DE1193026B - Verfahren zur Herstellung von Polyfettsaeureestern nicht reduzierender Oligosaccharide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyfettsaeureestern nicht reduzierender Oligosaccharide

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DE1193026B
DE1193026B DE1956P0017483 DEP0017483A DE1193026B DE 1193026 B DE1193026 B DE 1193026B DE 1956P0017483 DE1956P0017483 DE 1956P0017483 DE P0017483 A DEP0017483 A DE P0017483A DE 1193026 B DE1193026 B DE 1193026B
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fatty acid
acid esters
esters
cane sugar
reaction
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DE1956P0017483
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James Bruce Martin
Nathaniel Beverly Tucker
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/04Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
    • C07H13/06Fatty acids

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyfettsäureestern nicht reduzierender Oligosaccharide Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyfettsäureestern nicht reduzierender Oligosaccharide, wie beispielsweise Rohrzucker.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern von Rohrzucker und anderen nicht reduzierenden Oligosacchariden bekannt. Dazu gehören: die direkte Veresterung von Oligosaechariden mit Fettsäuren, die Umesterung von Fettsäureestern mit mehrwertigen Alkoholen, die Umsetzung von Oligosacchariden mit Fettsäureanhydriden (USA.-Patentschrift 2 013 034) und die Umsetzung von Oligosacchariden mit Fettsäurehalogeniden (»Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 54 [1921], S.519 bis 522). Mit diesen Verfahren sind jedoch verschiedene Nachteile verbunden. Entweder sind die Ausbeuten zu gering oder der Zeitaufwand für die Durchführung der Umsetzung bis zur gewünschten Vollständigkeit zu groß, oder zur Beschleunigung der Umsetzung sind zu hohe Temperaturen erforderlich, die zu thermischer Zersetzung der Reaktionsteilnehmer führen können. Fettsäureanhydride und Fettsäurechloride sind verhältnismäßig schwer zugänglich. Die Reaktionsfähigkeit der Fettsäurechloride ist zudem so groß, daß man die Umsetzung zunächst bremsen muß, um später durch längeres Stehenlassen dafür zu sorgen, daß sie zu Ende läuft.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift 1052 388 werden Fettsäuremonoester des Rohrzuckers oder der Raffinose dadurch hergestellt, daß diese Zucker in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und eines alkalischen Katalysators mit Fettsäureestern von Nichtzuckeralkoholen, deren Fettsäurereste 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, umgesetzt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyfettsäureestern nicht reduzierender Oligosaccharide durch Umestern eines nicht reduzierenden Oligosaccharids mit Fettsäureestern von Nichtzuckeralkoholen, deren Fettsäurereste 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, in Gegenwart eines Umesterungskatalysators und bei Anwesenheit von Pyridin als Reaktionsmedium, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf 1 Mol Oligosaccharid wenigstens 2 Mol Fettsäurereste in Form ihrer Ester mit primären einwertigen C,.- bis C4-Alkoholen oder mit mehrwertigen Alkoholen verwendet.
  • Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und etwa 115°C und, sofern unter Normaldruck gearbeitet wird, vorzugsweise zwischen etwa 80 und etwa 115°C durchgeführt.
  • Die als Ausgangsmaterialien für das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten nicht reduzierenden Oligosaccharide sind beispielsweise die Disaccharide Rohrzucker, Trehalose und Glucoxylose, die Trisaccharide Raffinose, Melecitose und Gentianose und das Tetrasaccharid Stachyose, d. h.Oligosaccharide mit sieben bis siebzehn alkoholischen Hydroxylgruppen im Molekül.
  • Die verwendbaren Fettsäureester sind beispielsweise die Fettsäureester primärer aliphatischer einwertiger Alkohole, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise Methanol und Äthanol, wie Methylpalmitat. Außerdem können die Fettsäureester von vollständig oder teilweise veresterten mehrwertigen Alkoholen mit zwei bis sechs Hydroxylgruppen, wie beispielsweise Glycol, Glycerin, vorzugsweise Triglyceride, und von Erythrit, Pentaerythrit, Mannit und Sorbit, verwendet werden. Glycoldipalmitat, Glycerin-mono-, -di- und -tripalmitat, Mannitpalmitate mit verschiedenem Veresterungsgrad, Erythrit-tetrapalmitat, Pentaerythrit-tetrapalmitat und Sorbit-hexapalmitat sind Beispiele dafür.
  • Die Fettsäuren der oben angegebenen Ester sind beispielsweise Gemische von Fettsäuren, die aus tierischen, pflanzlichen Fischölen und fetten, wie Cocosöl, Baumwollsamenöl und Sojabohnenöl, Heringsöl, Talg, Schweinefett oder Sardinenöl erhalten werden. Falls Oligosaccharidester von einzelnen Fettsäuren hergestellt werden sollen, können Fettsäureester von leicht flüchtigen Alkoholen, z. B. Methanol oder Äthanol, mit etwa I 2 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit dem nicht reduzierenden Oligosaccharid umgesetzt werden.
  • Unter den zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Fettsäureestern sind die Ester von Alkoholen, die höchstens 3 Kohlenstoffatome besitzen, zu bevorzugen.
  • Das Lösungsmittel ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Erzielung einer verhältnismäßig schnellen und wirksamen Umesterung der nicht reduzierenden Oligosaccharide und der Fettsäureester unter den obengenannten Bedingungen. Das gemäß der Erfindung als Lösungsmittel verwendete Pyridin bewirkt einen raschen Reaktionsverlauf bei minimalem Bedarf an Katalysator und minimaler Zersetzung der Reaktionsteilnehmer.
  • Es können Mengen an Pyridin, die das 1/3- bis 50fache des Gewichts des für die Reaktion mit dem Oligosaccharid verwendeten Fettsäureesters betragen, zur Anwendung gelangen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß während der Umesterung ein homogenes System vorliegt.
  • Die Mengenverhältnisse der Reaktionskomponenten sind ebenfalls nicht kritisch und richten sich hauptsächlich nach dem gewünschten Endprodukt. So können beispielsweise bei der Umsetzung von Rohrzucker mit Fettsäureestern die Mengenverhältnisse so gewählt werden, daß von zwei bis zu allen Wasserstoffatomen der Hydroxylgruppe des Rohrzuckers durch Fettsäurereste ersetzt werden. Molverhältnisse von nicht reduzierendem Oligosaccharid zu Fettsäureester im Bereich von etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 20 sind im allgemeinen befriedigend. Ein Produkt, das im Mittel etwa zwei Palmitinsäurereste je Molekül Rohrzucker enthält, kann mit einem Molverhältnis von Methylpalmitat zu Rohrzucker von 2 : 1 erhalten werden. Wenn Molverhältnisse von 4: 1, 8: 1 oder 10: 1 verwendet werden, so ist die mittlere Zahl der Palmitinsäurereste je Molekül Rohrzucker in dem erhaltenen Produkt etwa gleich 3,5 bzw. 6 bzw. 7,5.
  • Als Katalysator wird Natriummethylat oder ein anderer alkalischer Umlagerungs- oder Umesterungskatalysator, der den Austausch von Resten unter den Reaktionskomponenten dieses Verfahrens beschleunigt, wie wasserfreies Kaliumhydroxyd, Natriumhydroxyd, metallisches Natrium, Natrium-Kalium-Legierungen oder quaternäre Ammoniumbasen, wie beispielsweise Trimethylbenzylammoniumhydroxyd, verwendet. Eine Aufzählung anderer geeigneter Katalysatoren ist in der USA.-Patentschrift 2 442 532 (Spalte 24, Zeile 18ff) zu finden. Natriummethylat wird vorteilhafterweise in Mengen von etwa 0,3 °/o bis zu etwa 2,0°/0, bezogen auf umzusetzenden Fettsäureester, verwendet. Es können aber auch äquimolare Mengen von anderen Katalysatoren als Natriummethylat verwendet werden. Nach Ablauf der Umesterung bis zu dem gewünschten Grad wird der Katalysator durch Zugabe von Wasser und/oder Säuren, wie Essigsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure oder Salzsäure, entaktiviert, und die gewünschten Reaktionsprodukte werden von dem Lösungsmittel befreit und auf beliebige an sich bekannte Weise gereinigt.
  • Es wurde gefunden, daß beispielsweise mit optimalen Mengen Pyridin und Natriummethylat als Katalysator bei einer Temperatur von 100°C das Gleichgewicht nach etwa 4 Stunden erreicht war. Wurden niedrigere Temperaturen, wie beispielsweise 50°C, angewandt, so waren längere Reaktionszeiten erforderlich. Es können auch Temperaturen oberhalb 100°C bis herauf zum Siedepunkt des Pyridins (etwa 115'C) und bei Anwendung von entsprechendem Druck auch Temperaturen oberhalb des Siedepunktes von Pyridin angewandt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens der Erfindung wird ein Fettsäuretriglycerid mit Rohrzucker in einem Molverhältnis von wenigstens 2 : 3 in Gegenwart eines Umesterungskatalysators bei einer Temperatur von etwa 100°C in Pyridin umgesetzt, der Katalysator dann durch Ansäuern entaktiviert, das Pyridin von dem Reaktionsgemisch abdestilliert, der Rückstand in einem Lösungsmittel aufgenommen und die so erhaltene Lösung zur Entfernung von restlichem Pyridin und nicht umgesetztem Rohrzucker in Wasser gewaschen.
  • Falls ein Rohrzuckerester hergestellt werden soll, der nicht mit den ursprünglichen Estern und deren Derivaten verunreinigt ist, so werden vorzugsweise Ester flüchtiger Alkohole, wie Methyl- oder Äthylester, mit Rohrzucker umgesetzt, und die Umsetzung kann gewünschtenfalls so ausgeführt werden, daß der freigesetzte Alkohol abdestilliert. Nicht umgesetzte flüchtige Ester können nach Beendigung der Umsetzung durch Destillation oder Kristallisation abgetrennt werden. Auf diese Weise können Rohrzuckerester von hoher Reinheit erhalten werden.
  • Ob Esterbildung stattgefunden hat oder nicht, ergibt sich aus der Ermittlung der optischen Aktivität des Reaktionsprodukts. Die spezifische Drehung wurde mittels einer Rudolf-Modell-70-Polarimeters unter Verwendung von gefiltertem Licht der Wellenlänge 546 m#t bei Zimmertemperatur (25 bis 27°C) mit Lösungen in Pyridin bei einer Konzentration von etwa 2°/o unter Verwendung einer Schichtdicke von 10 cm gemessen. Unter diesen Beobachtungsbedingungen zeigt Rohrzucker eine spezifische Drehung von 100°. Die aus Rohrzucker gebildeten Ester besitzen ebenfalls optische Aktivität, und da bei ihrer Gewinnung, wie in dem nachfolgenden Beispiel gezeigt, die als Verunreinigungen vorhandenen, in Wasser löslichen Substanzen, wie Rohrzucker, entfernt werden, ist aus einer optischen Aktivität des gewonnenen Produkts auf das Vorhandensein von Rohrzuckerestern zu schließen.
  • Die optische Aktivität kann zwar nicht als ein absolutes Maß für den prozentualen Oligosaccharidgehalt des Esters dienen, außer es ist die genaue Natur des Esters bekannt, doch besteht eine nahe Beziehung zwischen dem Prozentgehalt an gebundenem Rohrzucker und der beobachteten spezifischen Drehung. So ist beispielsweise die spezifische Drehung des Octaesters des Rohrzuckers merklich geringer als die des Monoesters, da er eine geringere Menge an Rohrzucker, bezogen auf das Gewicht, enthält. Außerdem hängt die spezifische Drehung des Produkts von Art und Konzentration des Oligosaccharidesters in dem zu messenden Produkt ab. Die Werte für die spezifische Drehung sind daher ein Hinweis für die Esterbildung bei der Umesterung, wobei der Grad der Veresterung aus anderen Eigenschaften, wie Hydroxylzahl, Verseifungszahl und Gesamtfettsäuregehalt, die nach bekannten Verfahren bestimmt werden, ermittelt werden kann. Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Beispiel 10 g Rohrzucker, 18 g eines Gemisches aus 80 0/0 Sojabohnenöl und 200/0 Baumwollsamenöl (auf eine Jodzahl von etwa 76 hydriert) und 100 ml Pyridin wurden vermischt und auf 100 #- 3'C erhitzt. Nach Erreichen dieser Temperatur setzte man dem erhitzten Gemisch 0,18 g Natriummethylat als Katalysator zu und ließ die Umesterung ablaufen. Zu verschiedenen Zeitpunkten wurden je 20 ml aus dem Reaktionsgemisch entnommen. In diesen Anteilen wurde der Katalysator durch Zugabe von 1 ml einer 500/0igen wäßrigen Essigsäurelösung entaktiviert. Nach Entaktivierung des Katalysators wurden die Anteile zur praktisch vollständigen Entfernung des Pyridins destilliert. Der Destillationsrückstand wurde in 100 ml eines Gemisches aus Äthylacetat und n-Butanol 4: 1 aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Das mit Wasser gewaschene Produkt wurde durch Verdampfen des Lösungsmittels auf einem Dampfbad unter einem Stickstoffstrom gewonnen. Die optische Aktivität des so erhaltenen Reaktionsprodukts wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren bestimmt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die erhaltenen Ergebnisse.
    Spezifische Drehung nach Minuten
    Lösungsmittel Reaktionszeit
    # 20 Minuten ; 60 Minuten 1240 Minuten
    Pyridin ...... I 1,9 I 7,4 , 21,8

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Polyfettsäureestern nicht reduzierender Oligosaccharide durch Umestern eines nicht reduzierenden Oligosaccharids mit Fettsäureestern von Nichtzuckeralkoholen, deren Fettsäurereste 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, in Gegenwart eines Umesterungskatalysators und bei Anwesenheit von Pyridin als Reaktionsmedium, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf 1 Mol Oligosaccharid wenigstens 2 Mol Fettsäurereste in Form ihrer Ester mit primären einwertigen C,_- bis C4-Alkoholen oder mit mehrwertigen Alkoholen angewandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und etwa 115°C und, sofern unter Normaldruck gearbeitet wird, vorzugsweise zwischen etwa 80 und etwa 115'C durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 013 034; Berichte der Deutschen chemischen Gesellschaft, 54 (1921), S. 519 bis 522. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1052 388.
DE1956P0017483 1955-12-15 1956-11-30 Verfahren zur Herstellung von Polyfettsaeureestern nicht reduzierender Oligosaccharide Pending DE1193026B (de)

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US553179A US2831855A (en) 1955-12-15 1955-12-15 Method for preparing fatty esters of non-reducing oligosaccharides in the presence of pyridine
US553198A US2831856A (en) 1955-12-15 1955-12-15 Method for preparing fatty esters of non-reducing oligosaccharides in the presence of an amide

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8329894B2 (en) 2006-04-28 2012-12-11 Sebus Limited Process for the production of esters of sugars and sugar derivatives

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2013034A (en) * 1932-06-22 1935-09-03 Niacet Chemicals Corp Sugar acylation

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