DE1193569B - Abspannklemme fuer isolierte elektrische Leitungen - Google Patents

Abspannklemme fuer isolierte elektrische Leitungen

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DE1193569B
DE1193569B DESCH30835A DESC030835A DE1193569B DE 1193569 B DE1193569 B DE 1193569B DE SCH30835 A DESCH30835 A DE SCH30835A DE SC030835 A DESC030835 A DE SC030835A DE 1193569 B DE1193569 B DE 1193569B
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metal housing
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clamping wedge
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Dipl-Kfm Alois Schiffmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Abspannklemme für isolierte elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme für isolierte elektrische Leitungen mit in der Abspannklemme liegenden und an einer Seite derselben ein-und austretenden, an der anderen Seite eine Schleife bildenden Zugleitungs- und Ableitungsteilen.
  • Bei einer bekannten Klemme dieser Art wird durch metallische Klemmbacken die Isolation der Leitung so weit zerstört, bis die Klemmbacken auf die Leiterseele selbst drücken. Hierdurch können in nachteiliger Weise vom Leiter ausgehende Kriechströme über die Isolation der Leitung und über die Teile der Klemme auftreten. Um eine Sicherheit gegen derartige Kriechströme zu erreichen, soll die bekannte Klemme ausreichend dimensioniert werden, wodurch sie aber in ihren Abmessungen sehr aufwendig wird. Darüber hinaus müssen bei der bekannten Klemme beim Zusammendrücken der Klemmbacken große Kräfte aufgewendet werden, damit die Klemmbacken tatsächlich mit der Leiterseele in Berührung kommen.
  • Eine andere bekannte Abspannklemme für isolierte elektrische Leitungen ist nicht kriechstromsicher, da dort ein Teil der Isolation der Leitung abisoliert wird. Die blanke Leiterseele steht an dieser Stelle wiederum mit metallischen Klemmbacken in Berührung. Auch ist die Montage dieser Klemme wegen der erforderlichen Abisolierung aufwendig.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Abspannklemmen für isolierte elektrische Leitungen schlägt die Erfindung die Kombination folgender Maßnahmen vor: a) Die Abspannklemme besteht in an sich bekannter Weise aus einem ein Aufhängeorgan aufweisenden U-förmigen Metallgehäuse mit zwei im Inneren desselben gegenüberliegenden, sich zu dem dem Aufhängeorgan abgekehrten Ende einander nähernden, keilförmigen Führungswänden, von denen eine durch den Steg des Metallgehäuses und die andere durch ein in das Metallgehäuse einsetzbares Teil gebildet ist, und mit einem von der Schleife umschlungenen und gegen die Führungswände gedrückten Klemmkeil; b) die Führungswände sind in an sich bekannter Weise mit isolierenden Kunststoffauflagen versehen; c) die Kunststoffauflage am Steg ist ohne Riffelung, die Kunststoffauflage am einsetzbaren Teil mit an sich bekannter Riffelung ausgebildet; d) das einsetzbare Teil ist im Metallgehäuse lose gleitbar; e) das einsetzbare Teil ist an der Seite des Ableitungsteiles angeordnet.
  • Die unter a) angegebenen Maßnahmen sind bereits bei einer bekannten Klemmkausche angewendet worden. Die unter b) angegebenen Maßnahmen sowie Riffelungen an Druckflächen gemäß c) sind allgemein bekannt.
  • Die Schleifenbildung der Leitung in dem Klemmengehäuse bringt einmal den Vorteil mit sich, daß bei gleicher Klemmlänge ein im Verhältnis zu den bekannten Klemmen für isolierte Leitungen langes Stück der Leitung in der Klemme gehalten wird, wodurch ein großer Leitungszug von der Klemme aufgenommen werden kann. Die obenerwähnte Klemmkausche mit einem Kauschenherz in einer Klemmhaube ist nicht für isolierte Leitungen gedacht. Wegen der metallischen Führungswände ist diese Klemmkausche auch nicht für das Abspannen von isolierten Leitungen geeignet, denn bei einer eventuellen Beschädigung der Isolation könnte eine Berührung zwischen Leiterseele und Klemmgehäuse auftreten, wodurch die Kriechstromsicherheit nicht gegeben wäre. Deshalb sind bei der erfindungsgemäßen Abspannklemme an sich bekannte isolierende Kunststoffauflagen an den Führungswänden vorgesehen.
  • Durch die Riffelung des einsetzbaren Teiles wird zwischen diesem und dem Klemmteil der Ableitungsteil der eingelegten Leitungsschleife festgehalten, während ein geringes Nachrutschen des Zugleitungsteiles zwischen dem Steg des Gehäuses und dem Keil möglich und wegen der dort vorhandenen glatten Kunststoffauflage auch für die Isolation der Leitung nicht schädlich ist, wenn der Klemmkeil durch Leitungszug - wobei auch eine geringe Längung der eingelegten Leitung auftritt - weiter in das sich verengende Gehäuse eingezogen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klemme wird durch das gleitbare einsetzbare Teil eine Relativbewegung im Bereich des Ableitungsteiles der eingelegten Leitung ausgeschlossen, weil beim Nachrutschen des Keiles auch das einsetzbare Teil in gleicher Richtung rutscht. Das an dieser Stelle in der Klemme festgeklemmte Leitungsstück ist daher keiner Reibungsbeanspruchung ausgesetzt.
  • Vorzugsweise ist der Klemmkeil mit dem einsetzbaren Teil gelenkig verbunden, wodurch die Montage der Klemme erleichtert wird. Nachdem in die im Gehäuse bereits eingelegte Leitungsschleife der Keil eingesetzt und anschließend an diesem das einsetzbare Teil befestigt ist, wird die Leitungsschleife mit dem Klemmkeil und dem einsetzbaren Teil in das Klemmgehäuse eingezogen.
  • Der Klemmkeil ist vorzugsweise an der dem einsetzbaren Teil zugewandten Seite geriffelt, wodurch der Ableitungsteil der eingelegten Leitung besser zwischen Keil und einsetzbarem Teil gehalten wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist F i g. 1 eine Aufsicht auf die Abspannklemme, F i g. 2 ein Längsschnitt durch die Abspannklemme und F i g. 3 ein Querschnitt durch die Abspannklemme gemäß Linie 111-III in F i g. 2.
  • Das Metallgehäuse 1 der Abspannklemme ist U-förmig und mit einem Aufhängeorgan 2 versehen, das eine durch Ausbiegen entstandene Öffnung zum Befestigen der Abspannklemme aufweist. An dem anderen Ende weist das Gehäuse 1 zwischen seinen Schenkeln die Führungswand 4 und Lappen 3 auf, die sich dem Ende stetig nähern. In dem Gehäuse 1 liegt lose ein tropfenförmiger Klemmkeil s, der zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist. Die Leitung mit ihrem Zuleitungsteil 6 a und ihrem hinter der Abspannstelle liegenden Ableitungsteil 6 b ist in einer Schleife um den Klemmkeil 5 geschlungen und stützt sich an den Kunststoffauflagen 7 und 8 eines beweglichen Teiles 13 und der Führungswand 4 des Gehäuses 1 ab. Der Klemmkeil 5 und die Kunststoffauflage 7 sind im Bereich des Ableitungsteiles 6 b mit Riffelungen 9 und 10 versehen, die sich geringfügig in die Isolierung eindrücken. Die eine Kunststoffauflage 8 ist mittels am Ende etwas verbreiterter Bolzen 11 fest an dem die eine Führungswand bildenden Steg 4 des Gehäuses angebracht, indem die Bolzen durch Löcher des Steges 4 hindurchgedrückt sind, wobei beim Durchdrücken die verbreiterten Enden der Bolzen 11 ausreichend nachgeben und sich anschließend wieder erweitern. Die andere Kunststoffauflage 7 ist in gleicher Weise mittels der an ihren Enden verbreiterten Bolzen 12 an dem die andere Führungswand bildenden beweglichen Teil 13 befestigt. Dieses Teil 13 weist ein Winkelstück mit einem Langloch 14 auf, durch das ein Bolzen 15 reicht, der an der von dem Klemmkeil s ausgehenden Lasche 16 angebracht ist. Das Teil 13 ist also für ein gemeinsames Nachrutschen mit dem Klemmkeil 5 in das sich verengende Klemmgehäuse gelenkig verbunden. Der Bolzen 15 hat ebenfalls ein etwas verbreitertes Ende, so daß er mit etwas Druck durch das Langloch 14 hindurchgedrückt werden kann. Das einsetzbare und bewegliche Teil 13 stützt sich mit seinen leicht abgewinkelten Längsseiten auf die nach innen umgebogenen Lappen 3 der Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Gehäuses 1 ab. Zwischen den Lappen 3 besteht ein dem Leitungsdurchmesser entsprechender Abstand.
  • Dadurch braucht nicht die Leitungsschleife durch die sich verengende Öffnung der dem Aufhängeorgan 2 abgekehrten Seite des Gehäuses 1 hindurchgesteckt zu werden, sondern kann, bevor der Klemmkeil e mit dem Teil 13 eingesetzt ist, an den Lappen 3 vorbei in das Gehäuse 1 eingelegt werden. Nahe dem Aufhängeorgan 2 wird dann der Klemmkeil 5 in die bis dahin geführte Leitungsschleife eingesetzt und das Teil 13 mit seiner Kunststoffauflage 7 gegen die Leitung, und zwar das Ableitungsteil 6 b, gedrückt. Der von der Leitungsschleife umschlungene Klemmkeil 5 wird dann so bis zur Verklemmung mit dem Teil 13 und der Führungswand 4 in das Klemmgehäuse 1 eingezogen. Es kann aber auch zuerst der Klemmkeil in die Leitungsschlinge eingesetzt werden und daraufhin Schlinge und Keil in das Gehäuse eingelegt werden, wozu die Leitung durch den zwischen den Lappen gebildeten Schlitz geschoben wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abspannklemme für isolierte elektrische Leitungen mit in der Abspannklemme liegenden und an einer Seite derselben ein- und austretenden, an der anderen Seite eine Schleife bildenden Zugleitungs- und Ableitungsteilen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Maßnahmen: a) Die Abspannklemme besteht in an sich bekannter Weise aus einem ein Aufhängeorgan (2) aufweisenden U-förmigen Metallgehäuse (1) mit zwei im Inneren desselben gegenüberliegenden, sich zu dem dem Aufhängeorgan abgekehrten Ende einander nähernden, keilförmigen Führungswänden (4, 13), von denen eine durch den Steg (4) des Metallgehäuses (1) und die andere durch ein in das Metallgehäuse (1) einsetzbares Teil (13) gebildet ist, und mit einem von der Schleife umschlungenen und gegen die Führungswände gedrückten Klemmkeil (5); b) die Führungswände (13, 4) sind in an sich bekannter Weise mit isolierenden Kunststoffauflagen (7, 8) versehen; c) die Kunststoffauflage (8) am Steg (4) ist ohne Riffelung, die Kunststoffauflage (7) am einsetzbaren Teil (13) mit an sich bekannter Riffelung (10) ausgebildet; d) das einsetzbare Teil (13) ist im Metallgehäuse (1) lose gleitbar; e) das einsetzbare Teil (13) ist an der Seite des Ableitungsteiles (6 b) angeordnet.
  2. 2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (5) mit dem einsetzbaren Teil (13) gelenkig (14, 15) verbunden ist.
  3. 3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (5) an der dem einsetzbaren Teil (13) zugewandten Seite in an sich bekannter Weise geriffelt (10) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.1109 234, 1104 014, 753 070, 612 290, 433 672, 393 151; schweizerische Patentschrift Nr. 163 371; französische Patentschrift Nr. 856 877; USA.-Patentschrift Nr. 1341438.
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FR2844111A1 (fr) * 2002-09-03 2004-03-05 Telenco Telecomm Engineering C Pince d'ancrage pour cable de telecommunication

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DE753070C (de) * 1939-09-10 1953-06-22 Josef Heuer Klemmkausche, insbesondere fuer die Schachtfoerderung

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