DE1195570B - Aufwickeltrommel - Google Patents
AufwickeltrommelInfo
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Classifications
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
B21c
Deutsche Kl.: 47 k-5/08
Nummer: 1195 570
Aktenzeichen: R 29964IX c/47 k
Anmeldetag: 25. März 1961
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Aufwickeltrommel mit einem Trommelkörper und zwei an diesem über ein
zweiteiliges Gelenk schwenkbar angebrachten Spannsegmenten, wobei der eine Teil des Gelenkes, als
Lagerteil ausgebildet, eine zylindrische Gleitfläche zur Führung des anderen Teiles aufweist und mit
dem Trommelkörper verbunden ist, unter Verwendung von Gelenken, die ein selbständiges Bauelement
darstellen und lösbar angeordnet sind.
Die bekannten Aufwickeltrommeln sind je nach der Breite des aufzuwickelnden Bandes verschieden
lang ausgeführt und besitzen verschiedene Konstruktionen der zum wahlweisen Festhalten und Freigeben
des aufgewickelten Bandbundes dienenden Spreiz- oder Spannmechanismen. So weist eine
Gruppe von Aufwickeltrommeln einen aus mehreren in radialer Richtung gleichsinnig bewegbaren, konzentrischen
Segmenten bestehenden Mantel auf. Eine andere Gruppe von Aufwickeltrommeln zeigt einen
Trommelkörper mit zwei an ihm einseitig angelenk- ao ten backenförmigen Spannsegmenten, welche beim
Festhalten des aufzuwickelnden Bundes durch Spreizkeile auseinandergetrieben werden. Diese
Spannsegmente besitzen an ihrem anzulenkenden Ende ein etwa halbzylindrisches Scharniergelenk,
das einen integrierenden Bestandteil der Spannsegmente bildet und unter Zwischenschaltung eines
Hülsenteiles in einer halbrunden, die Gelenkgrube bildenden Ausnehmung des Trommelkörpers gelagert
ist. Die Bearbeitung der Gelenkteile ist infolge des verhältnismäßig hohen Gewichtes der Spannsegmente
und der Trommelkörper sowie der umständlichen Einspannung der beiden zuletzt genannten
Teile in der Bearbeitungsmaschine mit großen Schwierigkeiten verbunden, wobei die erzielte Genauigkeit
der Rundungen und die Oberflächengüte den speziell an diese Teile gestellten hohen Anforderungen
nicht entsprochen haben. Wenn die erforderliche Genauigkeit und Güte aber doch erreicht
werden mußte, so konnte dies nur durch lang andauernde Tuschierarbeit erfolgen, die mit hohen
Kosten verbunden war. Diese Schwierigkeiten haben sich insbesondere bei Blechbreiten über 1000 mm
bemerkbar gemacht. Bei den für solche Blechbreiten erforderlichen langen Trommeln tritt als weitere
Schwierigkeit das umständliche Bohren der Löcher für die Lagerzapfen der Spannsegmente hinzu, da in
diesen Fällen Bohrlöcher bis zu 1800 mm Länge bei fliegender Einspannung der Spannsegmente hergestellt
werden müssen. Infolge des hohen Gewichtes der Spannsegmente können die Löcher nicht genau
aufgebohrt werden, so daß zur Erzielung der not-Aufwickeltrommel
Anmelder:
Othmar Ruthner, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Friedrich Thum,
Willy Buschmann, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 9. Mai 1960 (A 3487/60)
wendigen Präzision viel Nacharbeit von Hand aus erforderlich ist.
Es ist auch bekanntgeworden, zwischen Spannsegment und Trommelkörper einen zylindrischen
Gelenkteil einzusetzen, welcher in je einer zylindersegmentförmigen Nut des Spannsegmentes und des
Trommelkörpers sitzt und mittels Schrauben lösbar am Segment befestigt ist. Schließlich sind Wickeltrommeln
zum Aufwickeln von Papier, Kunststoff, Textilien od. dgl. bekanntgeworden, bei welchen die
Spannsegmente um die Wickelwelle herum einen Schalenkörper bilden und durch ein als Scharnier
ausgebildetes zweiteiliges Gelenk verbunden sind, von welchem je ein Teil mit je einem Spannsegment
verbunden ist. Die Scharnierteile bestehen aus mehreren kammartig ineinandergreifenden Ösen, die
durch einen sie durchsetzenden Stab miteinander verbunden werden. Auch bei diesen Wickeltrommeln
ist eine verhältnismäßig umständliche Montage der Spannsegmente erforderlich, wobei außerdem das
Scharnier der zuletzt beschriebenen Bauart wegen der schwierigen Möglichkeit einer Nacharbeitung für
Trommeln zum Aufwickeln von Metallbändern im Hinblick auf den hohen Verschleiß der Gelenke nicht
geeignet ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, alle angeführten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden,
und bezweckt die Schaffung eines Gelenkes, welches zur Gänze am Spannsegment befestigt mit diesem
in den Trommelkörper eingeschoben wird, in dem es
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ohne äußere Hilfsmittel Halt findet und in dieser Lage auf einfache Weise abgesichert werden kann.
Um dies zu erreichen, wird eine Aufwickeltrommel der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei
welcher der konvexschalig ausgebildete Lagerteil mit der ihn zu einem Gelenk ergänzenden konkavschalig
ausgebildeten Verschleißschale zwischen seitlich vorstehenden Lappen der Spannsegmente eingespannt
ist, indem der Lagerteil durch in der Schwenkachse liegende Bolzen in den Lappen gelagert und die
Verschleißschale durch senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Schrauben od. dgl. am Spannsegment
befestigt ist, und wobei der Lagerteil an seiner Außenseite im wesentlichen prismatisch ausgebildet
ist und mitsamt den Lappen des Spannsegmentes in eine kongruente Nut des Trommelkörpers eingesetzt
ist und an diesem mittels lösbarer, durch Bohrungen im Lagerende des Spannsegmentes und der Verschleißlagerschale
hindurchgeführter Befestigungsteile verbunden ist.
Durch die prismatische Außenform des Lagerieiles erhält dieser in der Nut des Trommelkörpers
genügenden Halt, so daß die Verbindung des Lagerteiles mit dem Trommelkörper durch Schrauben
ohne gleichzeitige Halterung der Spannsegmente durchgeführt werden kann. Dabei ist auch die Montage
der Gelenkteile, von welchen der eine als Tuschierleiste für den anderen verwendet werden
kann, einfach und rasch zu bewerkstelligen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Aufwickeltrommel dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Aufwickeltrommel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2, wobei das Spannsegment getrennt vom
Trommelkörper dargestellt ist.
Die Aufwickeltrommel weist einen Trommelkörper 1 auf, in welchem zwei Längsnuten 2 zur
Aufnahme je eines mit einem Spannsegment 5 gelenkig verbundenen Lagerteiles 3 dient, der durch
Schrauben 8 in seiner Lage festgehalten und beispielsweise von einer abgeflachten Stahlwelle gebildet
wird. Die nach außen gerichtete Oberfläche der beiden Lagerteile 3 ist zylindrisch und wirkt mit
der konkaven Oberfläche einer Scharnierleiste 4 zusammen, die lösbar mit je einem der Spannsegmente
5 verbunden ist. Diese besitzen an ihren lagerseitigen Enden Lappen 6, welche an den Stirnseiten
der Lagerteile 3 angelenkt sind. Die Lappen 6 und die ihnen gegenüberliegenden Enden der
Lagerteile 3 besitzen koaxial zu der zylindrischen Oberfläche derselben verlaufende Bohrungen,
in die Schwenkzapfen 7 eingesetzt sind. Die Zapfen 7 stellen lediglich eine Hilfslagerung dar,
durch die im entspreizten Zustand eine Halterung der Klappe erreicht wird. Im Lagerteil 3 ist für die
Bolzen 7 ein Spiel — grobe ISA-Passung — erforderlich, da die Gleitflächen der Teile 3 und 4 als
Bogenstücke die Lagerung selbst bilden und dadurch für große Drücke geeignet sind. Die Stifte 7 sind von
Radialbelastungen vollkommen entlastet.
Die Spannsegmente 5 können durch beliebige Spreizelemente, die nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind und daher nicht näher beschrieben werden, zum Zwecke des Festhaltens des aufzuwickelnden
Bandbundes um die Zapfen 7 in Richtung der Pfeile.,4 (Fig. 1) nach außen verschwenkt
werden. Soll aber der Bandbund von der Aufwickeltrommel abgezogen werden, müssen die Spannsegmente
5 vorerst entlastet werden, wobei sie sich entgegen der Richtung der Pfeile A verschwenken.
Infolge der lösbaren Anbringung der als Scharnierteile dienenden Lagerteile 3 und Leisten 4 ist es
ίο möglich, diese Elemente ohne Handarbeit auf
Mikrongenauigkeit herzustellen. Der weitere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Lagerteil 3 gehärtet
und eventuell an der Oberfläche auch ge-Jäppt werden kann. Die Bearbeitung kann zwischen
Spitzen auf einer normalen Rundschleifmaschine erfolgen. Auf solchen Maschinen kann eine hohe Genauigkeit
bezüglich Rundung und Zylinderform des Werkstückes erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann auch die Scharnierleiste 4 in einfacher Weise kreisförmig ausgefräst werden. Für das Eintuschieren des Lagerteiles 3 und der Leiste 4 ist keine Tuchierleiste notwendig, da der Lagerteil selbst zu diesem Zweck verwendet werden kann, wodurch eine hohe Genauigkeit im Krümmungsbereich der beiden Scharnierteile erreicht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann auch die Scharnierleiste 4 in einfacher Weise kreisförmig ausgefräst werden. Für das Eintuschieren des Lagerteiles 3 und der Leiste 4 ist keine Tuchierleiste notwendig, da der Lagerteil selbst zu diesem Zweck verwendet werden kann, wodurch eine hohe Genauigkeit im Krümmungsbereich der beiden Scharnierteile erreicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß der Zusammenbau des Spannsegmentes 5
mit der Scharnierleiste 4 und dem Lagerteil 3 außerhalb der Aufwickeltrommel erfolgen kann und
die Verbindung der Spannsegmente 5 mit dem Trommelkörper 1 durch einfaches Einschieben der Lagerteile
3 in die Nuten 2 und Fixieren mittels Schrauben 8 erfolgen kann.
Die lösbare Anbringung der Lagerteile 3 und der Scharnierleisten 4 ist auch bei Reparaturen der
Wickeltrommel von besonderem Vorteil, da bei eingetretenem Verschleiß diese Teile durch neue ersetzt
werden können, ohne die Spannsegmente 5 selbst erneuern zu müssen.
Im Rahmen der Erfindung können natürlich verschiedene konstruktive Änderungen vorgenommen
werden. So ist es beispielsweise möglich, die Befestigung der Lagerteile 3 in den Nuten 2 des Trommel-
körpers anstatt, wie beschrieben, mittels Schrauben 8 durch Stifte vorzunehmen, welche in nicht dargestellte,
nach außen mündende Löcher des Trommelkörpers eingesetzt werden, die mit entsprechenden
Löchern der Lagerteile 3 fluchten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufwickeltrommel mit einem Trommelkörper und zwei an diesem über ein zweiteiliges Gelenk schwenkbar angebrachten Spannsegmenten, wobei der eine Teil des Gelenkes, als Lagerteil ausgebildet, eine zylindrische Gleitfläche zur Führung des anderen Teiles aufweist und mit dem Trommelkörper verbunden ist, unter Verwendung von Gelenken, die ein selbständiges Bauelement darstellen und die lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexschalig ausgebildete Lagerteil (3) mit der ihn zu einem Gelenk ergänzenden, konkavschalig ausgebildeten Verschleißschale (4) zwischen seitlich vorstehenden Lappen (6) der Spannsegmente (5) eingespannt ist, indem der Lagerteil (3) durch inder Schwenkachse liegende Bolzen (7) in den Lappen gelagert und die Verschleißschale (4) durch senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Schrauben od. dgl. am Spannsegment (5) befestigt ist, und daß der Lagerteil (3) an seiner Außenseite im wesentlichen prismatisch ausgebildet ist und mitsamt den Lappen (6) des Spannsegmentes (5) in eine kongruente Nut (2) des Trommelkörpers (1) eingesetzt ist und an diesem mittels lösbarer, durch Bohrungen im Lagerende des Spannsegmentes (5) und der Verschleißlagerschale (4) hindurchgeführter Befestigungsteile (8) verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 417 991, 704 646, 397;österreichische Patentschrift Nr. 206 733; britische Patentschrift Nr. 716 042; USA.-Patentschrift Nr. 2 369 093;Zeitschrift Werkstattstechnik und Maschinenbau, März, 1954, S. 121/122.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 597/156 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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