DE1194948B - Hochspannungsleistungsschalter - Google Patents
HochspannungsleistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/141—Details of connexions between cable and distribution frame
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- H—ELECTRICITY
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- H04Q—SELECTING
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- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/023—Constructional details using sliding mechanisms for accessing the interior of the apparatus
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H02c
Deutsche Kl.: 21c-35/10
L42202VIIId/21c
12. Juni 1962
16. Juni 1965
12. Juni 1962
16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsleistungsschalter
mit einem strömenden Druckmittel als Antriebs- und Lichtbogenlöschmittel, das vorzugsweise ein Druckgas oder Druckluft, aber
auch eine Flüssigkeit sein kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung des Ein- und
Ausschaltvorganges mit einfachen Hilfsmitteln zu erreichen, die mit den Bauelementen der Schaltkammer
unmittelbar zusammenhängen und daher zur erheblichen Vereinfachung des Schalteraufbaus beitragen.
Die Erfindung geht hierbei von einem Hochspannungsleistungsschalter
aus, bei dem zur Leistungsunterbrechung der eine Schaltkontakt durch das strömende Druckmittel von seinem Gegenkontakt
abgehoben und in eine günstige Löschdistanz bewegt wird, während nach der Lichtbogenlöschung der
Gegenkontakt irr entgegengesetzter Richtung in die Spannungstrennstellung bewegt wird oder bei feststehendem
Gegenkontakt ein nachgeschalteter S'pannungstrenner geöffnet wird und bei dem der Abhebekontakt
mit einem das Druckmittel steuernden Element mechanisch verbunden ist. Erfindungsgemäß ist
der Abhebekontakt mit einem an der Wandung der Schaltkammer gleitenden Hohlschieber derart verbunden,
daß der Hohlschieber in der Einschaltstellung Öffnungen in der Wandung für den Eintritt
des Löschmittels in die Schaltkammer sperrt, diese aber nach Trennung der Schaltkontakte voneinander
freigibt. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß ζ. B. bei einem Druckgasschalter ein besonderes
Blasventil nicht mehr benötigt wird, da dessen Aufgabe der Hohlschieber übernimmt. Außerdem ist der
Weg des anstehenden Druckmittels vom Hohlschieber bis zur Schaltstrecke sehr kurzgehalten, was für den
Schalter eine wesentliche Herabsetzung seiner Eigenzeit bedeutet.
Die Erfindung unterscheidet sich damit grundlegend von einem bekannten Schalter, dessen Abhebekontakt
ebenfalls mit einem das Druckmittel steuernden Element mechanisch verbunden ist. Bei
diesem Schalter steuert das Element die Schaltgeschwindigkeit des Abhebekontaktes in der Weise,
daß dieser bei der Kontakttrennung zunächst schnell, in der Löschstellung langsam und dann zur Spannungstrennung
wieder schnell bewegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Innerhalb einer im unteren Teil aus Isolierstoff bestehenden Schaltkammer 1 eines Druckgasschalters
befindet sich ein Stiftkontakt 2, der feststehend oder beweglich sein kann. Dieser Stiftkontakt ist in der
Einschaltstellung von einem Ringkontakt 3 umfaßt, Hochspannungsleistungsschalter
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. August Hochrainer, Kassel
der bei der Ausschaltung in an sich bekannter Weise gegen eine Federkraft hinter die Ansätze 4 der Austrittsdüse
5 bewegt wird, um dadurch seine Kontaktflächen vor einem Abbrand zu schützen. Die Austrittsdüse
5 ist zusammen mit einem Kühler 6 in einem rohrförmigen Metallteil 7 untergebracht, der
ao am Isolierteil der Schaltkammer 1 lösbar befestigt ist. Ein metallener Hohlschieber 8 ist mit dem Ringkontakt
3 und einem Antriebskolben 11 durch Isolierstäbe 12 verbunden. Die Isolierstäbe bestehen vorzugsweise
aus mit Glasfasern versehenem Kunstharz, sie können mit den metallenen Teilen verklebt werden.
An Stelle eines metallenen Hohlschiebers kann auch ein Hohlschieber aus Isolierstoff vorgesehen
sein.
Wird der Antriebskolben 11 durch Steuerluft beaufschlagt, so bewegt sich der Schieber 8 mit dem Ringkontakt 3 so weit nach oben, daß dieser hinter die Ansätze 4 gelangt. Durch die Ausschaltbewegung wird der Kanal 13 freigegeben, so daß die anstehende Blasluft in die Schaltkammer einströmt und den zwisehen den Kontakten 2 und 3 entstehenden Lichtbogen bebläst und dessen einen Fußpunkt über die Ansätze 4 auf eine Lichtbogenelektrode 14 treibt. Da der Stiftkontakt 2 in der günstigen Löschstellung steht, wird der Lichtbogen schnell gelöscht. Der Stiftkontakt 2 kann dann entweder nach unten in die gestrichelt dargestellte Spannungstrennstellung bewegt werden oder es kann bei feststehendem Stiftkontakt ein nachgeschalteter Spannungstrenner geöffnet werden, um so die Spannungsfestigkeit der Schaltstrecke zu sichern. Nach der Wegnahme der Steuerluft bewegt die noch anstehende Blasluft durch ihren Druck auf die obere Fläche des Kolbens 11, die größer ist als die ebenfalls von der Blasluft beaufschlagte Fläche des Ringkontaktes, so daß das ganze bewegliche System als Differentialkolben wirkt, den Hohlschieber mit dem Ringkontakt 3 wieder in die Einschaltstellung zurück und schaltet dabei die
Wird der Antriebskolben 11 durch Steuerluft beaufschlagt, so bewegt sich der Schieber 8 mit dem Ringkontakt 3 so weit nach oben, daß dieser hinter die Ansätze 4 gelangt. Durch die Ausschaltbewegung wird der Kanal 13 freigegeben, so daß die anstehende Blasluft in die Schaltkammer einströmt und den zwisehen den Kontakten 2 und 3 entstehenden Lichtbogen bebläst und dessen einen Fußpunkt über die Ansätze 4 auf eine Lichtbogenelektrode 14 treibt. Da der Stiftkontakt 2 in der günstigen Löschstellung steht, wird der Lichtbogen schnell gelöscht. Der Stiftkontakt 2 kann dann entweder nach unten in die gestrichelt dargestellte Spannungstrennstellung bewegt werden oder es kann bei feststehendem Stiftkontakt ein nachgeschalteter Spannungstrenner geöffnet werden, um so die Spannungsfestigkeit der Schaltstrecke zu sichern. Nach der Wegnahme der Steuerluft bewegt die noch anstehende Blasluft durch ihren Druck auf die obere Fläche des Kolbens 11, die größer ist als die ebenfalls von der Blasluft beaufschlagte Fläche des Ringkontaktes, so daß das ganze bewegliche System als Differentialkolben wirkt, den Hohlschieber mit dem Ringkontakt 3 wieder in die Einschaltstellung zurück und schaltet dabei die
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Druckluft selbsttätig ab. Diese Einschaltbewegung erfolgt wegen des nur geringen Drucküberschusses verhältnismäßig
langsam. Anders verhält es sich bei der Ausschaltbewegung. Während dieses Vorganges wirkt
im ersten Augenblick nur die Steuerluft auf den Antriebskolbenll,
so daß dieser eine hohe Geschwindigkeit erreicht. Aber dadurch, daß die Blasluft trotz
Abströmens durch die Düse 5 auch den Raum hinter dem Ringkontakt 3 auffüllt, entsteht hier ein Luftpolster,
das nur langsam durch die Bohrungen 15 entweicht und dadurch eine gute Dämpfung der Ausschaltbewegung
erzielt.
Der Ringkontakt und der Hohlschieber mit dem Antriebskolben lassen sich leicht für verschiedene
Durchmesser der Schaltkammer, der Düsen sowie der Stiftkontakte als bauliche Einheit ausführen, so daß
man für verschieden große Leistungsschalter nur wenige verschiedene Bauelemente erhält.
Claims (7)
1. Hochspannungsleistungsschalter mit einem strömenden Druckmittel, bei dem zur Leistungsunterbrechung der eine Schaltkontakt durch das
strömende Druckmittel von seinem Gegenkontakt abgehoben und in eine günstige Löschdistanz
bewegt wird, während nach der Lichtbogenlöschung der Gegenkontakt in entgegengesetzter
Richtung in die Spannungstrennstellung bewegt wird oder bei feststehendem Gegenkontakt
ein nachgeschalteter Spannungstrenner geöffnet wird, und bei dem der Abhebekontakt mit einem
das Druckmittel steuernden Element mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abhebekontakt mit einem an der Wandung der Schaltkammer gleitenden Hohlschieber
derart verbunden ist, daß der Hohlschieber in der Einschaltstellung Öffnungen in der Wandung für
den Eintritt des Löschmittels in die Schaltkammer sperrt, diese aber nach der Trennung der Schaltkontakte
voneinander freigibt.
2. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschieber
an einem Ringkontakt und an einem Antriebskolben mittels Isolierstäben befestigt ist.
3. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstäbe
aus mit Glasfasern versehenem Kunstharz bestehen.
4. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstäbe
mit den metallenen Teilen des beweglichen Systems verklebt sind.
5. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschieber
aus Isolierstoff besteht.
6. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
System als Differentialkolben mit in Ausschaltrichtung wirksamem Überdruck ausgebildet
ist.
7. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Differentialkolbens in der Einschaltrichtung pneumatisch gedämpft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 561329, 568 348, 693.
Deutsche Patentschriften Nr. 561329, 568 348, 693.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/357 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
NL293849D NL293849A (de) | 1962-06-12 | ||
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AT460963A AT245666B (de) | 1962-06-12 | 1963-06-07 | Hochspannungsleistungsschalter |
CH704563A CH409058A (de) | 1962-06-12 | 1963-06-07 | Hochspannungsleistungsschalter |
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GB2338963A GB1045753A (en) | 1962-06-12 | 1963-06-12 | A high-voltage electric circuit breaker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL42202A DE1194948B (de) | 1962-06-12 | 1962-06-12 | Hochspannungsleistungsschalter |
Publications (1)
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DE1194948B true DE1194948B (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=7269779
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE561329C (de) * | 1928-10-03 | 1932-10-13 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
DE568348C (de) * | 1928-12-30 | 1933-01-18 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
DE588693C (de) * | 1928-10-02 | 1933-11-28 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas |
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0
- NL NL293849D patent/NL293849A/xx unknown
-
1962
- 1962-06-12 DE DEL42202A patent/DE1194948B/de active Pending
-
1963
- 1963-06-07 AT AT460963A patent/AT245666B/de active
- 1963-06-07 CH CH704563A patent/CH409058A/de unknown
- 1963-06-12 GB GB2338963A patent/GB1045753A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE588693C (de) * | 1928-10-02 | 1933-11-28 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas |
DE561329C (de) * | 1928-10-03 | 1932-10-13 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
DE568348C (de) * | 1928-12-30 | 1933-01-18 | Sigwart Ruppel Dipl Ing | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT245666B (de) | 1966-03-10 |
CH409058A (de) | 1966-03-15 |
GB1045753A (en) | 1966-10-19 |
NL293849A (de) |
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