DE1193075B - Verfahren zur Gewinnung wertvoller Bestandteile aus den beim Frischen von Roheisen anfallenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung wertvoller Bestandteile aus den beim Frischen von Roheisen anfallenden Gasen

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DE1193075B
DE1193075B DEK24437A DEK0024437A DE1193075B DE 1193075 B DE1193075 B DE 1193075B DE K24437 A DEK24437 A DE K24437A DE K0024437 A DEK0024437 A DE K0024437A DE 1193075 B DE1193075 B DE 1193075B
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cooled
gases
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gas
extraction
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DEK24437A
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William A Vogt
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Jeep Corp
Original Assignee
Kaiser Industries Corp
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung wertvoller Bestandteile aus den beim Frischen von Roheisen anfallenden Gasen Die beim Frischen von Roheisen in Konvertern mit Sauerstoff anfallenden Gase enthalten neben geringen Mengen an Kohlendioxyd große Mengen an Kohlenmonoxyd sowie große Mengen an Eisenoxyd und andere Oxyde von im Roheisen enthaltenden Bestandteilen. Um die Wärme dieser Abgabe auszunutzen, ist es bekannt, sie zunächst durch Wärmeaustauscher zu schicken, worauf sie, wenn die Gase ausreichend abgekühlt sind, von den festen Bestandteilen befreit werden. Die staubfreien kohlenmonoxydreichen Abgase können dann aufgefangen, in Gasbehältern gesammelt und das Gas für Heizzwecke oder zum Betrieb von Gasmaschinen entnommen werden.
  • Es ist auch bekannt, die Konverterabgase, ohne daß sie mit der Luft bzw. den sauerstoffhaltigen Gasen in Berührung kommen, in ein Drehrohr einzuleiten, wo sie zur Reduktion und Vorwärmung der Erze dienen.
  • Beim Frischen mit Sauerstoff, insbesondere beim Aufblasverfahren, treten die Gase mit einer Temperatur von mindestens 1650° C aus dem Konverter aus. Bei diesen hohen Temperaturen treten Reaktionen zwischen dem Kohlenmonoxyd und den Metalloxyden, insbesondere Eisenoxyd, des Staubes ein, wobei das Kohlenmonoxyd das Eisenoxyd reduziert. Hierdurch wird der Brennwert des Gases merklich verringert, während gleichzeitig noch weitere Hitze entsteht, was nicht erwünscht ist.
  • Es wurde nunmehr festgestellt, daß die wertvollen Bestandteile des Konvertergases, insbesondere der Kohlenmonoxydanteil dieses Gases, voll erhalten bleibt, wenn die mit einer Temperatur von mindestens 1650° C aus dem Konverter unter Abschluß von der Berührung mit einem oxydierenden Gas austretenden, staubhaltigen Gase erfindungsgemäß durch Einleiten eines Wassersprühstrahles schnell auf eine nicht über 1370° C reichende Temperatur abgekühlt werden, so daß eine Reaktion zwischen den festen und gasförmigen Bestandteilen verhindert wird, worauf in an sich bekannter Weise die festen Bestandteile abgetrennt werden.
  • Dem Stand der Technik war durch die österreichische Patentschrift 727 bereits zu entnehmen gewesen, daß zur Gewinnung fester Bestandteile des Rauches von Bessemer- und Thomasbirnen in die durch einen Hut an der Konvertermündung aufgefangenen Abgase so viel Wasser eingesprüht wird, daß die festen Bestandteile des Rauches niedergeschlagen werden, worauf sie in einem Klärbassin vom Wasser getrennt werden. Hierbei (Yeht jedoch die Wärme der Gase völlig verloren, und der Brennwert der Gase kann nicht ausgenutzt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Gase bzw. der Rauch, nachdem sie schnell bis zu der Temperatur abgekühlt worden sind, bei der die unerwünschten Reduktionsreaktionen nicht mehr auftreten, weiter abgekühlt und die Feststoffe von dem gasförmigen Bestandteil abgetrennt. Bei einer Durchführungsform des Verfahrens, bei der man das Abgas auf niedere Temperaturen plötzlich abkühlt, kann man es dann unmittelbar filtrieren, z. B. durch Filtersäcke bekannter Art, die aus einem Gewebe, z. B. enggewebten Baumwoll-, Wolf- oder synthetischen Polyamidfasern od. dgl., bestehen können. Andererseits enthalten die Gase, wenn sie nur auf etwa 1370° C abgekühlt wurden, noch beträchtliche Mengen an freier Wärme, weshalb sie dann durch einen Wärmeaustauscher geleitet werden können, damit die restliche freie Wärme gewonnen und verwertet wird. Vorzugsweise wird jedoch bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die plötzliche Abkühlung auf nicht mehr als etwa 315° C durchgeführt, worauf man dann auf etwa 135° C abkühlt und durch die oben beschriebenen Säcke filtriert. Der größte Anteil des Staubes wird bei dieser Filtration gewonnen, jedoch ist immer noch eine geringe Menge sehr feiner Festteilchen in dem Gas vorhanden, das auch noch beträchtliche Mengen an Wasserdampf enthält. Dieses Gas wird daher dann gegebenenfalls durch einen Waschturm geleitet, wodurch man die Temperatur bis unter den Taupunkt bringt. Die Gase werden auf diese Weise gereinigt und von restlichen Staubteilchen und mindestens teilweise auch von Wasserdampf befreit. Die staubhaltigen Gase können andererseits auch durch feste poröse Filter, wie z. B. Aluminium- oder Kohlefilter, filtriert werden, wobei man in diesem Fall bei wesentlich höheren Temperaturen filtrieren kann. Der Staub kann andererseits aus den Gasen durch Abscheider, z. B. Cottrell-Abscheider, oder andere Mittel abgetrennt werden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die staubhaltigen Gase aus der Zone, in der geblasen wird, ohne Berührung mit der Luft abgeleitet werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Menge an Sauerstoff zu regeln und auf eine Menge zu begrenzen, die für den Frischprozeß im Konverter notwendig ist. Unter diesen Bedingungen besteht praktisch das gesamte entwickelte Gas aus Kohlenmonoxyd,. dessen Menge insgesamt nur etwa ein Fünftel des Gasvolumens ausmacht, das letzten Endes in einem gegenüber der Außenluft nicht abgeschlossenen System, wie es bisher bekannt war, erhalten wurde und bei dem der gesamte Kohlenstoff schließlich zu Kohlendioxyd verbrannt wurde, was zu einer weiteren Hitzeentwicklung und auf Grund des Zutritts der atmosphärischen Luft mit ihrem großen Stickstoffgehalt zu der Bildung zusätzlicher Gasmengen führte. Die Gasvolumina werden nun auf ein Minimum verringert, was die Verkleinerung der Größe und der Kosten der staubabscheidenden und gasbehandelnden Vorrichtungen mit sich bringt. Den freien Wärmegehalt der Gase kann man in einem Abgaserhitzer oder Wärmeaustauscher verwerten und wertvolle Nebenprodukte in Form von Eisenoxyden gewinnen. Aus den abgetrennten Eisenoxyden kann durch einen Reduktionsprozeß Eisen gewonnen werden, sie können aber auch in der Farbenindustrie od. dgl. verwertet werden.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Form eine Anordnung, die zur Durchführung der Erfindung geeignet ist.
  • In der Zeichnung wird ein Konverter 1 in aufrechter oder Blasstellung gezeigt. Ein Abschlußteil 11 in Form eines Ringes umfaßt das obere Ende oder die Austrittsöffnung des Konverters 1 und dient dazu, die austretenden Gase aufzufangen und vor der Berührung mit Luft zu schützen. Durch ein Rohr 12 werden die Abgase dann zu einem Gasabkühlungsturm 2 geleitet.
  • Beim Eintritt in den Turm 2 befinden sich die Gase auf einer Temperatur von etwa 1650° C und enthalten staubförmige Eisenoxyde als Ergebnis des Blasvorgangs in dem Gefäß. Zweck des Behandlungs- oder Kühlturms 2 ist es, die Temperatur der Gase auf nicht mehr als 1370° C, wobei keine Reaktionen des Eisenoxyds mit dem Kohlenoxydgas mehr stattfinden, zu senken. Die Gase werden in dieser Zone durch Einleitung eines mit ihnen in enge Berührung tretenden Wasserstrahls schnell abgekühlt und dann zu einem Wärmeaustauscher 3 geleitet.
  • Bei ihrem Durchgang durch den Wärmeaustauscher geben die Gase eine relativ große Menge an freier Wärme ab, die sonst an die umgebende Atmosphäre verlorengehen würde. Sie verlassen den Austauscher mit einer Temperatur von etwa 315° C. In dem Zustand, in dem es den Wärmeaustauscher verläßt, ist das Gas jedoch noch staubhaltig, besitzt einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und muß vor dem Filtrieren noch weiter abgekühlt werden.
  • Ein Kühlturm 4 ist für die den Wärmeaustauscher 3 verlassenden Gase vorgesehen. In dieser Stufe wird ihre Temperatur weiter bis auf einen Wert von ungefähr 135° C abgekühlt, worauf sie dann durch einen Filter 5 geleitet werden, wo der größte Teil der suspendierten Eisenoxydstaubteilchen entfernt wird. Beim Verlassen des Filters enthalten die Gase noch Spuren von feineren Staubteilchen und sind relativ feucht. Die filtrierten Gase werden daher durch einen Wasch- oder Reinigungsturm 6 geleitet, so daß die Temperatur der Gase unter den Taupunkt gebracht wird, wodurch die feinen Staubteilchen, die bis zu dieser Stufe mitgerissen worden sind, niedergeschlagen werden.
  • Die endgültige Behandlung des Gases findet in einem Trockenturm statt, bei dem die enthaltene Feuchtigkeit entfernt wird. Dann werden die Gase mittels eines Gebläses 8 in einen Gasometer oder Lagertank 9 für weitere Verwendung als Brenngas eingeleitet. Ein Auffanggefäß für die festen Bestandteile ist unterhalb der Filtereinheit 5 angedeutet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung wertvoller Bestandteile aus den beim Frischen von Roheisen mit Sauerstoff anfallenden Gasen, die mit einer Temperatur von mindestens 1650° C aus dem Konverter unter Abschluß von der Berührung mit einem oxydierenden Gas austreten und abgekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die staubhaltigen Gase durch Einleiten eines Wassersprühstrahls schnell auf eine nicht über 1370°C liegende Temperatur abgekühlt werden, so daß eine. Reaktion zwischen den festen und gasförmigen Bestandteilen verhindert wird, worauf in an sich bekannter Weise die festen Bestandteile abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das staubhaltige, auf mindestens l370° C abgekühlte Gas in einem Wärmeaustauscher auf eine nicht über 315° C liegende Temperatur abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das staubhaltige, bereits schnell abgekühlte Gas auf eine Temperatur von nicht mehr als 135° C abgekühlt wird, worauf die Trennung vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216 302, 359 784, 443 350, 697 839; österreichische Patentschrift Nr. 727; B. O s a n n , Lehrbuch der Eisenhüttenkunde, Bd. I, Leipzig 1915, S. 403 und 406. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 932 479.
DEK24437A 1953-12-28 1954-12-24 Verfahren zur Gewinnung wertvoller Bestandteile aus den beim Frischen von Roheisen anfallenden Gasen Pending DE1193075B (de)

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Citations (6)

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DE932479C (de) * 1948-10-02 1955-09-01 Ernst Lucke Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen zerstaeubten Gutes im freien Fallmittels klimatisierter Gase

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