DE1194456B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechneben-stellenanlagen mit tastengesteuerter Impulswaehl-einrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechneben-stellenanlagen mit tastengesteuerter Impulswaehl-einrichtung

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Publication number
DE1194456B
DE1194456B DET25689A DET0025689A DE1194456B DE 1194456 B DE1194456 B DE 1194456B DE T25689 A DET25689 A DE T25689A DE T0025689 A DET0025689 A DE T0025689A DE 1194456 B DE1194456 B DE 1194456B
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DE
Germany
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button
circuit
dialing device
circuit arrangement
subscriber
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Pending
Application number
DET25689A
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English (en)
Inventor
Friedel Bopp
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1194456B publication Critical patent/DE1194456B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled

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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit tastengesteuerter Impulswähleinrichtung In Femsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt; einzelnen bevorzugten Nebenstellen durch Tasten steuerbare Impulswähleinrichtungen zuzuordnen, welche es ermöglichen, ohne Bedienung der üblichen Wählscheibe eine Verbindung zu einer gewünschten anderen Sprechstelle aufzubauen. Diese teilnehmereigenen, tastengesteuerten Impulswähleinrichtungen können mit zehn Zahlentasten ausgerüstet sein, mit denen die einzelnen Stellenziffern der Rufnummer der gewünschten Sprechstelle getastet werden können. Die Anreize werden hierbei in einem Speicher der Impulswähleinrichtung festgehalten, und es werden sodann in der der betreffenden Vermittlungseinrichtung entsprechenden Weise einzelne Impulsserien nacheinander sebsttätig zur Aussendung gebracht. Derartige tastengesteuerte Impulswähleinrichtungen können auch mit sogenannten Zieltasten ausgerüstet sein, von denen eine das Kennzeichen für jeweils eine vollständige Rufnummer an einen Speicher abgibt, in dem alle Stellen dieser Rufnummer gespeichert sind.
  • Eine solche tastengesteuerte Impulswähleinrichtung kann seitens einer Nebenstelle nur in Benutzung genommen werden, wenn ein Belegungstromkreis für die Nebenstellenanlage über die Teilnehmeranschlußleitung geschlossen worden ist, andernfalls die Gefahr besteht, daß einzelne Impulse oder Stromstoßreihen ausgesandt werden, bevor in der Vermittlungsstelle die Empfangseinrichtungen zur Verfügung stehen. Der Benutzer einer derartigen teilnehmereigenen, tastengesteuerten Impulswähleinrichtung muß daher die Aussendung des Wahlkennzeichens von der Belegung einer Verbindungseinrichtung abhängig machen, die ihm durch ein Hörzeichen über die Teilnehmeranschlußleitung angezeigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bedienung derartiger Fernsprechnebenstellenanlagen zu vereinfachen und erreicht dies dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit teilnehmereigener, tastengesteuerter Impulswähleinrichtung Schaltmittel eines Speichers der Wähleinrichtung bei dessen Belegung seitens einer Wähltaste die Schließung eines Belegungskreises über die Teilnehmeranschlußleitung veranlassen und der Ablauf der Impulswähleinrichtung von der Schließung des Belegungsstromkreises über die Teilnehmeranschlußleitung abhängig ist. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht es, daß der Benutzer keine besondere Schaltmaßnahme zur Schließung des Belegungsstromkreises durchführen muß. Besonders in Nebenstellen mit Sprechverstärkern ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit Vorteil anwendbar, weil bei diesen der Handapparat zur Schließung des Belegungsstromkreises nicht abgenommen zu werden braucht, hierzu vielmehr lediglich die Betätigung von Schaltkontakten erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt schematisch in Form eines Blockschaltbildes die Ausbildung einer Nebenstelle.
  • Die dargestellte Nebenstelle besitzt eine übliche Sprecheinrichtung SE mit einem Gabelumschalter GU, welcher bei Abheben des Handapparates einen Belegungsstromkreis über die Teilnehmeranschlußleitung Lalb schließt. Die Nebenstelle ist ferner mit einer sogenannten Freisprecheinrichtung FSE ausgerüstet, welche ein Mikrofon und einen Lautsprecher mit zugehörigen Verstärkern umfaßt. Diese Freisprecheinrichtung kann vermittels des Kontaktes m1 des Relais M mit der Teilnehmeranschlußleitung Lalb verbunden werden, wobei zwangläufig ein Belegungsstromkreis über die Teilnehmeranschlußleitung geschlossen wird.
  • Die durch Tasten steuerbare teilnehmereigene Impulswähleinrichtung enthält einen Speicher SP und einen Impulsgeber IG. Der Speicher SP wird seitens Wähltasten WT1 bis WT3 belegt. Jede dieser Wähltasten kennzeichnet eine Ziffer für die Impulse, die durch den Impulsgeber auszusenden sind. Der Speicher SP vermag die durch den Anschlag verschiedener Wähltasten nacheinander gegebenen Kennzeichen zu speichern, und der Impulsgeber IG vermag sodann die entsprechenden Impulsreihen mittels seines Kontaktes i in der vorgeschriebenen Folge auszusenden.
  • Der Speicher SP kann auch zur Speicherung ganzer Folgen von Stellenziffern verschiedener Rufnummern ausgebildet sein, so daß von einer der Wähltasten (WT) lediglich die Adresse gekennzeichnet wird, an welche die gewünschte Folge gespeichert ist. In diesem Falle ist es nur erforderlich, eine solche sogenannte Zieltaste anzuschlagen, um die der vollständigen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen durch den Impulsgeber IG zur Aussendung zu bringen.
  • Die Ausbildung derartiger Speicher SP und Impulsgeber IG ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Gemäß der Erfindung betätigt der Speicher SP bei seiner Belegung seitens einer der Wähltasten (WT) einen Kontakt sp und schließt dadurch einen Stromkreis für ein Relais M der Nebenstelle. Relais M spricht an und schließt einerseits mittels des Kontaktes m 1- den - Belegungsstromkreis über die Teilnehmeranschlußleitung La/b, andererseits mittels seines Kontaktes. m 2 einen Stromkreis für ein Anlaßrelais A, welches den Impulsgeber IG zum Ablaufen bringt. Der Impulsgeber IG vermag somit erst dann in dem Speicher SP gespeicherte Ziffern in Form von Impulsreihen mittels des Kontaktes i über die Teilnehmeranschlußleitung La/b zur Aussendung zu bringen, wenn zuvor der Belegungsstromkreis über die Teilnehmeranschlußleitung geschlossen wurde. Damit ist sichergestellt, daß die von dem Impulsgeber IG ausgesandten Impulsfolgen in der Vermittlungsstelle richtig empfangen werden können. Andererseits braucht der Benutzer lediglich die gewünschte Wähltaste anzuschlagen, ohne vorher sich um die Schließung des Belegungsstromkreises über die Teilnehmeranschlußleitung kümmern zu müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit teilnehmereigener, tastengesteuerter Impulswähleinrichtung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß Schaltmittel (sp) eines Speichers (SP) der Wähleinrichtung (IG) bei dessen Belegung seitens einer Wähltaste (WT) die Schließung eines Belegungsstromkreises über die Teilnehmeranschlußleitung veranlassen (Relais M) und der Ablauf der Impulswähleinrichtung (IG) von der Schließung des Belegungskreises über die Teilnehrneranschlußleitung abhängig ist (m 2, A). 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Schaltmittel (sp) des Speichers einen Stromkreis für ein einer Freisprecheinrichtung (FSE) des Teilnehmers zugeordnetes Einschalterelais (M) schließt, welches seinerseits wegen der Schließung des Belegungsstromkreises über die Teilnehmeranschlußleitung auch einen Stromkreis für ein Anlaßrelais (A) des Impulsgebers (IG) schließt.
DET25689A 1964-02-26 1964-02-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechneben-stellenanlagen mit tastengesteuerter Impulswaehl-einrichtung Pending DE1194456B (de)

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