DE1193225B - Stahlbetonfachwerktraeger - Google Patents

Stahlbetonfachwerktraeger

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DE1193225B
DE1193225B DED22558A DED0022558A DE1193225B DE 1193225 B DE1193225 B DE 1193225B DE D22558 A DED22558 A DE D22558A DE D0022558 A DED0022558 A DE D0022558A DE 1193225 B DE1193225 B DE 1193225B
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reinforced concrete
truss
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vertical
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DED22558A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D4/00Arch-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D6/00Truss-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/26Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
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    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Stahlbetonfachwerkträger Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlbetonfachwerkträger mit biegungssteifem Ober- und Untergurt.
  • Weitgespannte Träger aus Stahlbeton werden im Brücken- und Hallenbau in der Regel als vollwandige Plattenbalken- oder als Hohlkastenkonstruktionen ausgeführt. Je weiter diese Konstruktionen gespannt sind, desto mehr werden sie durch ihr Eigengewicht belastet. Bestrebungen zur Erreichung größerer Spannweiten müssen also hauptsächlich von der Vermeidung toten Gewichts ausgehen.
  • In derartigen Konstruktionen haben die Wände vorwiegend die Aufgabe, die Schubkräfte des Trägers aufzunehmen, während die Biegedruck- und Zugkräfte von den Gurten aufgenommen werden. Diese sind bei zweckmäßig gestalteten Konstruktionen sowohl auf Druck als auch auf Zug vollständig ausgenutzt. In der Ausnutzung der zulässigen Spannungen der Wände bestehen dagegen Schwierigkeiten, da die Wände schon auf Grund ihrer konstruktiven Durchbildung auf Schub lange nicht in dem Maße ausgenutzt werden können, wie z. B. die Gurte auf Druck.
  • Aus diesem Grunde ist man auch schon dazu übergegangen, die Trägerstege von weitgespannten Trägern in Fachwerke aufzulösen, wobei der Einfachheit halber die im Stahlbau üblichen Streben- oder Ständerfachwerke in Stahl- oder Spannbeton nachgeahmt wurden. Dabei werden zwar Vorteile hinsichtlich der spannungsmäßigen Ausnutzung des Werkstoffes Stahlbeton erzielt, es treten aber Nachteile in verschiedener Hinsicht auf. Insbesondere werden bei den gerade bei hohen Trägern sehr grobmaschigen Fachwerken vor allem die die Fahrbahn tragenden Gurte, in den meisten Fällen also die Obergurte, zwischen den Fachwerkknotenpunkten zusätzlich stark auf Biegung beansprucht. Weiterhin entstehen an den Knotenpunkten erhebliche Nebenspannungen, die bei einem Stahlfachwerk in der Regel vernachlässigt werden können, bei einem Stahlbeton- oder Spannbetonfachwerk aber die dafür zulässigen Werte oft in erheblichen Maß überschreiten.
  • Weiterhin ergeben sich gerade bei der Herstellung solcher Fachwerkträger aus Stahlbeton oft große Schwierigkeiten beim Entwurf und bei der Aufstellung der Schalung, und zwar nicht nur bei den Gurten, sondern vor allem auch bei den schrägen Streben, die in der Regel mit doppelter Schalung hergestellt werden müssen. Weitere Schwierigkeiten bietet die Anwendung des Freivorbaues, der sich seiner Vorteile halber gerade in der letzten Zeit sehr stark durchgesetzt hat. Im übrigen bestehen ziemlich fest verwurzelte, vor allem auf ästhetische Bedenken gestützte Vorurteile gegen Fachwerke aus Stahlbeton, die einfach nicht als materialgerecht empfunden werden, so daß sich die gewichtsmäßig an sich günstigen Fachwerkträger aus Stahlbeton in der Praxis nicht recht durchsetzen konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu beheben. Sie erreicht dies durch einen Stahlbetonfachwerkträger, dessen Fachwerk aus zwei Scharen von sich über ihre Länge jeweils mehrfach, vornehmlich rechtwinklig, kreuzenden, untereinander parallelen Stäben besteht, die in den biegungssteifen Gurten endigen und von denen die in der Zugrichtung verlaufenden Stäbe vorgespannt sind.
  • Die Stabscharen sind zweckmäßig unter 45' gegen die Vertikale geneigt. Weiterhin können in der Ebene der Stabscharen sich in gleichmäßigen Abständen über die Trägerlänge erstreckende Vertikalstäbe angeordnet sein.
  • Schließlich werden noch besondere Vorteile durch die Herstellung des erfindungsgemäßen Stahlbetonfachwerkträgers im Wege des abschnittsweisen freien Vorbaues erreicht.
  • Aus den Anfängen des Stahlbeton- bzw. Eisenbetonbaues ist zwar ein Träger bekannt, bei dem ein fachwerkartiges Eisengerippe einbetoniert, d. h. ganz von Beton umhüllt ist und bei dem lediglich zur Gewichtsersparnis Aussparungen im Beton vorgesehen sind. Dieser Träger ist ausschließlich auf das seinerzeit erst teilweise erforschte Verbundproblem abgestellt; er geht somit von grundsätzlich anderen Voraussetzungen als der Erfindungsgegenstand aus, mit dem er weder statisch noch konstruktiv vergleichbar ist.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Stahlbetonträgers liegt darin, daß bei einem Minimum an totem Betongewicht ein Optimum an Wirtschaftlichkeit und ein ansprechendes Aussehen erreicht werden können. Durch die Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden Fachwerkstäben werden sowohl die Knotenspannungen als auch die Beanspruchungen der Gurte zwischen den Knoten klein gehalten, so daß die daraus resultierenden Spannungen beherrschbar bleiben. Ebenfalls durch die Vielzahl von schrägen Fachwerkstreben wird eine gute Aufnahme der Schubspannungen erreicht, die fast der bei einem vollwandigen Träger gleicht. In diesem Zusammenhang wirkt sich vor allem auch die Anwendung der Vorspannung vorteilhaft aus, da es nämlich dann möglich wird, die Spannungen in den Zugstreben zu überbrücken und so ein in jeder Hinsicht stetiges Tragverhalten zu gewährleisten.
  • Zu erwähnen ist noch das ansprechende Bild, das ein nach der Erfindung ausgebildeter Brückenträger im Vergleich mit einem herkömmlichen Fachwerkträger oder auch einem Vollwandträger bietet. Bei letzterem wird als nachteilig empfunden, daß die Sichtflächen nur unter Aufwendung besonderer Sorgfalt sauber ausgeführt werden können und große ungegliederte Flächen von vornherein unharmonisch wirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des neuen Stahlbetonfachwerkträgers. Es zeigt F i g. 1 einen Träger mit parallelen Gurten in Ansicht, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Träger nach Fig. 1, F i g. 3 in Ansicht die Anwendung der Erfindung auf eine Brückenkonstruktion mit zwei Kragträgern, die einen horizontalen Obergurt und einen gekrümmten Untergurt haben, F i g. 4 einen Querschnitt zu F i g. 3 und die F i g. 5 und 6 in schematischer Darstellung Beispiele für mögliche Anordnungen der Perforierung des Trägers.
  • Wie F i g. 1 und 2 erkennen lassen, besteht der erfindungsgemäße Fachwerkträger aus den beiden in der Trägerebene liegenden biegesteifen Gurten 1 und 2, zwischen denen zwei Scharen von sich jeweils mehrfach kreuzenden, untereinander parallelen Stäben 4 und 5 angeordnet sind. Diese Stäbe bilden regelmäßig gestaltete Durchbrechungen 3, die den Eindruck einer Perforierung vermitteln. Diese Perforierung wird zweckmäßigerweise so angeordnet, daß benachbarte Diagonalenschnittpunkte eine Entfernung von 1,5 bis 3 m haben, während die Abmessungen der Stäbe im Querschnitt in der Größenordnung von 40 - 40 cm liegen.
  • Die im linken Teil der F i g. 1 mit 5 bezeichneten Zugstäbe erhalten in an sich bekannter Weise eine Vorspannung, und zwar zweckmäßig mit Hilfe von hochwertigen Stahlstäben, die in längsbeweglichen Hüllrohren geführt und gegen den erhärteten Beton angespannt werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stabscharen 4 und 5 unter einem Winkel von 450 gegen die Vertikale geneigt. Dadurch erhalten die Durchbrechungen 3 eine quadratische Form mit lotrecht- und waagerecht gerichteten Diagonalen. Die Querschnittsskippe in F i g. 2 läßt erkennen, daß der erfindungsgemäße Stahlbetonfachwerkträger eine üb- liche Querschnittsgestaltung, z. B. in Form eines zweistegigen Plattenbalkens, erhalten kann. Längs eines geraden Gurtes schneiden sich die Achsen des Gurtes und der zusammenlaufenden, entgegengesetzt geneigten Stäbe jeweils in einem Punkt. Längs eines gekrümmten Gurtes ist das nicht möglich; es entstehen dann Exzentrizitäten zwischen dem Schnittpunkt der Achsen entgegengesetzt geneigter Stäbe und der des Gurtes, die zu einer Biegebeanspruchung des Gurtes führen. Der Gurt muß dann auf diese Beanspruchung dimensioniert werden.
  • Ein Träger mit solch einem gekrümmten Gurt, z. B. ein Brückenträger, ist in F i g. 3 dargestellt. Dort verläuft der Obergurt 7 horizontal, während der Untergurt 8 bogenförmig gekrümmt ist. Die sich kreuzenden Stabscharen sind hier mit 9 und 10 bezeichnet, wobei wiederum im linken Teil der Darstellung mit 9 die Druckstreben und mit 10 die vorgespannten Zugstreben bezeichnet sind. Am gegenüberliegenden Widerlager wechseln die Bezeichnungen mit dem Vorzeichen der Kräfte. Im Bereich des Untergurtes 8 fallen die Schnittpunkte 11 der Stäbe 9 und 10 nicht mit der Achse des Untergurtes zusammen.
  • Auch im Falle der F i g. 3 wirkt das Ornament der Perforierung in seiner vorteilhaften Weise als Maßstab für die Fläche und als Gliederung, die die Herstellung der Sichtflächen sehr erleichtert. Bei sehr hohen Trägern ist es zweckmäßig, in regelmäßigen Abständen von etwa des dreifachen Horizontalabstandes zweier Knotenpunkte Vertikalstäbe einzugliedern, welche die Aufgabe haben, Einzellasten in die perforierten Wände einzuführen. Diese Vertikalstäbe sind in der F i g. 3 mit 12 bezeichnet. Um wiederum nur ein Beispiel anzuführen, ist in der F i g. 4 ein Querschnitt des Brückentragwerkes nach F i g. 3 wiedergegeben, der eine Ausbildung als geschlossener Hohlkasten zeigt. Die Ausbildung der Trägerstege nach der Erfindung ist also unabhängig von der jeweiligen Querschnittsausbildung.
  • F i g. 5 und 6 zeigen mögliche Varianten für die Formgebung der Durchbrechungen; dabei entspricht die Darstellung der F i g. 6 den auch in F i g. 1 angedeuteten Durchbrechungen von im wesentlichen quadratischer Form mit ausgerundeten Ecken. Die Ausrundung der Ecken kann unter Umständen so weit fortgesetzt werden, daß kreisförmige Durchbrechungen entstehen (F i g. 5).
  • Die Regelmäßigkeit des durch die Perforierung angedeuteten Musters ist eine Grundlage für die Ausführung der Trägerstege nach dem an sich bekannten Verfahren des abschnittsweisen freien Vorbaues. In diesem Falle wird die Perforierung so angeordnet, daß die Länge eines Vorbauabschnittes von etwa 3 m entweder gleich oder doppelt so groß ist wie der Horizontalabstand zweier Knotenpunkte. Die Arbeitsfuge wird hierbei in die Mitte eines Knotens 6 verlegt. An dieser Stelle wird jeweils die Hälfte der Spannglieder eines Zugstabes gestoßen und angespannt, während die andere Hälfte bis zum nächsten Knoten weitergeführt wird. Die Vorspannkraft braucht an dieser Stelle nur provisorisch verankert zu werden, da im übernächsten Abschnitt durch das Vorspannen die zurückliegende Verankerung entlastet wird.
  • Ganz allgemein führt die erfindungsgemäße Perforierung dazu, daß die Spannweite gegenüber massiven Balkenträgern wesentlich vergrößert werden kann, wobei eine neue, ästhetisch befriedigende Bauform entsteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlbetonfachwerkträger mit biegungssteifem Ober- und Untergurt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Fachwerk aus zwei Scharen von sich über ihre Länge jeweils mehrfach, vorzugsweise rechtwinklig, kreuzenden, untereinander parallelen Stäben besteht, die in den biegungssteifen Gurten endigen und von denen die in der Zugrichtung verlaufenden Stäbe vorgespannt sind.
  2. 2. Stahlbetonfachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabscharen unter 45' gegen die Vertikale geneigt sind. 3. Stahlbetonfachwerkträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Stabscharen sich in gleichmäßigen Abständen über die Trägerlänge erstreckende Vertikalstäbe angeordnet sind. 4. Stahlbetonfachwerkträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Herstellung im Wege des abschnittsweisen freien Vorbaues. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 030; britische Patentschrift Nr. 2 941/1891.
DED22558A 1956-03-17 1956-03-17 Stahlbetonfachwerktraeger Pending DE1193225B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017366A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-19 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Fachwerk-Trägerrost-System

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908030C (de) * 1936-03-14 1954-04-01 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen von aus Zug- und Druckstaeben bestehenden Stahlbetonfachwerktraegern mit schlaffer Bewehrung

Patent Citations (1)

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DE908030C (de) * 1936-03-14 1954-04-01 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen von aus Zug- und Druckstaeben bestehenden Stahlbetonfachwerktraegern mit schlaffer Bewehrung

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