende durch ein Metallstück 14 auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Kammer gehalten wird. Das äußere Ende 15 des Metallstücks 14 und das äußere Ende des festen Kontakts 11 können als Anschlußklemmen benutzt werden. Eine Stange 16 steht senkrecht auf dem Boden der Kammer 13 des Gehäuses 12. Wenn ein Deckel 17 das Gehäuse 12 verschließt, ragt das äußere Ende der Stange 16 durch eine Öffnung in dem Deckel 17 und bildet nach Wärmebehandlung einen Kopf 18 (Fig.4), um den Deckel am Gehäuse festzuhalten. Der Deckel kann an dem Gehäuse auch durch einen geeigneten Klebstoff befestigt werden.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung, mit der wahlweise entweder ein normalerweise offener oder geschlossener Schalter hergestellt werden kann. Ein Kontaktelement 20 ist an einer Seitenwand des Gehäuses derart befestigt, daß es normalerweise mit einem Schenkel des U-förmigen Rücksprunges 10 an dem abfallenden Abschnitt 9 der Blattfeder 1 in Berührung steht. Der Kontakt 20 ragt mit seinem äußeren Ende 21 aus dem Gehäuse als Anschlußfahne heraus. Beim Drücken des Betätigungsgliedes 7 wird die Blattfeder bewegt und unterbricht den normalerweise geschlossenen Kontakt 20. Es ist leicht einzusehen, daß der Schalter auch als ein normalerweise offener Schalter benutzt werden kann, wenn der andere feste Kontakt 11 an Stelle des Kontakts 20 verwendet wird.
Ein Loch 22 kann in der Blattfeder 1 in der Nähe des Scheitels der Krümmung vorgesehen werden, die F i g. 7 zeigt. Die Blattfeder kann auch mit Auskerbungen 23 versehen werden, die F i g. 8 zeigt. Hierdurh wird der Querschnitt dieses Abschnitts der Blattfeder vermindert, wodurch die von dem Betätigungsglied auf die Blattfeder ausgeübte Druckkraft besser verteilt wird und die in dem Material der Blattfeder hervorgerufenen Spannungen und Ermüdungserscheinungen vermindert werden.
In F i g. 9 ist ein gesondertes Kontaktelement 25, wie es F i g. 10 zeigt, an der Unterseite des U-förmigen Abschnitts der Blattfeder 1 befestigt. Das Kontaktelement ist mit einer Zunge 27 versehen, die durch eine Öffnung 26 in der Nähe der Unterseite des U-förmigen Abschnitts eingeführt und zur inneren Fläche dieser Unterseite umgebogen ist, um das Kontaktglied an der äußeren Seite festzuhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstrückstellender elektrischer Schnappschalter mit einer zwischen ortsfesten Stützen eingespannten Blattfeder, die entgegengesetzte Wölbungen aufweist, in der Ruhestellung an einem ersten Anschlag anliegt und durch Druck auf einen Oberflächenabschnitt in eine Arbeitsstellung gegen einen zweiten Anschlag (Festkontakt) umschnappbar ist, ohne ihre ursprüngliche Krümmung umzukehren, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Blattfeder (1) mit ihren Enden in Schneidenlagern ruht und eine gegen den ersten Anschlag durchgebogene Hauptwölbung besitzt, daß an einer Flanke (9) eine der Hauptwölbung entgegengesetzt gekrümmte U-förmige Wölbung (10) vorgesehen ist und an der anderen Flanke (6) der Betätigungsdruck (7) angreift und daß zwischen der Angriffsstelle des Betätigungsdrucks einerseits und der U-förmigen Wölbung (10) und dem mit dem zweiten Anschlag zusammenwirkenden Oberflächenbereich andererseits ein Abschnitt mit einer Querschnittsverminderung (22, 23) vorgesehen ist.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitel der U-förmigen Wölbung (10) ein Kontaktelement (25) befestigt ist, das mit dem als Festkontakt (11) ausgebildeten zweiten Anschlag zusammenwirkt.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit der Querschnittsverminderung (22,23) sich an der vom Betätigungsdruck beeinflußten Flanke (6) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965T0029334 1964-09-07 1965-09-03 Selbstrueckstellender elektrischer Schnappschalter Pending DE1300604B (de)

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GB1079983A (en) 1967-08-16
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