DE1194546B - Einseilgreifer - Google Patents

Einseilgreifer

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Publication number
DE1194546B
DE1194546B DEW29632A DEW0029632A DE1194546B DE 1194546 B DE1194546 B DE 1194546B DE W29632 A DEW29632 A DE W29632A DE W0029632 A DEW0029632 A DE W0029632A DE 1194546 B DE1194546 B DE 1194546B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
pocket
frog
pulling
coupling member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW29632A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Weth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUBERT WETH
Original Assignee
HUBERT WETH
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Filing date
Publication date
Application filed by HUBERT WETH filed Critical HUBERT WETH
Priority to DEW29632A priority Critical patent/DE1194546B/de
Publication of DE1194546B publication Critical patent/DE1194546B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/06Grabs actuated by a single rope or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Einseilgreifer Die Erfindung betrifft einen Einseilgreifer, der zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Gruben, Lagern u. dgl. mit Dung, Heu, Stroh, Rüben usw. dient.
  • Die bekannten Greifer dieser Art sind gewöhnlich in der Weise ausgebildet, daß sie ein Kopfstück aufweisen, an dem Tragarme für Greifgabelhalter schwenkbar gelagert sind, und daß sich unter dem Kopfstück ein mit ihm durch einen Seilrollenzug verbundenes und gegenüber dem Kopfstück auf- und abwärts bewegbares Herzstück befindet, das durch beweglich an diesem angebrachte Gestängeglieder, Zuganne od. dgl. mit den Greifgabeln bzw. den Greifgabelhaltern verbunden ist. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß beim Aufsetzen des geöffneten Greifers auf das zu befördernde Gut die Gestängeglieder durch einen von dem hierbei herabsinkenden Herzstück betätigten, an diesem angebrachten Mechanismus mit dem Herzstück gekuppelt werden. Nach 4ern dann erfolgenden Schließen des Greifers durch Anheben des Herzstückes gegenüber dem Kopfstück mittels des Seilzuges und darauffolgendem Anheben des Greifers und Führen desselben über die Abladestelle werden die Gestängeglieder durch Lösen des Mechanismus mittels eines z. B. durch eine Reißleine verstellbaren Auslösehebels wieder von dem Herzstück entkuppelt, so daß der Greifer sich öffnet und sein Inhalt herabfällt.
  • Die bisher bekanntgewordenen Ausführungen, derartiger Greifer haben insbesondere den Nachteil, daß ihr Halte- und Steuermechanismus aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von Hebeln mit sehr vielen Drehachsen besteht, die bei jeder Lage des Greifers genau zueinander liegen müssen, damit kein Verkanten und keine Sperrungen eintreten können. Derartige Greifer sind daher teuer in der Herstellung, empfindlich im Betrieb und für sperriges Gut kaum geeignet. Außerdem ist die Seilzugeinrichtung umständlich und schadensanfällig, da außer dem Trag-und Hubseil weitere Seile erforderlich sind.
  • Ein anderer bekannter Einseilgreifer hat den Nachteil, daß schon beim Aufsetzen des Greifers zwangläufi- eine Entleerung seines Inhaltes stattfindet. Das ist aber häufig unerwünscht, besonders wenn der Greifer zunächst versehentlich an einer falschen Stelle aufgesetzt worden ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind mit den Greifgabeln fest verbundene Arme an einem Verbindungsstück beweglich angelenkt, das beim Öff- nen des Greifers von dem darüber angeordneten Herzstück entkuppelt und beim Aufsetzen desselben durch einen federbetätigten Mechanismus wieder gekuppelt wird. Abgesehen von der komplizierten Ausbildung dieser Kupplung ist hier noch eine ebenfalls umständliche und sehr empfindliche, nach Art einer Nürnberger Schere eingerichtete Führung für das Herzstück vorgesehen. Ein solcher Greifer ist daher ebenfalls verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und für den rauhen Betrieb in der Landwirtschaft wenig geeignet.
  • Die Erfindung ergibt einen Einseilgreifer, der die Nachteile der obigen bekannten Ausführungen nicht besitzt. Ein derartiger Einseilgreifer ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß die am Herzstück beweglich gelagerten Zugarme für die Greifgabelhalter in auf der Oberseite der Greifgabelhalter angebrachten, oben offenen und taschenfönnigen Führungen schwenkbar und längsverschiebbar gelagert sind und daß an dem Herzstück ein unter der Wirkung einer Feder stehender Hebelmechanismus angebracht ist, der ein auf jedem Zugarm verschiebbar angeordnetes Kupplungsglied bei geöffnetem Greifer und hierbei absinkenden Herzstück so weit verstellt, daß der schließlich auf dem Boden der taschenförinigen Führung aufliegende Zugarm mit dieser, z. B. durch Untergreifen eines Teiles des Kupplungsgliedes unter die taschenförrnige Führung, gekuppelt wird, und der bei angehobenen Greifer durch Verstellen des Auslösehebels das Zurückziehen des Kupplungsgliedes und damit das öffnen des Greifers bewirkt. Diese Ausbildung hat insbesondere den Vorteil, daß zur Verbindung der Zugarrne mit den Greifgabelhaltem einfache Abstützungen genügen, die gegen Verkanten des Greifers unempfindlich sind und sich nicht verklemmen können. Ferner ist die vorgesehene Schiebekupplung zwischen den Greifgabelhaltem und den Zugarinen sehr einfach im Aufbau und betriebssicher, und außerdem ist keine durch besondere Federn und Gestänge betätigte Führungsvorrichtung für das Herzstück erforderlich, da hier die Zugarme an dem Herzstück selbst angelenkt sind und dadurch als Führung für dieses dienen. Der zum. Verschieben des Kupplungsgliedes dienende, am Herzstück angebrachte Hebelmechanismus ist ferner erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er aus zwei teilkreisförtnigen, am unteren Ende auf einem Bolzen schwenkbar gelagerten und in einem Querschlitz der Kupplungsglieder gleitenden Führungsstücken und zwei mit den oberen Enden der Führungsstücke im Winkel zueinander angeordneten und miteinander drehbar verbundenen Laschen besteht, deren gemeinsame Drehachse unter der Zugwirkung einer die Laschen nach unten in die gestreckte Lage ziehenden Feder steht, und daß durch den durch ein Handseil od. dgl. verschwenkbaren Auslösehebel die gemeinsame Drehachse der beiden Laschen entgegen der Kraft der Feder angehoben und so die Kupplungsglieder in die Entkupplungsstellung gebracht werden können. Ein solcher einfacher und unempfindlicher Hebelmechanismus bewirkt beim Herunterlassen des Herzstückes des aufgesetzten Greifers selbsttätig die Kupplung des Zugarmes mit der am Greifgabelhalter angebrachten Führungstasche für die Zugarme. Das öffnen der Kupplung und damit des angehobenen Greifers läßt sich dabei mittels eines Zugseiles od. dgl. leicht vornehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Einseilgreifers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die F i g. 1 den Greifer im Aufriß teils in geöffneter, teils in geschlossener Stellung und die F i g. 2 den Greifer im Querschnitt.
  • Ein Kopfstück M eines Greifers ist mit einem darunter befindlichen Herzstück N durch ein Seil 0 verbunden, das über eine obere Rolle P bzw. ein unteres Rollenpaar Q geführt ist. Beim Hochziehen des Seiles 0 wird das am Kopfstück M seitlich geführte Herzstück N bis an das Kopfstück M herangeführt, ehe der Greifer angehoben wird. Auf der Achse der oberen Rolle P sind die oberen Enden von Tragarmen R schwenkbar gelagert, an deren unteren Enden aus Winkeleisen bestehende GreifgabelhalterS für Greifgabeln T mittels Ansätze U und Querbolzen V ebenfalls schwenkbar gelagert sind. Auf der Achse des Herzstückes N sind ferner Zugarine C für die Greifgabelhalter S schwenkbar gelagert. Mit den unteren freien Enden sind die Zugarme C in taschenförmigen Führungen L, die auf den Greifgabelhaltern S angebracht und oben offen sind, gleitbar und schwenkbar gelagert. An dem Herzstück N ist ein Hebelmechanismus angebracht, der zur Verstellung eines auf dem Zugarm C verschiebbar gelagerten Kupplungsgliedes B dient. Er besteht aus zwei teilkreisförmigen Führungsstücken J, die am unteren Ende auf einem Bolzen W schwenkbar gelagert sind und deren jedes in einem Querschlitz des zugehörigen Kupplungsgliedes B gleitet. Die oberen Enden der beiden Führungsstücke J sind durch zwei Laschen K miteinander verbunden, die einen nach unten offenen Winkel bilden und deren Verbindungsachse unter der Wirkung einer Zugfeder H steht, welche die beiden Laschen K in die gestreckte Lage zu ziehen sucht. Dadurch werden die beiden Führungsstücke J auseinandergedrückt, und sie verschieben hierbei die auf den Zugarinen C sitzenden Kupplungsglieder B in Richtung auf die Greifgabelhalter S. Da nun beim Aufsetzen des geöffneten Greifers auf das aufzunehmende Gut das Herzstück N gegenüber dem darüber befindlichen Kopfstück M weiter absinkt, so greift das Kupplungsglied B mit seinem Vorsprung schließlich unter die taschenförmige Führung L und kuppelt so die Führung L mit dem Zugarm C. Durch den Vorsprung des Kupplungsgliedes B wird hierbei außerdem ein bei Punkt X an der Führung L drehbar gelagerter Rasthebel E, dessen oberes Ende durch eine Haltestange Y mit dem Tragarm R verbunden ist, verschwenkt und so aus seiner Arretierung gelöst. Beim Hochheben des auf dem aufzunehmenden Gut sitzenden Gre;fers mittels des Seiles 0 und der hierbei erfolgenden Näherung des Herzstückes N an das Kopfstück M werden durch die Zugarine C die unteren Enden der Greifgabeln T zusammengeführt. Der so geschlossene Greifer kann nun mittels des Seiles 0 nach dem Abladeplatz hingeführt und dort durch Verstellen des Hebelmechanismus mittels eines Auslösehebels A durch Ziehen eines Handseiles od. dgl. geöffnet werden. Durch den Auslösehebel A wird nämlich die Verbindungsstelle der beiden Laschen K entgegen der Wirkung der Feder H hochgehoben und dadurch das Kupplungsglied B zurück gezogen, so daß die taschenförmige Führung L und damit die Greifgabeln T in die öffnungslage schwingen können, in welcher der Rasthebel E wieder in die Arretierung einrastet.
  • Jeder der Zugarme C ist ferner mit einer Aussparung Z versehen, mit der er in eine auf der taschenförmigen Führung L sitzende Raste G einklinkt, wenn er beim Aufsetzen des geöffneten Greifers in die taschenförmige Führung L hineingleitet. Er rutscht hierbei auf einem Bolzen F und wird schließlich am Ende dieser Bewegung nach oben gekippt, so daß er mit seiner Aussparung Z in die Raste G einspringt.
  • Um beim öffnungsvorgang den Greifgabeln T wieder die volle Greifbreite zu geben, ist auf jedem Greifgabelhalter S an einem Vorsprung eine Führungsrolle D vorgesehen, die beim Entkuppeln des Greifgabelhalters S bzw. der taschenförmigen Führung L von dem Zugann C auf der konkav gewölbten Kante eines auf dem Zugarm C angebrachten Nockens b abrollt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einseilgreifer mit von einem Kopfstück gehaltenen Tragarmen und daran angelenkten Greifgabelhaltern mit Greifgabeln und mit einem unter dem Kopfstück befindlichen, mit ihm durch einen Seilrollenzug verbundenen und gegenüber dem Kopfstück auf- und abwärts bewegbaren Herzstück, das durch beweglich an diesem gelagerte Zugarme mit den Greifgabelhaltern verbindbar ist, die beim Aufsetzen des geöffneten Greifers durch einen von dem hierbei absinkenden Herzstück betätigten, an diesem angebrachten Mechanismus mit dem Herzstück gekuppelt werden und bei angehobenem Greifer durch Lösen des Mechanismus mittels eines z. B. durch eine Reißleine verstellbaren Auslösehebels vom Herzstück entkuppelbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zugarme (C) für die Greifgabelhalter (S) in auf der Oberseite der Greifgabelhalter (S) angebrachten, oben offenen und taschenförmigen Führungen (L) schwenkbar und längsverschiebbar gelagert sind und daß an dem Herzstück (N) ein unter Wirkung einer Feder (H) stehender Hebelmechanismus (K, J, W) angebracht ist, der ein auf jedem Zugarm (C) verschiebbar angeordnetes Kupplungsglied (B) bei geöffnetem Greifer und hierbei absinkendem Herzstück (N) so weit verstellt, daß der schließlich auf dem Boden der taschenförmigen Führung (L) aufliegende Zugarm (C) mit dieser, z. B. durch Untergreifen eines Teiles des Kupplungsgliedes (B) unter die taschenförmige Führung (L), gekuppelt wird, und der bei angehobenem Greifer durch Verstellen des Auslösehebels (A) das Zurückziehen des Kupplungsgliedes (B) und damit das Öffnen des Greifers bewirkt.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verschieben des Kupplungsgliedes (B) dienende, am Herzstück (N) ana gebrachte Hebelmechanismus (K, J, W) aus zwei teilkreisförmigen, am unteren Ende auf einem Bolzen (W) schwenkbar gelagerten und in einem Querschlitz der Kupplungsglieder (B) gleitenden Führungsstücken (J) un zwei mit den oberen Enden der Führungsstücke (J) im Winkel zueinander angeordneten und miteinander drehbar verbundenen Laschen (K) besteht, deren gemeinsame Drehachse unter der Zugwirkung einer die Laschen (K) nach unten in die gestreckte Lage ziehenden Feder (H) steht, und daß durch den durch ein Handseil od. dgl. verschwenkbaren Auslösehebel (A) die gemeinsame Drehachse der beiden Laschen (K) entgegen der Kraft der Feder (H) angehoben und so die Kupplungsglieder (B) in die Entkupplungsstellung gebracht werden können. 3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarme (C) in den taschenfönnigen Führungen (L) auf Bolzen (F) längsverschiebbar gelagert und in der Nähe ihres Endes mit einer Aussparung (Z) versehen sind, mit der sie in eine auf der taschenförmigen Führung (L) sitzende Raste (G) einklinken. 4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Führungen (L) bei geöffnetem Greifer mit den am Kopfstück (M) gelagerten Tragarmen (R) mittels Rasthebel (E) und einer Haltestange (Y) verbunden sind und daß beim Kuppeln des Zugarmes (C) mit der taschenförmigen Führung (L) die Rasthebel (E) durch das Kupplungsglied (B) von der Haltestange (Y) gelöst werden. 5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Greifgabelhalter (S) je eine Führungsrolle (D) angeordnet ist, die beim öffnen des Greifers auf einer Seitenkante eines auf dem Zugarm (C) angebrachten Nockens (b) abrollt und dadurch die Greifgabelhalter (S) ein entsprechendes Stück nach außen verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 439 783, 715 732, 955550.
DEW29632A 1961-03-10 1961-03-10 Einseilgreifer Pending DE1194546B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE439783C (de) * 1922-12-29 1927-01-17 Einar Kjoede Einseilselbstgreifer
DE715732C (de) * 1938-12-06 1942-01-06 Demag Polyp Greifer G M B H Einseilgreifer
DE955550C (de) * 1954-01-23 1957-01-03 Karl Gutknecht Fa Greiferzange fuer Dungfoerder-Anlagen

Patent Citations (3)

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