DE1192511B - Ausschleusvorrichtung der in einer Abscheide-vorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe - Google Patents

Ausschleusvorrichtung der in einer Abscheide-vorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe

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DE1192511B
DE1192511B DEV18671A DEV0018671A DE1192511B DE 1192511 B DE1192511 B DE 1192511B DE V18671 A DEV18671 A DE V18671A DE V0018671 A DEV0018671 A DE V0018671A DE 1192511 B DE1192511 B DE 1192511B
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DE
Germany
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wheel
bucket wheel
housing
blades
separating device
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DEV18671A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing W Breuninger
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Ausschleusvorrichtung der in einer Abscheidevorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschleusen der in einer Abscheidevorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe, bestehend aus einer an die Abscheidevorrichtung angeschlossenen Auslaßleitung für die auszuschleusenden Fremdstoffe und einem innerhalb dieser Auslaßleitung angeordneten Gehäuse für das mit einem Antrieb versehene Zellenrad.
  • Bei einer solchen Abscheidevorrichtung, z. B. einer Rohrschleuder für Faserstoffsuspensionen, ist es häufig erforderlich oder wenigstens erwünscht, die aus dem Trägermedium ausgeschiedenen Schmutzteilchen, wie Böroklammern, Steinchen u. dgl., ohne Druckminderung in der Abscheidevorrichtung und ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Betriebes periodisch auszuschleusen. Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Ausschleuseeinrichtungen vorgeschlagen worden, die aber alle mehr oder weniger einem kontinuierlichen Dauerbetrieb nicht gewachsen sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung mit Zellenrad bestehen :die Schaufeln aus mehreren miteinander vernieteten Teilen, und zwar aus je einer mit der Zellenradnabe fest verbundenen Grundplatte, einer elastischen Zwischenschicht und einer Deckplatte. Die elastische Zwischenschicht überragt die Grundplatte und die Deckplatte am äußeren Rand etwas und schleift mit diesem freien Ende an der Innenwandung des Gehäuses zwecks Abdichtung der einzelnen Zellenkammern gegeneinander. Da die eingenieteten Dichtungsleisten großer Abnutzung unterworfen sind und die Elastizität des Materials hierbei nicht oder nur zu einem geringen Teil zum Kompensieren dieser Abnutzung ausgenutzt werden kann, kann eine derartige Zellenradausführung nur kurze Zeit störungsfrei und ohne Dichtungsverluste arbeiten. Durch den komplizierten konstruktiven Aufbau wird des weiteren das Zellenrad teuer, da es viele Einzelteile aufweist, die außerdem noch eine von Hand vorzunehmende schwierige Montage erfordern.
  • Zwar kennt man Flüssigkeitszähler mit einem zur Aufnahme des Flügelrades dienenden Meßbecher, dessen zur Drehachse des Meßrades senkrechter Querschnitt eine unrunde Form aufweist. Dabei ist das Flügelrad als Ganzes aus elastischen Werkstoffen hergestellt, so daß die Flügelenden trotz des unterschiedlich großen Abstandes zwischen Drehachse und Meßbecherwand bei der Drehung stets an dieser Wand gegen die Flüssigkeit dichtend anliegen. Dieses für reine Meßzwecke verwendete Gerät ist jedoch völlig ungeeignet, die aus einer Abscheidevorrichtung anfallenden Sedimente auszuschleusen, da hier diese ausgeschiedenen groben Bestandteile die verwickelten Kanalformen des Gerätes binnen kurzem verlegen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden. Dies wirrt gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schaufeln des Zellenrades zusammen mit mindestens den diese unmittelbar tragenden Teilen des Zellenrades, vorzugsweise zusammen mit der Zellenradnabe, in einem .Stück aus elastischem Werkstoff gefertigt sind, daß ferner das Zellenrad in seinem äußeren Durchmesser etwas größer bemessen ist als der Innendurchmesser des Zellenradgehäuses und daß schließlich das Zellenrad auf einer Nutwelle axial verschiebbar angeordnet und in Achsrichtung von Dichtungsscheiben begrenzt ist, die unter der Wirkung von Federn 2tehen, derart, daß in eingebautem Zustand die radial äußeren Kanten der Zellenradschaufeln unter Vorspannung an der Innenwand des Gehäuses und die Dichtungsscheiben an den Stirnflächen der Zellenradschaufeln und der Zellenradnabe dichtend anliegen.
  • Bei dem so beschaffenen Zellenrad sind besondere Dichtungsvorrichtungen, wie z. B. Dichtungsleisten an den äußeren Schaufelkanten, nicht mehr erforderlich. Im eingebauten Zustand werden nämlich die Schaufeln wegen des im Vergleich zum Gehäusedurchmesser größeren Zellenraddurchmessers und wegen der Elastizität des Werkstoffes unter Vorspannung an die Innenwand des Gehäuses angepreßt und dichten so die einzelnen Zellenkammern selbsttätig gegeneinander ab. Die Vorspannung der Schaufeln kann hierbei viel besser an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden als bei den vorbekannten Einrichtungen, so daß die auftretende Abnutzung über eine wesentlich längere Zeitspanne hinweg kompensiert wird. Auch ist es möglich, das gemäß der Erfindung beschaffene Zellenrad sehr billig in Serie herzustellen, indem es etwa aus elastischen Werkstoffen, wie plastisch verformbarem Kunststoff od. dgl., gefertigt wird. Eine Nachbearbeitung erübrigt sich hierbei, da die Elastizität des Werkstoffes geringfügige Ungenauigkeiten ausgleicht und ein etwa vorhandener Grat im Betrieb abgeschliffen wird. Auch fällt der kostspielige Zusammenbau des Zellenrades, wie bei den bekannten Ausführungen, weg. Durch die axiale Verschiebbarkeit sowie durch die Anordnung von federbelasteten seitlichen Dichtungsscheiben wird erreicht, daß auch der Abrieb an den Stirnseiten des Zellenrades selbsttätig ausgeglichen wird.
  • Des weiteren ist es zur einfachen Montage zweckmäßig, das Zellenrad fliegend zu lagern.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgesehen, daß das Fassungsvermögen der Zellen und die Drehzahl des Zellenrades so gewählt wird, daß die Fördermenge des Rades gleich der Menge der in der Abscheidevorrichtung pro Zeiteinheit maximal anfallenden auszuschleusenden Fremdstoffe oder nur geringfügig größer als diese ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Abrieb an den Schaufelenden sowie an den Stirnseiten des Zellenrades auf ein Minimum beschränkt wird.
  • In der Zeichnung wird eine Ausschleusvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die im folgenden an Hand der Figuren näher beschrieben wird. Hierin zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Ausschleusvorrichtung und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Ausschleusvorrichtung.
  • In F i g. 1 ist einer nur zum Teil dargestellten Abscheidevorrichtung 10 an der Auslaßstelle 13 für die auszuschleusenden Stoffe ein Gehäuse 4 nachgeschaltet, in dem ein Zellenrad 1 vorgesehen ist. Das Zellenrad 1 ist auf einer Nutwelle 6 fliegend angeordnet und wird über diese von einem Motor 7 angetrieben. An die Stirnseiten des Zellenrades 1 werden verschiebbare, nicht mitrotierende Dichtungsscheiben 8, 8' durch Federn 9, 9' angedrückt, die sich an den Stirnwänden des Gehäuses abstützen.
  • Wie man aus F i g. 2 ersieht, sind die Schaufeln 3 und die Zellenradnabe 2 aus einem Stück gefertigt. Der äußere Durchmesser des aus elastischem Werkstoff bestehenden Zellenrades 1 wurde bei der Herstellung etwas größer gewählt als der Innendurchmesser des Zellenradgehäuses 4, so daß die Schaufeln 3 unter leichter Krümmung infolge des übermaßes dichtend an der Gehäuseinnenwandung 5 anliegen.
  • Die an der Auslaßstelle 13 der Abscheidevorrichtung 10 auszuschleusenden Schmutzteilchen treten bei der Drehung des Zellenrades in dessen Kammern ein und fallen hernach aus diesen in einen Sammelbehälter 11. Die Dichtheit der einzelnen Zellenradkammern untereinander wird hierbei selbsttätig durch die unter Vorspannung an der Gehäuseinnenwandung 5 anliegenden Schaufeln 3 und durch die verschiebbaren Dichtungsscheiben 8, 8' erreicht, so daß in der Abscheidevorrichtung 10 ein wesentlich höherer Druck aufrechterhalten werden kann als im Sammelraum 11.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausschleusen der in einer Abscheidevorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe, bestehend aus einer an die Abscheidevorrichtung angeschlossenen Auslaßleitung für die auszuschleusenden Fremdstoffe und einem innerhalb dieser Auslaßleitung angeordneten Gehäuse für das mit einem Antrieb versehene Zellenrad, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender einzeln an sich bekannter Merkmale: daß die Zellenradschaufeln (3) zusammen mit mindestens den diese unmittelbar tragenden Teilen des Zellenrades, vorzugsweise zusammen mit der Zellenradnabe (2), in einem Stück aus elastischem Werkstoff gefertigt sind, daß ferner das Zellenrad (1) in seinem äußeren Durchmesser etwas größer bemessen ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (4) und daß schließlich das Zellenrad (1) auf einer Nutwelle (6) axial verschiebbar angeordnet und in Achsrichtung von Dichtungsscheiben (8, 8') begrenzt ist, die unter der Wirkung von Federn (9, 9') stehen, derart, daß in eingebautem Zustand die radial äußeren Kanten der Zellenradschaufeln unter Vorspannung an der Innenwand des Gehäuses und die Dichtungsscheiben an den Stirnflächen ,der Zellenradschaufeln und der Zellenradnabe dichtend anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (1) fliegend gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen der Zellen und die Drehzahl des Zellenrades (1) so gewählt sind, daß die Fördermenge des Rades gleich der Menge der in der Abscheidevorrichtung (10) pro Zeiteinheit maximal anfallenden auszuscheidenden Fremdstoffe oder geringfügig größer als diese ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.157 742, 184180, 818 927, 953194; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 723; schweizerische Patentschrift Nr. 304 656; USA.-Patentschrift Nr. 1811898.
DEV18671A 1960-05-21 1960-05-21 Ausschleusvorrichtung der in einer Abscheide-vorrichtung aus Faserstoffaufschwemmungen ausgeschiedenen Fremdstoffe Pending DE1192511B (de)

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CH539161A CH404387A (de) 1960-05-21 1961-05-08 Einrichtung zum Ausschleusen von in einer Abscheidevorrichtung aus Faserstoff- aufschwemmungen ausgeschiedenen Schmutzteilchen

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