DE1193801B - Photographische Kamera mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel - Google Patents

Photographische Kamera mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel

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DE1193801B
DE1193801B DER34666A DER0034666A DE1193801B DE 1193801 B DE1193801 B DE 1193801B DE R34666 A DER34666 A DE R34666A DE R0034666 A DER0034666 A DE R0034666A DE 1193801 B DE1193801 B DE 1193801B
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DE
Germany
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crank
photographic camera
motor
camera according
slide
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Pending
Application number
DER34666A
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English (en)
Inventor
Richard Weiss
Reinhard Sobotta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel und einem elektrischen Antriebswerk mit Drehrichtungsumschaltung an den beiden Endbegrenzungen der Schaltkurbel durch das hier auftretende erhöhte Drehmoment.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird der Anstieg der Stromaufnahme des Motors beim Auftreten des erhöhten Drehmoments mit Hilfe eines Überstromrelais zur Drehrichtungsumschaltung herangezogen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gleichen Aufgabe durch mechanische Bauelemente, und zwar durch ein Übersetzungsgetriebe zwischen Motor und Kurbel, welches derart gegen Federspannung schwenkbar gelagert ist, daß es unter dem Einfluß des erhöhten Drehmoments an den Schaltkurbelanschlägen verschwenkt wird und einen Motorwendepolschalter zur Umschaltung der Motordrehrichtung betätigt. Vorzugsweise sind die Platinen mit dem Übersetzungsgetriebe um die Motorwelle schwenkbar und zwischen zwei entgegengesetzt wirkenden Federn aufgehängt, deren Vorspannung eine Bewegung der Platinen während des normalen Vor- und Rücklaufs des Gerätes verhindert.
  • Der Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Schaltmoment sehr leicht durch Veränderung der Federspannung eingestellt werden kann. Da bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Schaltkurbel im allgemeinen unterschiedliche Widerstände zu überwinden sind, kann das Schaltmoment für die Vor-und Rückwärtsumschaltung unterschiedlich eingestellt werden, so daß die Beanspruchung der Kurbelanschläge auf das Mindestmaß herabgesetzt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß beim Rücklauf des Motors bzw. der Schaltkurbel, welcher im allgemeinen nur ein sehr kleines Drehmoment erfordert, ein Federwerk gespannt wird, welches zur Betätigung des Verschlußauslösers verwendet wird. Dadurch wird in an sich bekannter Weise nur eine sehr kleine elektromagnetische Auslösekraft erforderlich, so daß die Stromversorgung des Gerätes mittels Trockenbatterien für eine längere Zeit sichergestellt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform in den verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Teile des Gerätes in der Aufnahmebereitstellung, F i g. 2 das Vorgelegegetriebe in auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 die Freilauf- bzw. Mitnehmerkupplung für den Auslöseantrieb, F i g. 4 die Stellung der Teile während der Verschlußauslösung, F i g. 5 den Rückhub unmittelbar vor Wiederherstellung der Aufnahmebereitschaft, F i g. 6 das Schaltbild mit der Anordnung der Schalter im Stromkreis des Motors.
  • Die um die Welle 1 drehbare und mit dem Zahnrad 2 verbundene Kurbel 3 ist mit einer Gabel 4 versehen, welche über den Griff 5 der Kameraschaltkurbel greift. Gerät und Kamera werden so miteinander verbunden, daß die Kamerakurbelachse etwa koaxial der Welle 1 liegt. Das Zahnrad 2 wird über ein Getriebe 6, 7, 8, 9, 10 von dem Ritzel 6 des Motors 11 angetrieben. Dieses Getriebe sitzt zwischen Platinen 12, welche vorzugsweise ebenfalls um die Welle 1 schwenkbar sind. Infolge des Widerstandes der Kurbel 3 entsteht ein Reaktionsdrehmoment an den Platinen 12, welches das gesamte Vorgelege je nach Drehrichtung der Kurbel 4 in der einen oder anderen Richtung zu verschwenken sucht. Dieser Verschwenkung wirken zwei Federn 13,14 entgegen, welche eine Verschwenkung der Platinen 12 nur bei Erreichen oder Überschreiten eines bestimmten Drehmoments zulassen, welches um einen bestimmten Betrag über dem beider Filmschaltung oder beim Rücklauf der Kurbel 3 auftretenden größten Drehmoment liegt, so daß die Platinen 12 nur verschwenkt werden, wenn die Kurbel in einer ihrer beiden Endstellungen anschlägt.
  • Die Platine 12 ist mit einer Gabel 15 versehen, welche mit einem Umschalter 16 zusammenwirkt, der in bekannter Weise als Springschalter ausgebildet ist und welcher die Drehrichtungsumschaltung des Motors bewirkt (vgl. F i g. 6, Schaltbild).
  • Ferner ist ein Ruhestellungsumschalter 17 vorgesehen, welcher ebenfalls als Springschalter ausgebildet ist und mit welchem die Kurbel 14 in ihrer Ruhestellung zusammenarbeiten kann, und zwar in Verbindung mit einem Anschlag 18. In der normalen Stellung befindet sich der Schalter in der Stellung gemäß F i g. 1 bzw. B. In dieser Stellung ist die Kontrollampe 19 (vgl. F i g. 6) mit dem Motor parallel geschaltet, so daß sie aufleuchtet, solange der Motor 11 Spannung erhält bzw. läuft. Der Anschlag 18 ist so angeordnet, daß er normalerweise beim Rücklauf der Kurbel nicht erreicht wird, weil vorher die Kamerakurbel 5 ihre Ruhestellung erreicht hat. Die Kurbel 4 ist indessen mit ihrem Antrieb durch eine elastische Kupplung oder Feder verbunden, so daß sie bei Trennung des Gerätes von der Kamera durch Elastizität dieser Federung bis zum Anschlag 18 gelangen kann und dabei den Schalter 17 betätigt. Normalerweise steht jedoch der Schalter 17 während des gesamten Filmdurchlaufs in der Stellung gemäß F i g. 1. Ist das Filmschaltwerk der Kamera in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß die selbsttätige Filmschaltsperre nach Durchlauf des letzten Bildes, also beispielsweise des zwölften Bildes des Films, unwirksam wird, so würde der Motorantrieb die Kamerakurbel 5 durchzudrehen versuchen. Das wird jedoch durch den Anschlag 18 verhindert. Durch diesen Anschlag wird die Umsteuerung auf Rückwärtsdrehung genauso bewirkt, wie bei der wirksamen Filmschaltsperre, so daß die Kurbel 4 wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt. Bei dem Anschlag der Kurbel 4 an den Anschlag 18 von der anderen Seite war jedoch der Schalter 17 in die rechte Stellung (F i g. 1) umgeschaltet worden, was bedeutet, daß die Kontrollampe 19 nun dauernd eingeschaltet ist. Erst wenn die Kamera von dem Schaltgerät zwecks Filmwechsels getrennt wird, kann die Kurbel 4 unter dem Einfluß der genannten elastischen Kupplungsfeder bis in ihre Ruhelage, d. h. bis zum Anschlag an den Anschlag 18 zurückfedern und legt dabei den Schalter 17 wieder in die linke Stellung um, so daß die Kontrollampe erlischt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kontrollampe grundsätzlich die Stellungen oder Funktionen des Gerätes anzeigt, während derer eine Aufnahme nicht möglich ist, d. h., sie leuchtet während der Filmschaltung und Verschlußspannung und leuchtet auch auf, wenn der Film verbraucht ist und die Kamera neu geladen werden muß.
  • Die Ein- und Ausschaltung des Motors in Abhängigkeit von der Verschlußauslösung geschieht wie folgt: Das Zahnrad 20 (F i g. 2) ist über ein Freilauf-Klinkengetriebe 21, 22 mit dem Getrieberad 2 verbunden und treibt seinerseits über ein Ritzel23 die Nockenscheibe 24 an, welche mit einem Exzenterstift 25 ausgestattet ist. Im Weg dieses Exzenterstiftes 25 liegt der Auslöser 26 eines Schiebers 27, dieser Schieber 27 ist mittels Nuten 28 auf Stiften 29 geführt und steht unter dem Einfluß einer Feder 30. Bei Drehung der Nockenscheibe 24 hebt der Stift 25 den Schieber 27 unter Spannung der Feder 30 an. Am oberen Ende dieses Schiebers ist um einen Zapfen 31 eine Klinke 32 schwenkbar, die am oberen Ende mit einem Haken 33 versehen ist, welcher über einen festen Absatz 34 gleiten kann, so daß der Schieber 27 in dieser oberen gespannten Stellung festgehalten werden kann. Das untere Ende 35 der Klinke 32 liegt vor einer Nase 36 eines weiteren Schiebers 37, der ebenfalls mittels Nuten 38 auf Stiften 39 des Gehäuses geführt ist. Die Klinke 32 ist mit einem Stift 40, welcher in einer Nut 41 eines Ankers 42 geführt, welcher durch einen Elektromagneten 43 betätigt werden kann. Bei Erregung dieses Elektromagneten 43 wird die Klinke 32 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt, dadurch kommt ihr Ansatz 33 von dem Vorsprung 34 frei, und gleichzeitig gleitet ihr unterer Ansatz 35 .auf den Lappen 36 auf, so daß der Schieber 27 freigegeben wird, unter dem Einfluß seiner Feder 30 nach unten gleiten kann und dabei den Schieber 37 mitnimmt. Dieser Schieber 37 liegt mit einem Ausleger 44 auf der Drahtauslösertaste 45, so daß bei dieser Abwärtsbewegung der Drahtauslöser betätigt wird. Ein Ansatz 46 am unteren Ende des Schiebers 37 liegt unter einem Schaltkontakt 48, so daß beim Abwärtsgleiten des Schiebers 37 dieser Schaltkontakt 48 geöffnet wird und so lange geöffnet bleibt, bis der Elektromagnet 43 abgeschaltet wird, wodurch die Klinke 32 mit ihrem unteren Ende 35 den Mitnehmer 36 freigibt und der Schieber 37 unter dem Einfluß der Drahtauslösereigenfederung wieder nach oben gleiten kann. Bei diesem Auslösevorgang gelangte das untere Ende 49 des Schiebers 37 auf den Umschalter 50 und legte diesen in die untere Stellung um, also aus der Stellung der F i g. 8 in die entgegengesetzte Stellung. Es handelt sich hierbei ebenfalls um einen Springschalter, der in dieser Stellung verbleibt, bis er wieder durch Betätigung von unten in eine andere Stellung gebracht wird. Durch diese Umschaltung wird das Anlaufen des Motors 11 vorbereitet (vgl. F i g. 6); sobald der Schieber 37 wieder nach oben gleitet und dabei mittels seines Ansatzes 46 den Schalter 48 schließt, läuft der Motor an. Unterhalb der Nockenscheibe 24 ist ein weiterer Schieber 51 vorgesehen, welcher in Nut-Stift-Führungen 52, 53 geführt ist und durch eine Feder 54 mit seinem oberen Ende 55 in Anlage mit der Nockenscheibe gehalten wird. Gegen Ende des Rücklaufs der Kurbel 4 wird diese Nockenscheibe 24 im Uhrzeigersinne mitgenommen, wodurch ihr Stift 25 in der beschriebenen Weise den Schieber 27 anhebt, der sich dann am oberen Ende verriegelt. Unmittelbar vor Erreichen der Ruhelage gleitet die Nase 55 des Schiebers 51 in die Aussparung 56 der Nockenscheibe 24, wodurch der Auslegearm 57 des Schiebers 51 von unten auf den Kontakt 50 aufsetzt und diesen in die andere Grenzstellung umlegt, d. h. in die Stellung gemäß F i g. 6, in welcher der Motorstromkreis unterbrochen wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Stillstand des Gerätes der Schieber 51 wieder aus der Aussparung 56 ausgehoben ist, so daß der Ansatz 57 den Kontakt 50 freigibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel und einem elektrischen Antriebswerk mit Drehrichtungsumschaltung an beiden Endbegrenzungen der Schaltkurbel durch das hier auftretende erhöhte Drehmoment, gekennzeichnet durch ein übersetzungsgetriebe (6 bis 10) zwischen Motor (11) und Kurbel (3), welches derart gegen Federspannurig schwenkbar gelagert ist, daß es unter dem Einfluß des erhöhten Drehmoments an den Schaltkurbelanschlägen verschwenkt wird und einen Motorwendepolschalter (16) zur Umschaltung der Motordrehrichtung betätigt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (12) mit dem Ü'bersetzungsgetriebe (6 bis 10) um die Motorwelle (1) schwenkbar sind und zwischen zwei entgegengesetzt wirkenden Federn (13,14) aufgehängt sind, deren Vorspannung eine Bewegung der Platinen (12) während des normalen Vorlaufs verhindert.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen unter Spannung der Feder (30) beweglichen Schieber (27) für den Verschlußauslöser, welcher mit dem Kamerakurbelantrieb bei dessen Rücklauf kuppelbar ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kupplung zwischen dem Antrieb des Auslöseschiebers (27) und der Antriebskurbel (3), welche nur beim Rücklauf der Kurbel (3) wirksam ist.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Kupplung, bestehend aus einer Klinke (22) und dem Klinkenrad (21), welche die Mitnahme des Auslöseschieberantriebs bis in eine festliegende Ruhestellung bewirkt.
  6. 6. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auslöseschiebers (27) durch einen Exzenterstift (25) erfolgt und durch eine Klinke in der Spannstellung verriegelbar ist, welche durch einen Elektromagneten aufhebbar ist, wobei die Klinke gleichzeitig als Mitnehmer für den eigentlichen Verschlußauslöseschieber wirksam ist.
  7. 7. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe mit einer Ausklinkung versehen ist, welche kurz vor erreichen der Ruhelage beim Rücklauf den Motorauslöseschalter betätigt.
DER34666A 1963-03-12 1963-03-12 Photographische Kamera mit einer hin- und herbeweglichen Schaltkurbel Pending DE1193801B (de)

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