DE1195570B - Aufwickeltrommel - Google Patents

Aufwickeltrommel

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DE1195570B
DE1195570B DER29964A DER0029964A DE1195570B DE 1195570 B DE1195570 B DE 1195570B DE R29964 A DER29964 A DE R29964A DE R0029964 A DER0029964 A DE R0029964A DE 1195570 B DE1195570 B DE 1195570B
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DE
Germany
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bearing
shell
drum body
clamping
bearing part
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Pending
Application number
DER29964A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Thum
Willy Buschmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
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    • B08B1/143Wipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B21c
Deutsche Kl.: 47 k-5/08
Nummer: 1195 570
Aktenzeichen: R 29964IX c/47 k
Anmeldetag: 25. März 1961
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Aufwickeltrommel mit einem Trommelkörper und zwei an diesem über ein zweiteiliges Gelenk schwenkbar angebrachten Spannsegmenten, wobei der eine Teil des Gelenkes, als Lagerteil ausgebildet, eine zylindrische Gleitfläche zur Führung des anderen Teiles aufweist und mit dem Trommelkörper verbunden ist, unter Verwendung von Gelenken, die ein selbständiges Bauelement darstellen und lösbar angeordnet sind.
Die bekannten Aufwickeltrommeln sind je nach der Breite des aufzuwickelnden Bandes verschieden lang ausgeführt und besitzen verschiedene Konstruktionen der zum wahlweisen Festhalten und Freigeben des aufgewickelten Bandbundes dienenden Spreiz- oder Spannmechanismen. So weist eine Gruppe von Aufwickeltrommeln einen aus mehreren in radialer Richtung gleichsinnig bewegbaren, konzentrischen Segmenten bestehenden Mantel auf. Eine andere Gruppe von Aufwickeltrommeln zeigt einen Trommelkörper mit zwei an ihm einseitig angelenk- ao ten backenförmigen Spannsegmenten, welche beim Festhalten des aufzuwickelnden Bundes durch Spreizkeile auseinandergetrieben werden. Diese Spannsegmente besitzen an ihrem anzulenkenden Ende ein etwa halbzylindrisches Scharniergelenk, das einen integrierenden Bestandteil der Spannsegmente bildet und unter Zwischenschaltung eines Hülsenteiles in einer halbrunden, die Gelenkgrube bildenden Ausnehmung des Trommelkörpers gelagert ist. Die Bearbeitung der Gelenkteile ist infolge des verhältnismäßig hohen Gewichtes der Spannsegmente und der Trommelkörper sowie der umständlichen Einspannung der beiden zuletzt genannten Teile in der Bearbeitungsmaschine mit großen Schwierigkeiten verbunden, wobei die erzielte Genauigkeit der Rundungen und die Oberflächengüte den speziell an diese Teile gestellten hohen Anforderungen nicht entsprochen haben. Wenn die erforderliche Genauigkeit und Güte aber doch erreicht werden mußte, so konnte dies nur durch lang andauernde Tuschierarbeit erfolgen, die mit hohen Kosten verbunden war. Diese Schwierigkeiten haben sich insbesondere bei Blechbreiten über 1000 mm bemerkbar gemacht. Bei den für solche Blechbreiten erforderlichen langen Trommeln tritt als weitere Schwierigkeit das umständliche Bohren der Löcher für die Lagerzapfen der Spannsegmente hinzu, da in diesen Fällen Bohrlöcher bis zu 1800 mm Länge bei fliegender Einspannung der Spannsegmente hergestellt werden müssen. Infolge des hohen Gewichtes der Spannsegmente können die Löcher nicht genau aufgebohrt werden, so daß zur Erzielung der not-Aufwickeltrommel
Anmelder:
Othmar Ruthner, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Friedrich Thum,
Willy Buschmann, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 9. Mai 1960 (A 3487/60)
wendigen Präzision viel Nacharbeit von Hand aus erforderlich ist.
Es ist auch bekanntgeworden, zwischen Spannsegment und Trommelkörper einen zylindrischen Gelenkteil einzusetzen, welcher in je einer zylindersegmentförmigen Nut des Spannsegmentes und des Trommelkörpers sitzt und mittels Schrauben lösbar am Segment befestigt ist. Schließlich sind Wickeltrommeln zum Aufwickeln von Papier, Kunststoff, Textilien od. dgl. bekanntgeworden, bei welchen die Spannsegmente um die Wickelwelle herum einen Schalenkörper bilden und durch ein als Scharnier ausgebildetes zweiteiliges Gelenk verbunden sind, von welchem je ein Teil mit je einem Spannsegment verbunden ist. Die Scharnierteile bestehen aus mehreren kammartig ineinandergreifenden Ösen, die durch einen sie durchsetzenden Stab miteinander verbunden werden. Auch bei diesen Wickeltrommeln ist eine verhältnismäßig umständliche Montage der Spannsegmente erforderlich, wobei außerdem das Scharnier der zuletzt beschriebenen Bauart wegen der schwierigen Möglichkeit einer Nacharbeitung für Trommeln zum Aufwickeln von Metallbändern im Hinblick auf den hohen Verschleiß der Gelenke nicht geeignet ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, alle angeführten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden, und bezweckt die Schaffung eines Gelenkes, welches zur Gänze am Spannsegment befestigt mit diesem in den Trommelkörper eingeschoben wird, in dem es
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ohne äußere Hilfsmittel Halt findet und in dieser Lage auf einfache Weise abgesichert werden kann.
Um dies zu erreichen, wird eine Aufwickeltrommel der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher der konvexschalig ausgebildete Lagerteil mit der ihn zu einem Gelenk ergänzenden konkavschalig ausgebildeten Verschleißschale zwischen seitlich vorstehenden Lappen der Spannsegmente eingespannt ist, indem der Lagerteil durch in der Schwenkachse liegende Bolzen in den Lappen gelagert und die Verschleißschale durch senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Schrauben od. dgl. am Spannsegment befestigt ist, und wobei der Lagerteil an seiner Außenseite im wesentlichen prismatisch ausgebildet ist und mitsamt den Lappen des Spannsegmentes in eine kongruente Nut des Trommelkörpers eingesetzt ist und an diesem mittels lösbarer, durch Bohrungen im Lagerende des Spannsegmentes und der Verschleißlagerschale hindurchgeführter Befestigungsteile verbunden ist.
Durch die prismatische Außenform des Lagerieiles erhält dieser in der Nut des Trommelkörpers genügenden Halt, so daß die Verbindung des Lagerteiles mit dem Trommelkörper durch Schrauben ohne gleichzeitige Halterung der Spannsegmente durchgeführt werden kann. Dabei ist auch die Montage der Gelenkteile, von welchen der eine als Tuschierleiste für den anderen verwendet werden kann, einfach und rasch zu bewerkstelligen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufwickeltrommel dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Aufwickeltrommel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2, wobei das Spannsegment getrennt vom Trommelkörper dargestellt ist.
Die Aufwickeltrommel weist einen Trommelkörper 1 auf, in welchem zwei Längsnuten 2 zur Aufnahme je eines mit einem Spannsegment 5 gelenkig verbundenen Lagerteiles 3 dient, der durch Schrauben 8 in seiner Lage festgehalten und beispielsweise von einer abgeflachten Stahlwelle gebildet wird. Die nach außen gerichtete Oberfläche der beiden Lagerteile 3 ist zylindrisch und wirkt mit der konkaven Oberfläche einer Scharnierleiste 4 zusammen, die lösbar mit je einem der Spannsegmente 5 verbunden ist. Diese besitzen an ihren lagerseitigen Enden Lappen 6, welche an den Stirnseiten der Lagerteile 3 angelenkt sind. Die Lappen 6 und die ihnen gegenüberliegenden Enden der Lagerteile 3 besitzen koaxial zu der zylindrischen Oberfläche derselben verlaufende Bohrungen, in die Schwenkzapfen 7 eingesetzt sind. Die Zapfen 7 stellen lediglich eine Hilfslagerung dar, durch die im entspreizten Zustand eine Halterung der Klappe erreicht wird. Im Lagerteil 3 ist für die Bolzen 7 ein Spiel — grobe ISA-Passung — erforderlich, da die Gleitflächen der Teile 3 und 4 als Bogenstücke die Lagerung selbst bilden und dadurch für große Drücke geeignet sind. Die Stifte 7 sind von Radialbelastungen vollkommen entlastet.
Die Spannsegmente 5 können durch beliebige Spreizelemente, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und daher nicht näher beschrieben werden, zum Zwecke des Festhaltens des aufzuwickelnden Bandbundes um die Zapfen 7 in Richtung der Pfeile.,4 (Fig. 1) nach außen verschwenkt werden. Soll aber der Bandbund von der Aufwickeltrommel abgezogen werden, müssen die Spannsegmente 5 vorerst entlastet werden, wobei sie sich entgegen der Richtung der Pfeile A verschwenken.
Infolge der lösbaren Anbringung der als Scharnierteile dienenden Lagerteile 3 und Leisten 4 ist es
ίο möglich, diese Elemente ohne Handarbeit auf Mikrongenauigkeit herzustellen. Der weitere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Lagerteil 3 gehärtet und eventuell an der Oberfläche auch ge-Jäppt werden kann. Die Bearbeitung kann zwischen Spitzen auf einer normalen Rundschleifmaschine erfolgen. Auf solchen Maschinen kann eine hohe Genauigkeit bezüglich Rundung und Zylinderform des Werkstückes erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann auch die Scharnierleiste 4 in einfacher Weise kreisförmig ausgefräst werden. Für das Eintuschieren des Lagerteiles 3 und der Leiste 4 ist keine Tuchierleiste notwendig, da der Lagerteil selbst zu diesem Zweck verwendet werden kann, wodurch eine hohe Genauigkeit im Krümmungsbereich der beiden Scharnierteile erreicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß der Zusammenbau des Spannsegmentes 5 mit der Scharnierleiste 4 und dem Lagerteil 3 außerhalb der Aufwickeltrommel erfolgen kann und die Verbindung der Spannsegmente 5 mit dem Trommelkörper 1 durch einfaches Einschieben der Lagerteile 3 in die Nuten 2 und Fixieren mittels Schrauben 8 erfolgen kann.
Die lösbare Anbringung der Lagerteile 3 und der Scharnierleisten 4 ist auch bei Reparaturen der Wickeltrommel von besonderem Vorteil, da bei eingetretenem Verschleiß diese Teile durch neue ersetzt werden können, ohne die Spannsegmente 5 selbst erneuern zu müssen.
Im Rahmen der Erfindung können natürlich verschiedene konstruktive Änderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, die Befestigung der Lagerteile 3 in den Nuten 2 des Trommel-
körpers anstatt, wie beschrieben, mittels Schrauben 8 durch Stifte vorzunehmen, welche in nicht dargestellte, nach außen mündende Löcher des Trommelkörpers eingesetzt werden, die mit entsprechenden Löchern der Lagerteile 3 fluchten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufwickeltrommel mit einem Trommelkörper und zwei an diesem über ein zweiteiliges Gelenk schwenkbar angebrachten Spannsegmenten, wobei der eine Teil des Gelenkes, als Lagerteil ausgebildet, eine zylindrische Gleitfläche zur Führung des anderen Teiles aufweist und mit dem Trommelkörper verbunden ist, unter Verwendung von Gelenken, die ein selbständiges Bauelement darstellen und die lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexschalig ausgebildete Lagerteil (3) mit der ihn zu einem Gelenk ergänzenden, konkavschalig ausgebildeten Verschleißschale (4) zwischen seitlich vorstehenden Lappen (6) der Spannsegmente (5) eingespannt ist, indem der Lagerteil (3) durch in
    der Schwenkachse liegende Bolzen (7) in den Lappen gelagert und die Verschleißschale (4) durch senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Schrauben od. dgl. am Spannsegment (5) befestigt ist, und daß der Lagerteil (3) an seiner Außenseite im wesentlichen prismatisch ausgebildet ist und mitsamt den Lappen (6) des Spannsegmentes (5) in eine kongruente Nut (2) des Trommelkörpers (1) eingesetzt ist und an diesem mittels lösbarer, durch Bohrungen im Lagerende des Spannsegmentes (5) und der Verschleißlagerschale (4) hindurchgeführter Befestigungsteile (8) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 417 991, 704 646, 397;
    österreichische Patentschrift Nr. 206 733; britische Patentschrift Nr. 716 042; USA.-Patentschrift Nr. 2 369 093;
    Zeitschrift Werkstattstechnik und Maschinenbau, März, 1954, S. 121/122.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 597/156 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER29964A 1960-05-09 1961-03-25 Aufwickeltrommel Pending DE1195570B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT348760A AT218834B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Aufwickeltrommel

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DE417991C (de) * 1925-08-24 Otto Moratz Werkzeugmaschinenbett
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GB716042A (en) * 1951-11-27 1954-09-29 Richard Thomas & Baldwins Ltd Drums for carrying coiled metal strips in strip-rolling operations
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FR1287844A (fr) 1962-03-16
AT218834B (de) 1961-12-27
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