DE1191914B - Verfahren zur Herstellung elektrischer Entladungsroehren mit kleinem Kolben-durchmesser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Entladungsroehren mit kleinem Kolben-durchmesser

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DE1191914B
DE1191914B DEN24495A DEN0024495A DE1191914B DE 1191914 B DE1191914 B DE 1191914B DE N24495 A DEN24495 A DE N24495A DE N0024495 A DEN0024495 A DE N0024495A DE 1191914 B DE1191914 B DE 1191914B
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DE
Germany
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cylinder
tube
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glass
electrodes
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Application number
DEN24495A
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Inventor
Jan Horseling
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/07
N 24495 VIII c/21g
24. Februar 1964
29. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Entladungsröhren mit einem Kolben mit einem Außendurchmesser von weniger als 10 mm, bei denen starre Stromzuführungsstifte in einem gläsernen Bodenteil eingeschmolzen sind.
Die bekannte Konstruktion der Entladungsröhre mit kleinem Kolbendurchmesser, bei der die Stromzuführungsleiter oder Kontaktstifte zuvor in einem gläsernen Bodenteil eingeschmolzen werden, die Elektroden auf den Stiften montiert werden oder ein Elektrodensystem auf den Stiften befestigt wird und der Bodenteil dann in einem Glaskolben eingeschmolzen wird, ist teuer. Daher hat man bereits vorgeschlagen, Stromzuführungsleiter in einer außerhalb des Vakuumraumes liegenden, durch Flachdrücken des Glases des Kolbens erhaltenen Quetschung einzuschmelzen. Dabei müssen alle Drähte in einer Reihe in einer Ebene nebeneinander liegen, es sei denn, daß man eine sogenannte Kreuzquetschung verwendet, die jedoch wieder zusätzliche zo Schwierigkeiten bereitet und folglich teuer ist. Beim Anbringen einer Quetschung können außerdem Kräfte auf die Zuführungsleiter ausgeübt werden, die zu einem Verbiegen und Verziehen der Leiter führen können.
Der Vorteil eines flachen Röhrenbodens ist, daß starre, gleichmäßig über den Boden verteilte Kontaktstifte verwendet werden können, die gegebenenfalls die Elektroden ganz tragen, so daß es nicht erforderlich ist, die Elektroden mittels Glimmerteile gegen die Kolbenwand zu stützen.
Es hat sich jetzt als möglich erwiesen, die Vorteile der Verwendung eines scheibenförmigen Röhrenbodens, in den starre, gegebenenfalls gleichmäßig über den Boden verteilte Kontaktstifte eingeschmolzen sind, mit einer sehr einfachen und billigen Einschmelzung zu kombinieren, bei der außerdem eine große Genauigkeit in der Lage der Stifte und der mit ihnen verbundenen Elektroden erreicht werden kann. Bei diesem Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre mit einem Kolben mit einem Außendurchmesser von weniger als 10 mm, die Elektroden mit starren Stromzuführungsstiften aufweist, die in einem Bodenteil des Kolbens eingeschmolzen sind, werden gemäß der Erfindung zunächst die mit den Kontaktstiften verbundenen Elektroden in der richtigen gegenseitigen Lage derart in einer auf einem Stab befestigten Form angeordnet, daß die Kontaktstifte nach oben aus der Form hervorragen, worauf über die Stifte ein aus Glas bestehender und mit Löchern für die Stifte versehener Zylinder bis an einen an Verfahren zur Herstellung elektrischer
Entladungsröhren mit kleinem Kolbendurchmesser
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Jan Horseling, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Februar 1963 (289 558) - -
den Stiften befindlichen Anschlag geschoben wird, dann wird ein Glasröhrchen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Form und des Glaszylinders entspricht, über den Zylinder und die Form geschoben, derart, daß der Zylinder sich im oberen Ende des Röhrchens befindet, worauf dieses Ende und der Zylinder erhitzt werden, bis das Glas des Zylinders einerseits am Röhrchen und andererseits an den Kontaktstiften festschmilzt, und schließlich wird die Form entfernt und nach Entgasen und gegebenenfalls Einbringen einer Gasfüllung das noch offene Ende des Röhrchens auf bekannte Weise in einigem Abstand von den Elektroden abgeschlossen.
Der Zylinder wird vorzugsweise durch Pressen von Glaspulver, das ein Bindemittel enthält, hergestellt, worauf der Zylinder erhitzt wird, so daß das Glaspulver zusammensintert. Weil hierbei ein konstanter Schwund auftritt, kann dem Rechnung getragen werden und so der gesinterte Zylinder mit den sich in ihm in der Längsrichtung erstreckenden Öffnungen mit engen Toleranzen hergestellt werden.
Obwohl es nicht erforderlich ist, wird vorzugsweise eine Anordnung gewählt, in der die Längs-
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achse der Form senkrecht und die Stifte nach oben gerichtet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die zu verbindenden Teile vor dem Zusammensetzen schräg von der Seite gesehen, während
F i g. 2 die zusammengesetzten Teile im Längsschnitt während des Anschmelzens und
F i g. 3 die zusammengesetzten Teile nach dem Anschmelzen zeigt;
F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, und
F i g. 5 zeigt eine mittels des Verfahrens nach der Erfindung hergestellte Röhre.
In F i g. 1 ist 1 das Elektrodensystem, das in diesem Fall über starre Leiter 3 mit starren Kontaktstiften 2 verbunden ist. Die Stifte 2 bestehen z. B. aus einem Nickeleisenkern mit einem Kupfermantel und sind mit einer Boraxschicht versehen, damit das Glas gut an dem Kupfer des Mantels haftet. Die Stifte 2 sind mittels einer Schweißverbindung 4 mit den starren Leitern 3 verbunden, die z. B. auch aus einem Nickeleisenkern und einem Kupfermantel bestehen, jedoch ohne Boraxumhüllung, da diese Drahtteile nicht eingeschmolzen zu werden brauchen. Nachdem das Elektrodensystem 1 in einer auf einem Stab 6 befestigten Form 5 angeordnet ist, wird ein mit Löchern für die Stifte 2 versehener Glaszylinder? über die Stifte 2 geschoben, bis der Zy-Under an die als Anschlag dienenden verdickten Schweißstellen 4 anstößt. Es ist auch möglich, die Form 5 mit einem Anschlag, z. B. in Form eines Stiftes, zu versehen. Der Zylinder 7 besteht vorzugsweise aus gesintertem Glas, das eine genau bestimmte Form aufweist. Die Außendurchmesser des Zylinders 7 und der Form 5 entsprechen dem Innendurchmesser des Glasrohres 8, so daß dieses Rohr eng passend über den Zylinder 7 und die Form 5 geschoben werden kann, bis es auf dem Anschlag 9 ruht. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich der Zylinder dann im einen Ende des Glasrohres, während das andere Endeauf dem Anschlag 9 ruht.
Dann werden das obere Ende des Rohres 8 und der Zylinder 7 erhitzt, wobei der Zylinder, wie in F i g. 3 dargestellt ist, sowohl mit dem Rohr 8 als auch mit den Stiften 2 verschmilzt. Die Form 5 und der Anschlag 9, die an den Stäben 10 befestigt sind, werden dann entfernt. In einiger Entfernung vom Elektrodensystem wird eine Verengung vorgesehen, wie in F i g. 3 dargestellt ist, worauf das offene Ende des Rohres 8 an eine Vakuumpumpe angeschlossen wird. Der Raum in dem Rohr 8 wird entgast und gegebenenfalls mit einer Gasfüllung versehen, worauf das Rohr 8 bei der Verengung abgeschmolzen wird und sich die in F i g. 5 dargestellte fertige Röhre ergibt.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, ragt das eine Ende des Rohres 8 bis 11 ein wenig (0,5 bis 1 mm) über den Zylinder 7 vor. Hierdurch wird eine runde Schulter 12 (Fig. 3) erhalten. Wenn das Endeil mit der Oberfläche des Zylinders 7 abschließt, so erhält man einen mehr abgerundeten Boden, wie in F i g. 4 dargestellt ist, bei dem jedoch die Gefahr besteht, daß sich an dem scharfen Rand 13 Splitter lösen, wenn Biegekräfte auf die Stifte ausgeübt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Verschmelzung des Zylinders 7 sowohl mit dem Rohr 8 als auch mit den boraxbedeckten Stiften 2 ohne Schwierigkeiten stattfindet und dabei keine mechanischen Spannungen in den Stiften 2 und den Leitern 3 erzeugt werden, so daß die Verlagerung oder Verbiegung dieser Teile nach Entfernung der Form 5 vernachlässigbar ist. Daher können sehr kleine Toleranzen zugelassen werden, was von besonderer Bedeutung ist, wenn die Stifte selbst Elektroden tragen, die in kleinem Abstand (50 μ) voneinander angeordnet sind, wie dies in bestimmten Typen von Gasentladungsröhren der Fall ist. Weil die Stifte gleichmäßig über den Röhrenboden verteilt sein können, kann eine feste Halterung der Elektroden oder des Elektrodensystems erhalten werden, während das Verfahren viel einfacher ist als dasjenige, das bei Anwendung eines Röhrenbodens mit zuvor eingeschmolzenen Stiften erforderlich ist.
Obwohl nur eine Ausführungsform beschrieben ist, kann das Verfahren auch für Röhren mit einem Elektrodensystem, das durch Glimmerzentrierglieder gestützt wird, verwendet werden. Eines oder mehrere der Glimmerglieder können gegebenenfalls zur Form gehören, wenn sie zugleich zum Zentrieren des Rohres 8 dienen. Die Form kann auch mit Stiften versehen sein, die durch die Glimmerscheiben hindurchlaufen und dann auch als Anschlag für den Zylinder 7 dienen können. Dies ist erforderlich, wenn die Drahtseile 3, wie dies bei Rundfunkempfängerröhren oft der Fall ist, dünn und biegsam sind, da diese Drahtteile 3 dann den Stiften 2 und dem Zylinder 7 während des Verschmelzens ungenügende Stütze geben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre mit einem Kolben mit einem Außendurchmesser von weniger als 10 mm, die Elektroden enthält, die mit starren, in einen Bodenteil des Kolbens eingeschmolzenen Kontaktstiften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die mit den Kontaktstiften (2) verbundenen Elektroden in der richtigen gegenseitigen Lage derart in einer auf einem Stab (6) befestigten Form (5) angeordnet werden, daß die Kontaktstifte nach oben aus der Form hervorragen, worauf über diese Stifte ein aus Glas bestehender und mit Löchern für die Stifte versehener Zylinder (7) bis an einen an den Stiften befindlichen Anschlag (4) geschoben wird, daß dann ein Glasröhrchen (8), dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Form und des Glaszylinders entspricht, über den Zylinder und die Form geschoben wird, derart, daß der Zylinder sich im oberen Ende des Röhrchens befindet, worauf dieses Ende und der Zylinder erhitzt werden, bis das Glas des Zylinders einerseits am Röhrchen und andererseits an den Kontaktstiften festschmilzt, und daß schließlich die Form entfernt und nach Entgasen und gegebenenfalls Einbringen einer Gasfüllung das noch offene Ende des Röhrchens auf bekannte Weise in einigem Abstand von den Elektroden abgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus gesintertem Glaspulver besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasröhrchen über den Zylinder und die Form geschoben wird, bis die von den Elektroden abgewendete Oberfläche des Zylinders 0,5 bis 1 mm innerhalb des Endes des Röhrchens liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 478; USA.-Patentschrift Nr. 2 791 480.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 567/228 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24495A 1963-02-27 1964-02-24 Verfahren zur Herstellung elektrischer Entladungsroehren mit kleinem Kolben-durchmesser Pending DE1191914B (de)

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DE (1) DE1191914B (de)
GB (1) GB1028135A (de)
NL (1) NL289558A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853478C (de) * 1948-10-02 1952-10-23 Siemens Ag Verfahren zum Einschmelzen von elektrischen Entladungsgefaessen
US2791480A (en) * 1955-07-08 1957-05-07 Richard C Larson Method of making an electron tube

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853478C (de) * 1948-10-02 1952-10-23 Siemens Ag Verfahren zum Einschmelzen von elektrischen Entladungsgefaessen
US2791480A (en) * 1955-07-08 1957-05-07 Richard C Larson Method of making an electron tube

Also Published As

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GB1028135A (en) 1966-05-04
NL289558A (de)
BE644276A (de) 1964-08-24

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