DE1192073B - Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillenglaesern - Google Patents

Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillenglaesern

Info

Publication number
DE1192073B
DE1192073B DEL38690A DEL0038690A DE1192073B DE 1192073 B DE1192073 B DE 1192073B DE L38690 A DEL38690 A DE L38690A DE L0038690 A DEL0038690 A DE L0038690A DE 1192073 B DE1192073 B DE 1192073B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
grinding
holder shaft
curvature
guide rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL38690A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Lissac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1192073B publication Critical patent/DE1192073B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillengläsern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillengläsern. Das Anwendungsgebiet der Erfindung umfaßt dabei die Bearbeitung mineralischer Korrekturgläser sowie von Augenlinsen organischen Ursprungs.
  • Bei den bekannten Maschinen für die Bearbeitung des Umfangsrandes von unrunden Linsen oder Augengläsern werden üblicherweise rotierende Halterwellen verwendet, die parallel zur Spindel einer Schleifscheibe angeordnet sind, deren Profil dem der zu bearbeitenden Linse oder des Glases entspricht, wobei derartige Halterwellen sowohl das zu bearbeitende Glas wie auch eine Schablone halten, die gegen einen feststehenden Anschlag zur Anlage gebracht wird, so daß auf diese Weise die Halterwellen eine dem Umriß des zu bearbeitenden Glases entsprechende Verstellung erhalten. Für diese Verschwenkbewegung ist von Fall zu Fall vorgesehen, entweder die genannten Halterwellen oder die Spindel des Arbeitswerkzeuges um eine Achse schwenkbar zu halten, die zur Drehachse des zu bearbeitenden Glases parallel liegt. Um außerdem zu erreichen, daß die am Umfangsrand der betreffenden Linse oder des Augenglases anzubringende Facette stets mittig auf dem Umfangsrand verläuft, auch wenn der Umriß der Linse oder des Glases die unterschiedlichsten Formen aufweist, ist es bisher notwendig gewesen, den Werkzeughalter und den Halter für .die Linse oder das Augenglas gegeneinander verstellbar anzubringen, und zwar parallel zu den Achsen dieser beiden Halter. Diese von der Krümmung des zu bearbeitenden Werkstücks abhängige Verstellbewegung erfolgt bisher unter Verwendung einer Schablone, die eine Kugelfläche aufweist, welche dem mittleren Krümmungshalbmesser der Linse oder des Glases entspricht.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Ausbildung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Anschleifen der Facetten auch für unrunde Brillengläser, so daß Schleifscheiben zur Verwendung kommen können, deren Profil dem zu bearbeitenden Werkstückrand entspricht und die derart betätigt und betrieben werden können, daß die zweit-;enannten Schablonen mit Kugelfläche und die zu-;eordneten Teile für diese Schablonen völlig ent-'allen können.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, geht die Erfindung ius von einer Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillengläsern mittels der ; Facette entsprechender Profilschleifscheibe und mit :iner rotierenden, zur Schleifspindelachse parallelen Halterwelle für das an deren Ende eingespannte Brillenglas, deren anderes Ende eine Schablone trägt, welche unter Abrollen an einem festen Anschlag die dem Brillenglasumriß entsprechende Steuerbewegung der Halterwelle erzeugt, und mit einer die Halterwelle entsprechend der Linsenkrümmung parallel zu sich verschiebenden Einrichtung zum Verbleib der Facette in der Mitte des Glasrandes. Das wesentliche Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die genannte Halterwelle auf einem nur in einer Ebene verschiebbaren Tisch angeordnet ist, dem mittels zweier ein Gelenkparallelogramm bildenden Führungsstangen die der Linsenkrümmung entsprechende zusätzliche Verschiebebewegung überlagerbar ist. Vorzugsweise ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal hierbei vorgesehen, daß die Länge der Führungsstangen zur Anpassung an unterschiedliche Linsenkrümmungen veränderbar ist.
  • Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist gewährleistet, daß dann, wenn die Länge der vorgesehenen Führungsstangen beispielsweise gleich dem mittleren Krümmungshalbmesser der Linse oder des Augenglases gewählt wird, stets die gleiche Arbeitszone des Bearbeitungswerkzeugs mit einer Zone in Berührung verbleibt, die durch den Ufnfangsrand des Werkstücks bestimmt ist, ohne chablonen mit Kugelfläche verwenden zu müss , so daß nicht nur eine sehr viel einfachere und daher weniger störungsanfällige Vorrichtung ges affen ist, sondern die Führung der Teile für die Bebeitung des Werkstückumfangrandes besonders wAsam und kräftig sein kann.
  • "Außerdem kann durch die erfindungsgemäße Einitellung der Führungsstangenlänge auf einfachste Weise eine Verwendung der Vorrichtung an Linsen 'oder Gläser sehr unterschiedlicher Krümmungshalbmesser erfolgen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen sind F i g. 1 und 2 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 3 das Schema der wesentlichen Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, auf der mittels nicht dargestellter Gleitführungen ein Tisch 2 aufruht. Die Grundplatte trägt außerdem einen Werkzeugspindelkasten 4 und ein Gehäuse 6, die einander gegenüberliegen.
  • Im Spindelkasten 4 ist eine Spindel 7 gelagert, an deren einen Ende das Werkzeug 8 angeordnet ist und die beispielsweise durch einen Elektromotor 9 über einen Riemen 10 angetrieben wird. Das Gehäuse 6 trägt ein abgewinkeltes Organ 12, dessen einer Arm 13 im Gehäuse gleitbar ist, wobei die axiale Zustellbewegung des Organarmes 13 durch eine Feineinstellvorrichtung 14 erfolgt und beiderseits einer ; Mittelstellung erfolgt, in welcher der andere Arm 16 des Organs 12 sich in der Verlängerung der Werkzeugspindel 7 befindet. Der Arm 16 kann mit Tastrollen 18 von unterschiedlichem Durchmesser versehen werden. Das Gehäuse 6 ist ferner mit einer , Feststellvorrichtung für das Organ 12 versehen, die durch ein Handrad 20 betätigbar ist.
  • Die Gleitführungen des Tisches 2 sind zur Spindel 7 parallel angeordnet; eine Einstellvorrichtung 21 ermöglicht eine Verlagerung des Tisches 2 längs dieser Gleitführungen. Auf dem Tisch 2 ist ein Schlitten 30 angeordnet, der zur Aufnahme verschiedener nachstehend beschriebener Bauelemente mit Ausnehmungen versehen ist.
  • Der Schlitten 30 ist am Tisch 2 mit Hilfe von zwei gleichartigen zueinander parallelen Stangen 32 angelenkt. Jede Stange 32 ist an ihrem einen Ende 33 auf einem senkrechten Zapfen 34 drehbar gelagert, der am Tisch befestigt ist, und mit seinem anderen Ende 36 ebenfalls auf einem senkrechten Zapfen 37 drehbar, der vom Schlitten 30 getragen wird. Jeder Zapfen 37 ist am Ende eines abnehmbaren Bolzens mit Rändelkopf 41 angeordnet.
  • Die Zapfen 37 sind in entsprechende Bohrungen 42 der Stange 32 eingesetzt, die beispielsweise eine Reihe solcher Bohrungen mit verschiedenen Abständen von den Zapfen 34 aufweisen können.
  • Der Tisch 2 ist für die Stangen 32 ausgespart, damit sie frei verschwenkt werden können.
  • Für jede Stange 32 ist der Abstand der Zapfen 37 von dem Zapfen 34 gleich groß gewählt, so daß sie die Ecken eines Gelenkparallelogramms bilden. Der Schlitten 30 kann daher auf dem Tisch 2 parallel zu sich selbst und senkrecht zur Tischverschieberrichtung verlagert werden.
  • In dem Teil des Schlittens, der dem Werkzeug 8 und der Tastrolle 18 zugewandt ist, sind zwei Ausnehmungen 43 und 44 vorgesehen, die sich je einem dieser Elemente gegenüberliegend befinden.
  • Der Schlitten trägt in der Ausnehmung 43 ein Druckkugellager 45, dessen Achse zur Spindel 7 des Werkzeugs 8 parallel ist. Im Steg zwischen den Ausnehmungen 43, 44 ist gleichachsig zum Druckkugellager 45 eine Bohrung vorgesehen, in der eine Hülse 47 gleitbar jedoch drehfest angeordnet ist, welche seitlich eine Zahnstange 48 aufweist, die mit den Zähnen eines Zahnsegments 49 im Eingriff steht. Letzteres ist drehbar auf einer senkrechten Achse 50 angeordnet, die vom Schlitten getragen wird und mit Hilfe eines geneigten Hebels 51, der mit der Achse 50 fest verbunden ist, betätigt werden kann. In der Hülse 47 ist eine Welle 52 gelagert, welche durch Anschläge an einer Axialbewegung in der Hülse gehindert ist. Dasjenige Ende dieser Welle, das der Ausnehmung 43 zugewandt ist, trägt ein Halteorgan 54 für die zu bearbeitende Linse 60, während das andere, der Ausnehmung 44 zugewandte Ende der Welle ein Zahnrad 56 trägt und ferner eine Auflagefläche 57 zur Befestigung einer Schablone 58 aufweist.
  • Die Hülse 47 ist in Richtung zum Druckkugellager 45 unter der Wirkung eines Druckstücks 61 belastet, das eine Feder 62 gegen einen Ansatz 63 am Zahnsegment 49 drückt.
  • Das Halteorgan 54 des zu bearbeitenden Augenglases 60 kann aus einem Saugnapf bestehen, der auf das Glas aufgesetzt wird, oder durch einen Kranz aus einem elastischen Material gebildet werden, in welchem Falle das Glas 60 zwischen diesem Kranz und einem weiteren entsprechenden vom Druckkugellager 45 getragenen Kranz eingespannt wird. Das Zahnrad 56 steht mit einer Zahntrommel 65 im Eingriff, das im Schlitten 30 drehbar gelagert ist und dessen Drehung durch ein Handrad 66 bewirkt werden kann.
  • Wie ersichtlich, sind, um eine freie Drehung des Augenglases 60 einerseits und des Zahnrades 56 sowie der Schablone 58 andererseits zu ermöglichen, auch im Tisch 2 senkrecht unter diesen Elementen Ausnehmungen 67 und 68 vorgesehen.
  • Das vorstehend erläuterte Beispiel der Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das zu bearbeitende Augenglas 60 wird zwischen das Druckkugellager 45 und das Halteorgan 54 verbracht und am Ende der Halterwelle 52 die jeweils gewählte Schablone 58 befestigt.
  • Ferner wird das Werkzeug 8 eingesetzt und auf dem Arm 16 eine Tastrolle 18 angeordnet, deren Durchmesser gleich dem des Werkzeugs 8 ist, wenn das zu bearbeitende Augenglas 60 genau die Abmessung der Schablone 58 haben soll.
  • Außerdem wird die Länge der Führungsstangen 32 zwischen den Zapfen 37 und 34 durch die Wahl einer geeigneten Bohrung 42 für die Lage des Zapfens 37 so festgelegt, daß diese Länge gleich oder annähernd gleich dem Krümmungshalbmesser des Augenglases 60 ist. Hierbei ist zu erwähnen, daß die der Schablone 58 zugewandten Enden der Führungsstangen 32 diejenigen sind, die am Tisch 2 befestigt sind, und daß der Schablone 58 der konvex gekrümmte Teil des Augenglases 60 zugewandt ist. Um das Facettieren des Augenglases 60 durchzufahren genügt es, dasselbe gegen das Werkzeug 8 in Berührung zu bringen. Dabei wird auch die Schablone 58 mit der jeweils gewählten Tastrolle 18 in Eingriff gebracht.
  • Wenn man zur Aufrechterhaltung der Berührung der Arbeitsfläche des Werkzeugs 8 mit dem Umfangsrand des Augenglases 60 von urrunder Form die Spindel des Werkzeugs 8 und die Halterwelle 52 für das Augenglas 60 um einen bestimmten Betrag einander nähert, dann werden die die Gelenkpunkte bildenden Zapfen 37 der Führungsstangen 32 und damit der Schlitten 30 und das Augenglas 60 um den gleichen Betrag verschoben, und zwar zur Achse des Augenglases in Richtung Werkzeug. Bei dieser Bewegung verschieben sich die Zapfen 37 in waagerechter Ebene um einen bestimmten Betrag, welcher gleich der Sehne des Kreisbogens ist, der von jedem der Zapfen 37 beschrieben wird.
  • Ersichtlich können, wenn der Arm 16 mit gegenüber dem Werkzeugdurchmesser unterschiedlichen Tastrollen versehen wird, die Abmessungen des zu bearbeitenden Augenglases mit Bezug auf die Schablone unter Beibehaltung einer vollkommenen Ähnlichkeit des Umfangs zwischen Augenglas und Schablone verringert oder vergrößert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist wieder ein Spindelkasten 4 vorgesehen, der ein Werkzeug 8 trägt, in dessen Verlängerung ein der Tastrolle wirkungsmäßig entsprechender Anschlag 18 angeordnet ist. Die zu bearbeitende Linse 60 ist zwischen dem Drucklager 45 und der drehbaren Welle 52 eingespannt, an deren Ende wieder die Schablone 58 befestigt ist. Der Schlitten 30 ist mit dem Tisch 2 durch die Führungsstangen 32 verbunden, die an ihren Enden mittels der Zapfen 37 und 34 am Schlitten und am Tisch angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform können die Führungsstangen 32 in Verlängerungen der Zapfen 34 stufenlos verstellt werden, wobei sie mit Hilfe von Muttern 77 auf die gewünschte Länge feststellbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an urrunden Brillengläsern mittels der Facette entsprechender Profilschleifscheibe und mit einer rotierenden, zur Schleifspindelachse parallelen Halterwelle für das an deren Ende eingespannte Brillenglas, deren anderes Ende eine Schablone trägt, welche unter Abrollen an einem festen Anschlag die dem Brillenglasumriß entsprechende Steuerbewegung der Halterwelle erzeugt, und mit einer die Halterwelle entsprechend der Linsenkrümmung parallel zu sich verschiebenden Einrichtung zum Verbleib der Facette in der Mitte des Glasrandes, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die genannte Halterwelle (52, 54, 45) auf einem nur in einer Ebene verschiebbaren Tisch (2) angeordnet ist, dem mittels zweier ein Gelenkparallelogramm bildenden Führungsstangen (32) die der Linsenkrümmung entsprechende zusätzliche Verschiebebewegung überlagerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungsstangen (32) zur Anpassung an unterschiedliche Linsenkrümmungen veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801892, 455 664, 454 413; schweizerische Patentschrift Nr. 58 960; USA.-Patentschriften Nr. 2 748 541, 2 693 063, 2 653 427, 2 612 734, 2 293 291, 2 277 696, 1713 622, 1254 253.
DEL38690A 1960-04-09 1961-04-08 Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillenglaesern Pending DE1192073B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1192073X 1960-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1192073B true DE1192073B (de) 1965-04-29

Family

ID=9667266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL38690A Pending DE1192073B (de) 1960-04-09 1961-04-08 Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillenglaesern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1192073B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831482A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-01 Essilor Int Maschine zum randschleifen und facettieren ophtalmischer linsen

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH58960A (de) * 1912-01-02 1913-04-16 Margarete Rienow Maschine zum Anschleifen von Fassetten an Brillengläser, bei welcher die beiderseitigen Fassetten nacheinander an zwei verschiedenen, auf derselben Seite des Werkstückes liegenden Schleifflächen hergestellt werden
US1254253A (en) * 1915-08-28 1918-01-22 Frank B Marchant Lens-grooving machine.
DE454413C (de) * 1926-04-29 1928-01-10 Wernicke & Co Gmbh Maschine zum Schleifen der doppelkegelfoermigen Randfacetten, insonderheit von unrunden, gebogenen oder nicht gebogenen Brillenglaesern
DE455664C (de) * 1926-09-15 1928-02-06 Nitsche & Guenther Optische We Schleifen kegelfoermiger Randflaechen (Facetten) an gewoelbte Brillenglaeser (Menisken) ovaler Form
US1713622A (en) * 1926-08-11 1929-05-21 Rakel Howard Lens-edge-grinding machine
US2277696A (en) * 1939-05-27 1942-03-31 American Optical Corp Abrading tool
US2293291A (en) * 1940-05-29 1942-08-18 Gaspari & Co Inc J Lens grinding machine
DE801892C (de) * 1949-03-18 1951-01-25 Fritz Carl Ruhnke Maschine zum Schleifen der Randfacetten an Brillenglaesern
US2612734A (en) * 1948-10-25 1952-10-07 Taig William Adams Apparatus for grinding the bevel edge of spectacle and other lenses
US2653427A (en) * 1947-11-13 1953-09-29 American Optical Corp Means for controlling edging machines
US2693063A (en) * 1949-08-13 1954-11-02 American Optical Corp Bevel edging machine and method
US2748541A (en) * 1953-02-05 1956-06-05 Connell Wade Hampton Edge grinding optical lenses

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH58960A (de) * 1912-01-02 1913-04-16 Margarete Rienow Maschine zum Anschleifen von Fassetten an Brillengläser, bei welcher die beiderseitigen Fassetten nacheinander an zwei verschiedenen, auf derselben Seite des Werkstückes liegenden Schleifflächen hergestellt werden
US1254253A (en) * 1915-08-28 1918-01-22 Frank B Marchant Lens-grooving machine.
DE454413C (de) * 1926-04-29 1928-01-10 Wernicke & Co Gmbh Maschine zum Schleifen der doppelkegelfoermigen Randfacetten, insonderheit von unrunden, gebogenen oder nicht gebogenen Brillenglaesern
US1713622A (en) * 1926-08-11 1929-05-21 Rakel Howard Lens-edge-grinding machine
DE455664C (de) * 1926-09-15 1928-02-06 Nitsche & Guenther Optische We Schleifen kegelfoermiger Randflaechen (Facetten) an gewoelbte Brillenglaeser (Menisken) ovaler Form
US2277696A (en) * 1939-05-27 1942-03-31 American Optical Corp Abrading tool
US2293291A (en) * 1940-05-29 1942-08-18 Gaspari & Co Inc J Lens grinding machine
US2653427A (en) * 1947-11-13 1953-09-29 American Optical Corp Means for controlling edging machines
US2612734A (en) * 1948-10-25 1952-10-07 Taig William Adams Apparatus for grinding the bevel edge of spectacle and other lenses
DE801892C (de) * 1949-03-18 1951-01-25 Fritz Carl Ruhnke Maschine zum Schleifen der Randfacetten an Brillenglaesern
US2693063A (en) * 1949-08-13 1954-11-02 American Optical Corp Bevel edging machine and method
US2748541A (en) * 1953-02-05 1956-06-05 Connell Wade Hampton Edge grinding optical lenses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831482A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-01 Essilor Int Maschine zum randschleifen und facettieren ophtalmischer linsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0513283B1 (de) Vorrichtung zum schärfen, schleifen und polieren von dental-, parodontal- und/oder chirurgischen instrumenten
DE6902724U (de) Schleifmaschine zum praezisionsschleifen eines werkzeuges.
DE2831482C3 (de) Einrichtung zum Steuern der Axialbewegung des Werkstückspindelstocks einer Randschleifmaschine zum Herstellen von sogenannten Kaiser-Dachfecetten an Linsen
DE2527643A1 (de) Kopierbearbeitungsmaschine insbesondere zum erzeugen konkaver flaechen
DE1192073B (de) Vorrichtung zum Anschleifen der Facetten an unrunden Brillenglaesern
DE426020C (de) Vorrichtung zum Praegepolieren von Achszapfen mittels abrollender Polierwerkzeuge
DE344756C (de) Maschine zum Schneiden von unrunden Glaesern, insbesondere Brillenglaesern
DE486060C (de) Vorrichtung zum Schleifen konischer Innen- und Aussenflaechen verschiedener Konizitaet an Drehkoerpern
DE2323737C3 (de) Vorrichtung zum Gravieren rotationssymmetrischer Werkstücke
DE398381C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern
DE548183C (de) Schleifen der Brustschneidenflaeche von Spiralbohrern
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE188491C (de)
DE834938C (de) Werkzeugmaschine
DE2447764C3 (de) Maschine zum Schleifen von Dachfacetten o.dgl. an ophthalmischen Linsen
DE466169C (de)
DE855664C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Profilen an Schleifscheiben
DE688672C (de) Schleifmaschine fuer Hohlraeume
DE587127C (de) Gewindewalzmaschine
DE2231359A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere schleif- oder fraesmaschine
DE948943C (de) Vorrichtung zum Wetzen von Reibahlen
DE196973C (de)
DE349636C (de) Maschine zum Schleifen von Winkelfacetten oder auch geraden Abstechen der schmalen Kantenflaechen aller Arten von Glaesern
DE540732C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Laengsrichtung gewoelbten, runden, halbrunden und aehnlichen Feilen mit gewindeartigen Schneidzaehnen
DE2335776A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von spanabhebenden werkzeugen, insbesondere spiralbohrern