DE1194859B - Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsaeuren nach dem Grignardverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsaeuren nach dem Grignardverfahren

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DE1194859B
DE1194859B DEG35513A DEG0035513A DE1194859B DE 1194859 B DE1194859 B DE 1194859B DE G35513 A DEG35513 A DE G35513A DE G0035513 A DEG0035513 A DE G0035513A DE 1194859 B DE1194859 B DE 1194859B
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DE
Germany
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grignard
reaction
grignard compound
mixture
compound
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DEG35513A
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English (en)
Inventor
Glenn Dale Cooper
Herman Lawrence Finkbeiner
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General Electric Co
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General Electric Co
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic System
    • C07F3/02Magnesium compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsäuren nach dem Grignardverfahren Grignard-Verbindungen werden im allgemeinen hergestellt, indem man ein organisches Halogenid, beispielsweise Äthylbromid, Propylbromid, Phenylbromid usw., mit Magnesium zur Reaktion bringt, gewöhnlich in einem Lösungsmittel, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran usw. Die so erhaltenen Grignard-Verbindungen gehören zu den am meisten verwendeten Verbindungen der organischen Chemie. Sie reagieren mit einer großen Anzahl von Verbindungen, beispielsweise Aldehyden, Ketonen, Kohlendioxyd, Estern, Orthoformiaten, Cyanhalogeniden, Oxiranen, Chlorsilanen usw., um Alkohole, Acetale, Nitrile usw. zu bilden, und zwar im Rahmen der üblichen Grignard-Reaktionen, wie sie in dem Buch oGrignard Reactions of Nonmetallic Substances« von K h a r a 5 c h und R e i n m u t h, veröffentlicht bei Prentice-Hall (1954), zu finden sind. Die im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung hergestellten Grignard-Verbindungen zeigen alle Reaktionen von auf herkömmliche Weise hergestellten Grignard-Verbindungen und eignen sich zur Herstellung von Verbindungen (Alkoholen, Säuren, Aldehyden, usw.) nach dem Grignard-Verfahren.
  • Eine Beschränkung der Anwendung von Grignard-Verbindungen lag bisher darin, daß die zur Erzeugung dieser Verbindungen erforderlichen organischen Halogenide nicht immer leicht erhältlich waren. Darüber hinaus ist es zeitweise schwierig, die Grignard-Verbindung durch unmittelbare Reaktion des organischen Halogenides mit Magnesium zu erzeugen, sogar dann, wenn das Halogenid erhältlich ist. Es ist aus diesem Grunde in höchstem Maße erwünscht, einfach erhältliche und billige Alkylhalogenide, wie Äthylbromid oder Propylbromid, verwenden zu können, die auf einfache Weise Grignard-Verbindungen bilden und imstande sind, diese Grignard-Verbindungen mit leicht erhältlichen und billigen Olefinen zur Reaktion zu bringen, um neue Grignard-Verbindungen zu erzeugen, die mit den bisher bekannten Verfahren nicht einfach hergestellt werden konnten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsäuren nach dem Grignard-Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Olefin der allgemeinen Formel RCH = CH2, in welcher R ein aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist, der auch durch reaktionsinerte Substituenten substituiert sein kann, in einem Grignard-Lösungsmittel mit einer Alkyl-Grignrd-Verbindung R'MgX, die im Alkylrest R' mindestens 2 Kohlenstoffatome enthält, in Gegenwart eines Titan-oder Zirkonhalogenids oder eines Alkyltitanats-oder -zirkonats als Katalysator umsetzt und die ent- standeneGrignard-Verbindung der allgemeinen Formel R - C2H4MgX, in welcher R die obengenannte Bedeutung hat und X ein Halogenatom ist, in an sich bekannter Weise mit molekuIarem Sauerstoff, Wasser, Kohlendioxyd, einem Aldehyd, einem Keton oder einem Orthoameisensäureester umsetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, zur Herstellung dieser Grignard-Verbindungen Olefine mit langen Ketten zu verwenden, die jetzt leicht erhältlich und billig sind. Darüber hinaus sind diese Olefine leicht erhältlich im Gegensatz zu der Knappheit und der Schwierigkeit in der Herstellung von Halogeniden organischer Verbindungen äquivalenter Kettenlänge, die mit Magnesium oder Lithium zur Reaktion gebracht werden können, um die üblichen Grignard-Verbindungen herzustellen. Weiterhin können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr begehrte Grignard-Verbindungen aus leicht erhältlichen und billigen Alkylhalogeniden und Olefinen erzeugt werden.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen werden die folgenden Begriffsbestimmungen benutzt: »Grignard-Lösungsmittel« bezieht sich auf solche flüssigen Medien, die zur Herstellung von Grignard-Verbindungen benutzt werden. Als zu diesen Grignard-Lösungsmitteln gehörig seien erwähnt die Dialkyläther (beispielsweise Dimethyläther, Diäthyläther, Diropyläther, Methyläthyläther, Diisopropyläther, Ãthylbutyläther), caclische sauerstoffhaltige aliphatische Verbindungen (beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan), Alkylaryläther (beispielsweise Anisol, Phenetol), »Cellosolvee (beispielsweise Dimethyläther oder Dibutyläther von Äthylenglycol), Diäthylenglycoldiäthyläther oder Pyridin.
  • »Halogenide des Titans« und »Halogenide des Zirkons« bezeichnen nicht nur anorganische Halogenide dieser beiden Metalle, sondern auch Halogenide dieser beiden Metalle, bei denen die organischen Radikale unmittelbar an den Titan- oder Zirkonatomen liegen.
  • »Alkoholate« des Titans und Zirkons umfassen nicht nur Organoxyde, bei denen die Alkoholatgruppe die einzige indirekt an den Zirkon- und Titanatatomen liegende Gruppe ist, sondern auch solche Organoxyde, die an Titan und Zirkon gebunden sind, zu denen auch organische Gruppen gehören, die direkt an Titan und Zirkon gebunden sind; die Ausdrücke sollen auch sowohl polymere als auch monomere Titanate und Zirkonate umfassen.
  • Der Ausdruck ,einwertiger aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest« schließt auch solche Kohlenwasserstoffreste ein, die durch reaktionsinerte Substituenten substituiert sind. Somit sind für die den Rest R darstellenden organischen Radikale solche zu vermeiden, die Substituenten, wie die Carbonyl-, Nitro- oder primäre und sekundäre Aminogruppe, enthalten.
  • Geeignete Reste R sind beispielsweise Alkyl- oder Cycloalkylreste, Alkaryl-, Arylalkylreste oder Alkenylreste, die weiter durch andere Substituenten substituiert sein können, wobei ein oder mehrere Kohlenstoffatome an den vorstehenden Gruppen durchAtome oder Gruppen, wie aliphatische Gruppen, Alkoxygruppen, Halogen- und halogensubstituierte Gruppen, Aryloxygruppen u. dgl., ersetzt sind.
  • Besondere Beispiele von Verbindungen der Formel RCH = CH2 sind beispielsweise Propylen, l-Buten, 3-Methylbuten-l, Isopren, I-Penten, l-Hexen, l-Dodecen, 3-Methyl-l-penten, Vinylcyclohexan, 4-Vinylcyclohexen, Allylmethylsulfid, Allylbenzol, Styrol, Butadien, m-Chlorstyrol, p-Methylstyrol, 4-Chlorl-hexen, 2-Methyl- 1, 5-hexadien, Allylphenyläther, 5,5,5-Trifluor-l-penten, 3-Vinylthiophen, 4-Vinylpyridin, Vinylthioäthyläther, Allyltrimethylsilan, Vinyltriphenylsilan,Vinylheptamethylzyklotetrasiloxan usw., p-Bromstyrol, l>Methoxystyrol (einschließlich seiner Isomeren und Homologen), Phenoxystyrol (einschließlich seiner Isomeren und Homologen).
  • R' ist in der obigen Formel ein Alkylrest mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. Unter den verwendbaren Grignard-Verbindungen der Formel R'MgX befinden sich beispielsweise Athylmagnesiumbromid, n-Propylmagnesiumbromid, n-Propylmagnesiumchlorid, Isopropylmagnesiumchlorid, l-Butylmagnesiumbromid und 3-Amylmagnesiumbromid.
  • Von den Halogeniden des Titans, den Halogeniden des Zirkons, den Alkoholaten des Titans und den Alkoholaten des Zirkons, die in der obigen Reaktion als Katalysatoren Verwendung finden, seien beispielsweise erwähnt: Titantetrachlorid, Titantetrabromid, Titantetrajodid, Zirkontetrachlorid, Tetrafluorid, Tetrajodid, thyltitantrichlorid, monomere Titanate und monomere Zirkonate der Formeln RmTi(oR)4-m und RmZr(OR)4~,, wobei R ein Alkylrest ist (und für denselben oder verschiedene Alkylreste stehen kann) und m eine ganze Zahl von 0 bis 3 einschließlich ist. Beispiele solcher Titanate und Zirkonate sind beispielsweise Tetraäthyltitanat, Tetraäthylzirkonat, Tetrabutyltitanat, Tetrapropylzirkonat, Methyltriäthoxytitan der Formel CH3Ti(OC2H5)3, Tributyläthylzirkonat oder Dicyclopentadienyltitandichlorid.
  • Polymere Titanate oder Zirkonate, bei denen eine oder alle Valenzen durch Organoxygruppen ersetzt sind, können auch verwendet werden. Als zu diesen Verbindungen gehörig seien beispielsweise erwähnt: Polyäthyltitanat der Formel wobei n eine ganze Zahl größer als 1, beispielsweise 5 bis 1000 oder mehr ist, Polybutyltitanat, Polyäthylzirkonat usw. In den polymeren Titanaten und Zirkonaten sind verzweigte Ketten nicht ausgeschlossen, und es können auch organische Reste zugegen sein, die durch Kohlenstoff-Titan- oder Kohlenstoff-Zirkon-Glieder unmittelbar an Titan oder Zirkon gebunden sind. Als Beispiel für letztere Verbindungen seien die Polymere mit folgender Einheit erwähnt: Viele dieser Polytitanate und Polyzirkonate, besonders die linearen, können durch titan- oder zirkongebundene Hydroxylgruppen abgeschlossen werden.
  • Die Art und Weise, in der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, ist verhältnismäßig einfach. Nachdem die übliche Grignard-Verbindung (der Formel R'MgX) in dem Grignard-Lösungsmittel erzeugt worden ist, empfiehlt es sich, die olefinische Verbindung zuzusetzen und die Reaktionsmischung unter Raumtemperatur abzukühlen, beispielsweise auf 15 bis etwa -5"C. Danach wird ein wenig von dem Titan- oder Zirkonkatalysator (im folgenden als »Katalysator« bezeichnet) zugesetzt und die Mischung auf Raumtemperatur bis 200"C erwärmt. Allgemein wurde gefunden, daß Erhitzung der Reaktionsmischung auf die Rücklauftemperatur der Masse (mit Umrühren) zur Ausführung der Reaktion richtig ist. Man kann höhere Temperaturen anwenden, wenn man Lösungsmittel verwendet, deren Siedepunkte höher sind, oder indem man unter Überdruck arbeitet. Die Erwärmungsdauer hängt von der Art des verwendeten Olefins und der Grignard-Verbindung der Katalysatorkonzentration usw. ab. Allgemein wurde gefunden, daß die Reaktion innerhalb 15 Minuten bis 20 Stunden zum Abschluß kam. Im Anschluß daran wird die neue Grignard-Verbindung, die noch in dem Grignard-Lösungsmittel in Lösung ist und aus der Reaktion der olefinischen Verbindung mit der üblichen Grignard-Verbindung erhalten wurde, mit verschiedenen Mitteln behandelt, die geeignet sind, die Endprodukte zu erzeugen, die über die Grignard-Reaktion erhalten werden sollen.
  • Ganz allgemein stellt die Reaktion zwischen der üblichen Grignard-Verbindung und der Olefinverbindung eine Austauschreaktion dar, bei der die Olefinverbindung die Alkylgruppe der Grignard-Verbindung ersetzt. Gewöhnlich erfolgt die Bindung an das Magnesiumatom mittels des Abschlußkohlenstoffatoms der olefinischen Nichtsättigung. In einigen Fällen kann diese Bindung durch das p-Kohlenstoffatom der olefinischen Gruppe erfolgen, insbesondere, wo aromatisch substituierte olefinische Verbindungen verwendet werden. Den Mechanismus, nach dem die Grignard -Verbindungen aus den olefinischen Verbindungen hergestellt werden, zeigen die folgenden Gleichungen, die sich auf die Reaktion von Penten-l mit einer Grignard-Verbindung, insbesondere Äthylmagnesiumbromid, gründen, wobei Titantetrachlorid als Katalysator verwendet wird. Die folgenden Gleichungen zeigen nicht nur die Austauschreaktion zwischen der Ausgangs- Grignard-Verbindung und dem Olefin, sondern auch die Erzeugnisse, die man erhält, wenn die neue Grignard-Verbindung weiter mit Reagenzien behandelt wird, die normalerweise verwendet werden, um Stoffe wie Alkane, Alkohole, Ester, Säuren usw. zu bilden.
    HaO --t n-Pentan
    CH3(CH2)4MgBr + 4 CH2O -> n-Hexanol
    CH3CHO > n-Heptanol-2
    Für Fachleute ist es klar, daß statt der oben beschriebenen Bedingungen auch andere Reaktionsbedingungen angewendet werden können, wobei man die übliche in dem Grignard-Lösungsmittel aufgelöste Grignard-Verbindung mit dem Katalysator mischt; danach das Olefin zuführt und anschließend die Reaktionsmischung auf eine Temperatur erhitzt, die geeignet ist, um die Ausgangs-Grignard-Verbindung in die gewünschte Grignard-Verbindung umzuwandeln.
  • Die verwendete Katalysatormenge kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen werden nur Spuren des Katalysators (es können auch Mischungen der genannten Katalysatoren Verwendung finden) angewendet, beispielsweise von etwa 0,1 Gewichtsprozent. Es können aber auch 15 Gewichtsprozent Katalysator oder mehr, bezogen auf das Gewicht der Ausgangs- Grignard-Verbindung, verwendet werden.
  • Bei Anwendung von Überschußmengen des Katalysators ergeben sich keine besonderen Vorteile.
  • Die Reaktionsbedingungen können je nach den Umständen geändert werden, und auch die Konzentration des Katalysators kann je nach den Reaktionsbedingungen geändert werden, Seibstverständlich kann auch das Verhältnis der olefinischen Verbindung zu der Grignard-Verbindung weitgehend abgewandelt werden. Allgemein ist es erwünscht, daß die olefinische Verbindung und die Grignard-Verbindung in im wesentlichen äquimolaren Konzentrationen vorhan- den sind. Ein Überschuß der einen Verbindung (beispielsweise ein molarer Überschuß von 1 bis 10) gegenüber der anderen ist keineswegs ausgeschlossen. Allgemein werden gute Ergebnisse erzielt, wenn für jedes Mol der Ausgangs- Grignard-Verbindung etwa 0,5 bis 2 Mol der olefinischen Verbindung zugegen sind.
  • Die erfindungsgemäß in der ersten Stufe erhaltenen neuen Grignard-Verbindungen werden nach bekannten Grignard-Reaktionen mit den zahlreichen hierfür bekannten Reaktionsteilnehmern umgesetzt, um die gewünschten Produkte zu erbringen. So erhält man bei der Reaktion der Grignard-Verbindung mit Aldehyden (beispielsweise Formaldehyd, Acetataldehyd) Alkohole. Wenn die Grignard-Verbindung mit Kohlendioxyd zur Reaktion gebracht wird, erhält man Carbonsäuren. Wenn man ein Keton (beispielsweise Aceton, Methyläthylketon, Dibutylketon) zufügt, erhält man einen Alkohol. Der Zusatz von organischen Orthoformiaten (beispielsweise Äthylorthoformiat, Propylorthoformiat) zu der neugebildeten Grignard-Verbindung ergibt Acetale. Die Reaktionen zwischen den neugebildeten Grignard-Verbindungen und den obengenannten anderen Reaktionsteilnehmern zwecks Erzeugung der gewünschten Endprodukte sind Reaktionen, die im Stande der Technik gut beschrieben sind, beispielsweise in dem Buch »Grignard Reactions of Nonmetallic Substance« von M. S. Kharasch und Otto Reinmuth, veröffentlicht bei Prentice-Hall, New York, N. Y.
  • (1954).
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Beispielen näher erläutert. Alle »Teile» beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel Eine Grignard-Verbindung, hergestellt aus 0,1 Mol n-Propylbromid und 0,1 Mol Magnesium in 40ml Diäthyläther, wurde mit 13,4 g (0,1 Mol) p-Methoxystyrol vermischt und die Lösung auf 0°C gekühlt.
  • Anschließend wurden 0,4ml Titantetrachlorid zugeführt, und die Mischung wurde 2 Stunden auf die Rücklauftemperatur erhitzt, erneut auf 0°C abgekühlt und eine weitere Menge von 0,1 ml Titantetrachlorid zugefügt. Nach dieser Beimengung wurde die Mischung erneut 16 Stunden auf Rücklauftemperatur erhitzt und dann auf -13"C abgekühlt. Daraufhin wurde festes Kohlendioxyd zugesetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die ausreichte, um die Temperatur auf etwa -5"C zu halten. Nach einer Stunde sank die Temperatur auf -13"C und stieg nicht an, wenn die Flußgeschwindigkeit erhöht wurde. Das Magnesiumsalz wurde durch Zusatz von Eis und 200/, H2SO4 abgebaut. Die Ätherschicht wurde abgetrennt und die wäßrige Phase erneut mit Äther ausgezogen. Die vereinigten Ätherauszüge wurden mit 25 °/niger wäßriger NaOH-Lösung ausgezogen und die wäßrige Schicht abgetrennt und mit konzentrierter HC1 angesäuert.
  • Die organische Flüssigkeit wurde abgetrennt und die wäßrige Schicht mit Benzol ausgezogen; der Benzolextrakt wurde mit der vorher abgetrennten organischen Flüssigkeit vereinigt. Nach Trocknung wurde die Mischung unter atmosphärischem Druck destilliert, um Benzol und andere flüchtige Stoffe zu beseitigen.
  • Nach Abtreiben unter Vakuum blieben 8,6 g eines braunen Öles zurück, welches ein Neutralisationsäquivalent von 194 hatte und p-Methoxyhydropasäure enthielt. Das Ö1 wurde mit 500 ml Wasser unter Rücklauf destilliert und über Aktivkohle filtriert. Beim Kühlen des Filtrats wurden farblose Kristalle, die zwischen 54 und 56"C schmolzen, erhalten. Der Rückstand wurde mit 500ml kochendem Wasser ausgezogen und ergab eine weitere Menge von Kristallen der Säure mit Schmelzpunkt zwischen 54 und 56"C.
  • Die Rekristallisation beider Mischungen von Kristallen aus einer Benzol-Petroleumäthermischung ergab reine p-Methoxy-hydropasäure vom Schmelzpunkt von 55,5 bis 56"C. Der Schmelzpunkt einer Mischung dieses Stoffes mit einer Probe von p-Methoxyhydropasäure, die nach einem anderen Verfahren hergestellt wurde, war nicht erniedrigt.
  • Beispiel 2 Zu 0,5 Mol n-Propylmagnesiumbromid in 500ml Diäthyläther wurden bei 0°C 56 g l-Octen (0,5 Mol) und 1,5 ml Titantetrachlorid zugegeben. Die Mischung wurde 24 Stunden auf die Rücklauftemperatur erhitzt, um die von dem l-Octen abgeleitete Grignard -Verbindung zu erbringen. Eine Probe von 25 ml wurde mit 15 g Eis und 5 ml Salzsäure hydrolisiert, um eine 58,2 0/0-Ausbeute von Octan zu ergeben.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 0,175Mol n-Propylmagnesiumbromid, 0,25 ml Titantetrachlorid und 9,8 g l-Octen wurde 30 Stunden lang auf Rücklauftemperatur erhitzt, um die von dem l-Octen abgeleitete Grignard-Verbindung zu bilden. Die Mischung der Bestandteile wurde auf 0°C gekühlt und 0,25 Mol Triäthylorthoformiat hinzugegeben. Die Mischung wurde dann 60 Stunden auf die Rücklauftemperatur erhitzt, der Diäthyläther wurde dekantiert, und der verbleibende Rückstand wurde zweimal mit 50 ml Äthyläther gewaschen. Die Destillation der Ätherlösung ergab 7,3 g Pelargonaldehyd-diäthyl-acetal vom Kr.25 64 bis 66"C und n'> = 1,4219.
  • Beispiel 4 Zu einer Grignard-Verbindung, die aus 0,5 Mol n-Propylbromid in 200 ml Diäthyläther zubereitet worden war, wurden 42 g (0,5 Mol) l-Hexen hinzugegeben. Die Lösung wurde auf 0°C abgekühlt, 1,05mol Titantetrachlorid hinzugegeben, und dann wurde die Mischung unter Rücklauf 2 Stunden erhitzt.
  • Die Mischung wurde dann erneut auf 0°C abgekühlt, 0,45 ml Titantetrachlorid hinzugegeben, und das Erhitzen unter Rücklauf wurde 16 Stunden fortgesetzt.
  • Danach wurde das neugebildete Grignard-Produkt mit 73,5 g (0,75 Mol) Cyclohexanon gemischt, welches bei etwa 0°C zugegeben wurde, nachdem die Mischung I Stunde bei Raumtemperatur gerührt worden war; das Magnesiumsalz wurde durch Zusatz von Ammoniumchlorid zersetzt, und die Ätherschicht wurde destilliert, wobei sich 21,45 g von l-Hexylcyclohexanol ergaben; Kp.4 114 bis 116"C; n200 = 1,4665.
  • Beispiel 5 Ein Gemisch aus 0,5 Mol n-Propylmagnesium bromid in 400 ml Äther, 56 g (0,5 Mol) I-Octen und 1,5 ml TiCl4 wurde gerührt und bei Rückflußtemperatur 18 Stunden erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und dann ein Strom von trockenem Kohlendioxyd über die Oberfläche der Mischung geleitet, und zwar mit solcher Geschwindigkeit, daß die Temperatur auf unterhalb -5"C stehenblieb. Wenn die Pelargonsäurebildung abgeschlossen war, wurde die Temperatur des Gemisches auf -20"C gesenkt und 300ml Methanol zur Esterbildung zugesetzt, wobei das Gemisch von außen so gekühlt wurde, daß das Gemisch auf einer Temperatur bei -20"C und -30"C gehalten wurde. Danach wurde Salzsäure in das Reaktionsgefäß eingeleitet, die Reaktionsmischung 2'/1 Stunden gerührt, in 600 g Eis ausgegossen, die Ätherschicht abgetrennt und die wäßrige Schicht mit Äther extrahiert. Anschließend wurde die Ätherschicht zusammen mit dem Ätherextrakt getrocknet und dann der Äther abdestilliert, um 34,3 g Methylpelargonat (Kp.l2 97 bis 99"C; n2o" = 1,4205) zu ergeben.
  • Beispiel 6 Aus 0,5 Mol n-Propylbromid in 200 ml Diäthyläther wurde eine Grignard-Verbindung hergestellt.
  • 45 g l-Penten wurden zugegeben und die Lösung auf 0°C abgekühlt. Nach Zusatz von 3,9 g Isopropyltetratitanat, (C3H7O)4Ti, wurde die Mischung 16 Stunden auf die Rücklauftemperatur erhitzt. Danach wurden 200 ml Äthyläther zugesetzt, und die Mischung wurde mit 20g Formaldehyd behandelt und das Produkt isoliert, indem die Mischung durch Zusatz von Eis und 20 obiger wäßriger Schwefelsäure zersetzt wurde.
  • Nach Wasserdampfdestillation wurde die organische Schicht abgetrennt und destilliert, wobei 1 l,8g l-Hexanol erhalten wurden; Kp.49 87"C; n2D0 = 1,4182.
  • Zur Erläuterung der Wirkung des Katalysators bei der Reaktion nach Beispiel 6 wurde eine aus 0,5 Mol n-Propylbromid und 0,55 Mol Magnesium in 200 ml Äther zubereitete Grignard-Verbindung unter Rücklauf 18 Stunden lang mit 45 g 1-Penten erhitzt. Der Mischung wurde Formaldehyd beigegeben und die Mischung mit Eis- und Schwefelsäure abgebaut und mit Dampf destilliert, ähnlich wie es im Beispiel 6 geschah. Die organische Schicht des Destillats wurde abgetrennt, getrocknet und destilliert, wobei n-Butylalkohol erhalten wurde. Bei einer Analyse des Rohproduktes und des Destillationsrückstandes konnte kein n-Hexanol festgestellt werden.
  • Beispiel 7 Aus 0,5 Mol n-Propylbromid in 400 ml Diäthylester wurde eine Grignard-Verbindung zubereitet. Dazu wurden etwa 45 g l-Penten zugegeben und die Lösung auf 0°C abgekühlt. Nach Zusatz von 3,39 g Dicyclopentadienyltitandichlorid wurde die Mischung 12 Stunden auf die Rückflußtemperatur erhitzt und dann mit Formaldehyd zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsprodukt wurde wie im Beispiel 6 isoliert. Die fraktionierte Destillation ergab 10,2g l-Hexanol; Kp.50 90"C; n20, = 1,4182.
  • Beispiel 8 Zu einer aus 0,5 Mol n-Propylbromid in 200 ml Diäthyläther bereiteten Grignard-Verbindung wurden 45 g l-Penten zugegeben, die Lösung auf 0°C abgekühlt, 3,3 g Zirkontetrachlorid zugegeben und die Mischung 16 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt.
  • Danach wurden 200 ml Diäthyläther zu der Mischung zugegeben, auf 0°C abgekühlt und etwa 20 g Formaldehyd in einem schwachen Stickstoffstrom zugeführt.
  • Die Mischung wurde durch Zusatz von Eis und 20 0/0iger wäßriger Schwefelsäure zersetzt. Nach Dampfdestillation wurde die organische Schicht abgetrennt und destilliert, wobei sich 14,4 g l-Hexanol ergaben; Kr.45 85"C; n29 = 1,4186.
  • Beispiel 9 Zu einer aus 0,1 Mol Magnesium und 0,1 Mol Isopropylbromid in 50 ml Diäthyläther zubereiteten Grignard-Verbindung wurden bei 0°C 2,2 1 10-3 Mol Titantetrachlorid und 0,1 Mol l-Penten zugegeben.
  • Die Reaktionsmischung wurde 18 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde dann mit 5 g Ammoniumchlorid, gelöst in 15 ml Wasser, hydrolisiert. Nachdem der feste Rückstand mit 25 ml Diäthyläther gewaschen worden war, wurde das Produkt über Magnesiumsulfat getrocknet. Eine Analyse des Materials zeigte, daß eine gute n-Pentanausbeute erzielt worden war. Wenn die oben beschriebene Reaktion insofern abgeändert durchgeführt wurde, als bei der Herstellung der Ausgangs-Grignard-Verbindung an Stelle des Isopropylbromids ein n-Propylbromid benutzt wurde, ergaben sich ähnliche Ergebnisse, mit Ausnahme einer etwas größeren Ausbeute von n-Pentan.
  • Beispiel 10 Aus 0,5 Mol n-Propylbromid und 0,55 Mol Magnesium in 200 ml Diäthyläther wurde eine Grignard-Verbindung zubereitet. Zu dieser Grignard-Verbindung wurden 59 g (0,5 Mol) Allylbenzol zugesetzt.
  • Die Lösung wurde auf 0°C gekühlt und 1 ml Titantetrachlorid zugesetzt. Die Mischung wurde 16 Stunden auf die Rückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und mit trockenem Kohlendioxyd behandelt, wie es in obigen Beispielen beschrieben wurde. Die Mischung wurde mit 25 °/Oiger wäßriger Schwefelsäure abgebaut und mit Diäthyläther ausgezogen. Die Ätherlösung wiederum wurde mit 25 0/0iger wäßriger Natriumhydroxydlösung ausgezogen. Nach kurzzeitigem Kochen zwecks Beseitigung flüchtiger organischer Verbindungen wurde die Natriumhydroxydlösung gekühlt und mit 36 0/0iger Salzsäure angesäuert. Die Mischung wurde mit Diäthyläther ausgezogen und der Äther bei 50"C verdampft. Beim Kühlen wurden 50,9 g wachsartige Plättchen von y-Phenylbuttersäure erhalten. Die Umkristallisation der wachsartigen Platten aus Wasser ergab die reine Säure; F. = 50,5 bis 51"C. Das Neutralisationsäquivalent betrug 166 im Vergleich zu einem theoretischen Wert von 164.
  • Beispiel 11 Zu einer Grignard-Verbindung, die aus 0,5 Mol n-Propylbromid und 0,55 Mol Magnesium in 200 ml Diäthyläther zubereitet war, wurden 52 g (0,5 Mol) Styrol zugesetzt. Die Lösung wurde auf 0°C gekühlt, 1,05 ml Titantetrachlorid zugesetzt, und die Mischung wurde dann umgerührt und 2 Stunden auf die Rückflußtemperatur erhitzt. Die Mischung wurde dann gekühlt, 0,45 ml Titantetrachlorid zugesetzt und das Rücklaufen 16 Stunden fortgesetzt. Daraufhin wurde die Mischung mit 200 ml Diäthyläther verdünnt, auf -13"C gekühlt und wie in den vorhergehenden Beispielen mit Kohlendioxyd behandelt. Die Mischung wurde mit Schwefelsäure zersetzt und die organische Schicht abgetrennt. Die wäßrige Schicht wurde mit Diäthyläther ausgezogen und der Ätherauszug mit der vorher erhaltenen organischen Schicht vereinigt.
  • Die Ätherlösung wurde mit 25 0/0iger wäßriger Natriumhydroxydlösung ausgezogen. Die Natriumhydroxydlösung wurde erhitzt, um flüchtige organische Verbindungen zu beseitigen, und dann gekühlt und mit konzentrierter Salzsäure angesäuert. Die Mischung wurde mit Diäthyläther ausgezogen und der Ätherauszug destilliert, wobei sich 37,6 g Hydropasäure ergaben; Kp.8 125"C; Brechungsindex n2o0 = 1,5230.
  • Es können natürlich viele andere olefinische Verbindungen angewendet werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen, nämlich Alkohole, Carbonsäuren, Ester, Acetale, können als Zwischenprodukte verwendet werden, um andere nützliche Verbindungen zu bilden. So können beispielsweise die Carbonsäuren mit Alkoholen umgesetzt werden, um Ester zu bilden, die als Weichmacher für verschiedene Harze, insbesondere Vinylhalogenharze, beispielsweise Polyvinylchlorid, verwendbar sind. Andere erfindungsgemäß herstellbare Verbindungen sind als Insektenvertreibungsmittel oder bei der Seifenherstellung anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsäuren nach dem Grignardverfahren, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man ein Olefin der allgemeinen Formel R - CH = CH2, in welcher R ein aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist, der auch durch reaktionsinerte Substituenten substituiert sein kann, in einem Grignard-Lösungsmittel mit einer Alkyl-Grignard-Verbindung R'MgX, die im Alkylrest R' mindestens 2 Kohlenstoffatome enthält, in Gegenwart eines Titan- oder Zirkonhalogenids oder eines Alkyltitanats oder -zirkonats als Katalysator umsetzt und die entstandene Grignard-Verbindung der allgemeinen Formel R - C2H4MgX, in welcher R die obengenannte Bedeutung hat und X ein Halogenatom ist, in an sich bekannter Weise mit molekularem Sauerstoff, Wasser, Kohlendioxyd, einem Aldehyd, einem Keton oder einem Orthoameisensäureester umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Grignard-Verbindung R - C2H4MgX das Reaktionsgemisch vor der Katalysatorzugabe auf eine Temperatur im Bereich von 15 bis -5"C gekühlt wird und während der Reaktion auf eine Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 200"C erwärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht der Grignardausgangsverbindung, 0,1 bis 15 Gewichtsprozent Katalysator und pro Mol der Grignard-Verbindung 0,2 bis 2 Mol Olefin verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Chemical Engineering News, Bd. 39 (1961), S. 60/61.
DEG35513A 1961-07-19 1962-07-19 Verfahren zur Herstellung von Alkanen, Alkanolen, Acetalen oder Carbonsaeuren nach dem Grignardverfahren Pending DE1194859B (de)

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