DE2147735B2 - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlagerungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit VerstärkungseinlagerungenInfo
- Publication number
- DE2147735B2 DE2147735B2 DE19712147735 DE2147735A DE2147735B2 DE 2147735 B2 DE2147735 B2 DE 2147735B2 DE 19712147735 DE19712147735 DE 19712147735 DE 2147735 A DE2147735 A DE 2147735A DE 2147735 B2 DE2147735 B2 DE 2147735B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- materials
- matrix
- reinforcement
- coated
- reinforcement materials
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/02—Pretreatment of the fibres or filaments
- C22C47/06—Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element
- C22C47/062—Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element from wires or filaments only
- C22C47/064—Winding wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
- B23K11/0086—Grids or mats used in concrete structures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/20—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments by subjecting to pressure and heat an assembly comprising at least one metal layer or sheet and one layer of fibres or filaments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallischen Verbundwerkstoffen mit zumindest
stellenweise eingelagerten Verstärkungsmaterialien in Form von Drähten, Fäden, Fasern, Bändern oder Folien
aus Kohlenstoff, Bor, keramischen Werkstoffen, Stahl, Wolfram oder Superlegierungen, wobei die mit
Matrixmetall beschichteten Verstärkungsmaterialien auf ein Formteil, beispielsweise auf einen Wickelkörper
oder auf eine metallische, mit den beschichteten Verstärkungsmaterialien zu verbindende Unterlage
angeordnet werden.
Faser- oder fadenverstärkte Verbundwerkstoffe mit metallischer Matrix sind bekannt und haben in letzter
Zeit wegen ihrer besonderen Eigenschaften an Bedeutung gewonnen. Zur Herstellung derartiger Werkstoffe
werden Verfahren benötigt, durch die in geeigneter Weise eine Einlagerung der Verstärkungsmaterialien
erreicht und das entsprechende Halbzeug — beispielsweise in Form von Platten, Rohren und dergleichen —
geformt werden kann.
Werden Fäden oder Drähte, also kontinuierliche Materialien, als Verstärkungseinlage verwendet, so geht
man in der Regel von den aus der Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffen bekannten Verfahren
aus und wickelt kontinuierlich mit Matrixmaterial beschichtete Drähte oder Fäden nach dem sogenannten
»Filament-Winding-Verfahren« zu rotations- oder axialsymmetrischen Formteiien. Die beschichteten Fäden
oder Drähte können auch geschnitten und in die Metallmatrix eingelagert werden. In beiden Fällen
müssen die Matrixmetalle bzw. die Metallhülsen der Fäden so miteinander verbunden werden, daß sie eine
zusammenhängende Matrix ergeben. Für diese Herstellungsstufe sind das Drucksintern, das Warmwalzen und
Verdichten, das Strangpressen sowie das Ausgießen eines vorgefertigten Verstärkungsskelettes mit dem
Matrixmetall bekannt
In der DE-OS 19 50408, der eine Anmeldung vom 7.10.1969 zugrunde liegt wird die Herstellung von
Faserverbundwerkstoff^ mit metallischer Matrix beschrieben. Auch hier sind die Fasern z.T. schon mit
Matrixmetall überzogen oder die Matrixanteile werden in Form von Schichten zwischen die Fasern eingelegt
Das Verdichten zum eigentlichen Verbundwerkstoff erfolgt durch Verformung der Matrixanteile bei hoher
Temperatur und hohem Druck (Heißpressen oder Drucksintern). Als hochfeste verstärkende Fasern
werden Kohlenstoff oder Bor bzw. Borverbindungen angegeben. Bei der Matrix werden solche Legierungen
angewendet (z. B. auf der Basis von Eisen-Nickel), die sehr geringe Ausdehnungskoeffizienten haben.
In den Technischen Mitteilungen, 51, vom April 1978, S. 189 bis 192, beschreibt P. F a b e r das Versintern von
Metallfasern zu einer Faserplatte hoher Porosität im Hinblick auf die Verwirklichung des leichten Akkumulators.
Beim Versintern der ohne Matrixanteile verpreßten Fasern wird elektrische Widerstandserhitzung
verwendet, wobei es an den Kreuzungs- und Berührungspunkten der Fasern zum Aufglühen und zum
Versinterr. kommt. Das gleiche Verfahren ist in der DE-AS 12 06 705 vom 9.12.1965 beschrieben, wobei der
Versinterungsprozeß durch Stromimpulse bewirkt wird.
Jedes der genannten Verfahren zeigt charakteristisehe
Merkmale, durch die die Grenzen der Anwendbarkeit festgelegt sind. Beispielsweise treten durch
Einwirkung hoher Temperaturen chemische Reaktionen und Diffusionsprozesse zwischen Einlagerungs- und
Matrixmaterial auf, so daß die zu verbindenden Materialien nicht auf die zum Versintern notwendige
hohe Temperatur für eine ausreichende Zeitspanne gebracht werden dürfen. Hinzu kommt, daß beim
Arbeiten in sauerstoffhaltiger Atmosphäre die Grenzflächen der Metallmatrix mit Oxidhäuten überzogen
werden, die eine einwandfreie Versinterung verhindern; wegen apparativer Schwierigkeiten kann der Beschichtungsprozeß
oft nicht in sauerstofffreier Atmosphäre — in Inertgas oder im Hochvakuum — durchgeführt
werden.
Bei hohen Temperaturen und ausreichender Einwirkungsdauer ergeben sich noch weitere unerwünschte
Nebenwirkungen, die die Eigenschaften ungünstig beeinflussen. Verwendet man beispielsweise kaltgezogene
Stahldrähte als Verstärkungsmaterialien, so wird zusätzlich eine unerwünschte Festigkeitsminderung
aufgrund der fortschreitenden, für die Festigkeit der kaltverfestigten Drähte nachteiligen Rekristallisation
der Drähte eintreten.
Es ist daher notwendig, zur Vermeidung oder zumindest Verringerung der unerwünschten temperaturabhängigen
Reaktionen die Arbeitstemperatur auf etwa den halben Wert der Schmelztemperatur des
iviatrixmetaiies zu begrenzen und mit entsprechend
hohen Drücken die Veresterung des Matrixmaterials zu
erzielen. Dabei muß — beispielsweise mit Hilfe von Druckwalzen — stets eine Verformung der Matrixschichten
erreicht werden, damit die Oxidhäute aufreißen und dadurch eine Verbindung der oxidfreien
Schichten erfolgen kann. Die Anwendung solcher Druckverfahren ist jedoch nicht möglich, wenn Fasern,
Fäden, Drähte u. ä. aus empfindlichen Materialien, wie
Kohlenstoff, Bor, aus manchen Oxiden oder aus intermetallischen Verbindungen, wenig duktilen Metallen
und Legierungen, in die metallische Matrix eingelagert werden sollen.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, diese Nachteile bei der Herstellung solcher Verbundwerkstoffe
zu vermeiden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die geschilderten
Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren vermieden werden, wenn gemäß der Erfindung das Matrixmetall
nach Art des Widerstandsschweißens durch direkten Stromdurchgang kurzzeitig bis zum Aufschmelzen an
den gegenseitigen Berührungsstellen erhitzt wird. Überraschenderweise treten nämlich bei dem Widerstandsschweißen
trotz der hohen Temperaturen nicht die zu erwartenden unerwünschten Reaktionen auf, weil
vermutlich die hohen Temperaturen, die zum Schmelzen des Matrixmaterials führen, im wesentlichen auf die
Grenzflächen zwischen den beschichteten Verstärkungsmaterialien örtlich begrenzt bleiben. Diese Grenzflächen
bieten nämlich dem Schweißstrom den höchsten Widerstand, so daß sich gerade dort — solange diese
Grenzflächen noch nicht verschweißt sind — die höchsten Temperaturen ausbilden.
Bei Verwendung empfindlicher Einlagerungsmaterialien dürfen die Elektroden nur mit geringem Druck
angreifen, besonders bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen mit eingelagerten Stahldrähten kann es von
Vorteil sein, auf die zu verbindenden Materialien während des Verschweißens einen solchen Druck
auszuüben, beispielsweise mittels eines oder mehrerer als Elektroden ausgebildeter Walzenpaare.
Um das Entstehen eines Lichtbogens zu verhindern oder diesen zum Abreißen zu bringen, kann der
Schweißstrom bekanntermaßen impulsweise angelegt werden, wobei der Vorschub unter den Elektroden
jeweils nur bei abgeschaltetem Strom erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, mehrere Lagen des mit dem Matrixmetall
beschichteten Verstärkungsmaterials gleichzeitig auf einen metallischen Grundkörper, beispielsweise auf ein
Rohr, aufzuschweißen.
In manchen Fällen ist es günstig, die Elektroden, insbesondere wenn diese als Druckwalzen ausgebildet
sind, zusätzlich zu beheizen.
Um zu einer wirtschaftlichen Arbeitsweise zu gelangen, kann man mit einer Vielzahl von Elektroden
oder Elektrodenpaaren gleichzeitig arbeiten. Ferner ist es möglich, die Oberfläche des Verbundwerkstoffes zur
Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung durch einen Gasstrom oder durch Flüssigkeitsverdunstung zu
kühlen.
Sind die Elektroden in Form eines Walzenpaares ausgeführt, ist es zweckmäßig, diese Walzen aus einem
nichtlegierbaren Material, z. B. aus Kohle, Graphit oder
einem hochschmelzenden Metali, wie Wolfram, herzustellen. Bei Verwendung von Kupferwalzen muß eine
ίο ausreichende Kühlung der Walzenoberfläche gewährleistet
sein. Außerdem ist es in manchen Fällen zweckmäßig, die Wa'zenoberfläche zu riffeln oder
abwechselnd aus isolierenden und elektrisch leitenden Bereichen zusammenzusetzen, um eine Art Nahteffekt
(vergleichbar mit den einzelnen Stichen einer Nähmaschine für Textilien) zu bewirken. Schließlich können
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbundwerkstoffe mit nur aus Metall bestehenden Folien oder
dünnen Blechen verbunden werden. Außerdem können solche Folien oder Bleche als Zwischenschichten in den
Verbundwerkstoff eingelagert werden.
Da erfindungsgemäß die Verbindung der Grenzflächen des Matrixmetalls durch Widerstandsschweißen
und nicht durch Pressung der zu verbindenden Materialien erreicht wird, kann der Strom auch über
übliche Schweißelektroden zugeführt werden, so daß Gegenstände beliebiger Gestaltung herstellbar sind.
Außerdem ist es möglich, Werkstücke, beispielsweise Maschinenteile, durch Aufschweißen von ein oder
mehreren Verstärkungslagen nur an den hochbelasteten Stellen zu verstärken.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsarten der Erfindung
J5 sowie aus der weitgehend schematisierten Abbildung
hervor, welche die grundsätzliche Anordnung der Elektroden und der zu verbindenden Materialien bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes zeigt. Zwischen
den stabförmigen Elektroden 1 und 2 befindet sich ein bereits verdichteter Teil 3 eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbaren Verbundwerkstoffes sowie einige neue Lagen 4, die durch Widerstandserwärmung
und Schmelzen des Matrixmetalls untereinander sowie mit dem Untergrund, hier dem bereits
verdichteten Teil 3, verschmolzen werden.
Die zur Verschweißung notwendige Energie wird, wie symbolisch angedeutet ist, von einer Spannungsquelle LJ
geliefert, wobei die Erwärmung an den Stellen des
so größten elektrischen Widerstandes am höchsten ist. Es hat sich gezeigt, daß im vorliegenden Fall die höchsten
Widerstände durch die Übergangswiderstände zwischen den unverdichteten Lagen 4 und an der
Grenzfläche zwischen den Lagen 3 und 4 auftreten, so daß gerade dort das Schmelzen und damit Verschweißen
der Grenzflächen einsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer
Matrix und mit zumindest stellenweise eingelagerten Verstärkungsmaterialien in Form von
Drähten, Fäden, Fasern, Bändern oder Folien aus Kohlenstoff, Bor, keramischen Werkstoffen, Stahl,
Wolfram, oder Superlegierungen, die eine wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit als die
metallische Matrix besitzen, wobei die mit Matrixmetall beschichteten Verstärkungsmaterialien auf
ein Formteil angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmetall nach Art
des Widerstandschweißens durch direkten Stromdurchgang kurzfristig bis zum Aufschmelzen Jn den
gegenseitigen Berührungsstellen erhitzt wird, während die eingelagerten Verstärkungsmaterialien
keine wesentliche Erhitzung erfahren, wobei ein solcher Druck angewendet wird, daß eine Schädigung
der eingelagerten Verstärkungsmaterialien unterbleibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck mit Hilfe eines oder
mehrerer als Elektroden (1, 2) ausgebildeten Walzenpaare auf die zu verbindenden Materialien
ausgeübt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Elektrode zusätzlich beheizt wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 auf zu verbindende Materialien, die aus
mindestens einer Lage der mit Matrixmetall beschichteten Verstärkungsmaterialien auf einem
metallischen Grundkörper bestehen.
5. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 3 auf zu verbindende Materialien, für die als Grundkörper ein Rohr verwendet wird, auf das
die beschichteten Verstärkungsmaterialien vor oder während des Verschweißens aufgewickelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147735 DE2147735C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlageningen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147735 DE2147735C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlageningen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147735A1 DE2147735A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147735B2 true DE2147735B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2147735C3 DE2147735C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5820474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147735 Expired DE2147735C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlageningen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2147735C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4400442A (en) * | 1981-07-13 | 1983-08-23 | Rockwell International Corporation | Fiber reinforced electroformed superplastic nickel-cobalt matrices |
US4697324A (en) * | 1984-12-06 | 1987-10-06 | Avco Corporation | Filamentary structural module for composites |
US4752537A (en) * | 1985-06-10 | 1988-06-21 | The Boeing Company | Metal matrix composite fiber reinforced weld |
KR880005986A (ko) * | 1986-11-12 | 1988-07-21 | 제이.티이.호르바츠 | 금속 메트릭스 조성물의 제조방법 |
BE1006452A3 (nl) * | 1992-12-18 | 1994-08-30 | Bekaert Sa Nv | Poreus gesinterd laminaat omvattende metaalvezels. |
DE10215999B4 (de) * | 2002-04-11 | 2004-04-15 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem Halbzeug, insbesondere in Form von Metallbändern oder Metallblechen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10259654A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Gkd - Gebr. Kufferath Ag | Filtermaterial, Filterkörper und Verfahren zum Herstellen eines Filtermaterials |
FR2886181B1 (fr) * | 2005-05-27 | 2008-12-26 | Snecma Moteurs Sa | Procede de fabrication d'une piece tubulaire avec un insert en materiau composite a matrice metallique |
DE202008010888U1 (de) | 2008-08-15 | 2009-01-08 | Melicon Gmbh | Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe |
-
1971
- 1971-09-24 DE DE19712147735 patent/DE2147735C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2147735A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147735C3 (de) | 1979-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008058773A1 (de) | Verbindungsverfahren und Vorrichtung hierfür | |
DE102013108563A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Widerstandsschweißen von Sandwichblechen | |
DE10126069A1 (de) | Verfahren zum Buckelschweißen von kohlenstoffreichem Stahl und hochfestem niedriglegiertem Stahl | |
DE69104845T2 (de) | Heiss-diffusionschweissen. | |
DE2147735B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlagerungen | |
DE2143844A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zweischichten-kontaktstuecken als formteil | |
DE2125031A1 (de) | Verfahren zum senkrechten Schweißen von Werkstucken aus Aluminium oder Alumimumlegierungen | |
EP3116009A1 (de) | Elektrischer schaltkontakt | |
DE102009018762A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines metallischen Verbundwerkstoffs mit Kohlenstoffnanoröhren sowie eines endformnahen Bauteils aus diesem Verbundwerkstoff | |
DE2748566C3 (de) | Drehanode für eine Röntgenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3427034C2 (de) | Verwendung eines durch Bor bzw. Lithium desoxidierten sauerstofffreien Kupfers für Hohlprofile | |
DE1800307B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mehrschichtenverbundrohres | |
DE1558542A1 (de) | Wolfram-Verbundmaterial fuer die elektrischen Kontakte in Vakuumschaltvorrichtungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3050471C2 (de) | Verfahren zum Elektroschlacke-Schweißen | |
DE2504032C2 (de) | ||
DE3639983A1 (de) | Fuegeverfahren zur verbindung von normal- und supraleitenden materialien | |
DE623235C (de) | Widerstandskoerper mit negativem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes | |
DE1059738B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls | |
DE637547C (de) | Druck- und verschleissfeste Elektrode, insbesondere fuer das elektrische Widerstandsschweissen | |
CH400403A (de) | Verfahren zum Verbinden von Werkstücken mit Hilfe eines Ladungsträgerstrahles | |
DE717643C (de) | Mittelbar geheizte, an der Kathodenhuelse gehalterte Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2018024A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kohlenstoff-Fasern verstärktem Metalldraht und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE1540270C (de) | Verfahren zum Befestigen radialer Stromzufuhrungsdrahte an metallenen Kap pen elektrischer Bauelemente | |
AT138883B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE1790149C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elek tnschen Leiters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |