DE202008010888U1 - Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
    • B01D2239/065More than one layer present in the filtering material
    • B01D2239/0668The layers being joined by heat or melt-bonding

Abstract

Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lage eines metallischen Gewebes auf die Lochplatte aufgeschweißt ist.

Description

  • Bei der Erstellung berücksichtigte Schutzrechte und Schutzrechtsanmeldungen:
  • Die Erfindung beschreibt als Produkt ein Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe welches für die Filtration verwendet werden kann.
  • Metallische Filter und Filtermedien werden heute in einer Vielzahl technischer Prozesse verwendet. Sie dienen in den meisten Fällen dazu, Feststoffpartikel aus flüssigen oder gasförmigen Medien abzuscheiden. In anderen Anwendungen werden derartige metallische Filtermedien verwendet, um die Fließfähigkeit von Schüttgütern zu verbessern. In diesem Fall spricht man von einer Fluidisierung. Siebe und Siebprozesse gehören ebenso zu dieser Vielzahl von Anwendungen.
  • Die Qualität der hiermit hergestellten Produkte hängt im wesentlichen von der Abscheidequalität ab. Je besser das Filtrat gefiltert wird, desto weniger Rückstände sich darin befinden, umso wertvoller ist das Produkt. Dies gilt natürlich auch im umgekehrten Sinne, wenn das Produkt aus dem abgefilterten Medium besteht.
  • Um dies zu erreichen, werden unter anderem metallische Filter verwendet. Diese bestehen aus Drahtgeweben, deren Eigenschaften wie Drahtstärke, Maschenweite und Webart das Filtrationsergebnis definieren. Hierbei gilt der Grundsatz, dass je kleiner die Maschenweite, je kleiner muss auch die Drahtstärke der verwendeten Webdrähte sein.
  • Sehr feine Maschenweiten von bis zu 2 μm erfordern daher Drähte mit einem Durchmesser von etwa 20 μm. Es ist leicht ersichtlich, dass derartig feine Gewebe nur relativ geringe mechanische Belastungen ertragen. Um dies zu verbessern werden mehrere Drahtgewebe miteinander verbunden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Gewebe unterschiedlicher Maschenweiten und Drahtstärken. In DE 10357693.2 , EP 1430942 A1 , US 5,059,326 , und JP 5103927 sind Schweißverfahren beschrieben, mit denen derartige Gewebelaminate hergestellt werden können.
  • Jedoch zeigt es sich, dass besonders mechanisch stark belastete Filter einen zusätzlichen Filterboden benötigen, der das eigentliche Gewebelaminat unterstützt. Dies kommt insbesondere bei großen Sieb- und Filterböden vor, wie sie typischerweise in Nutschefiltern eingesetzt werden. Stand der Technik ist es hierbei ein vergleichsweise stabiles Lochblech zu verwenden auf den das Gewebelaminat aufgelegt und am Rand mit dem Lochblech verschweißt wird. Das Lochblech gewährleistet dabei die notwendige Festigkeit und das Gewebelaminat garantiert die erforderliche Trennleistung.
  • In vielen Anwendungen der Filtration erweist es sich jedoch als notwendig, das Filter nach einer bestimmten Zeit rückzuspülen. Dadurch wird eine Verstopfung des Filtermediums verhindert und die Filterleistung bleibt erhalten. Dies ist heutzutage bei großflächigen Filtern nicht möglich, da dann die mechanische Unterstüzung des Lochblechs nicht mehr vorhanden ist, und alle Kräfte, die durch das Rückspülen und dem damit verbundenen Druck entstehen, auf das Filtergewebe einwirken und über dieses in die Schweißnaht übertragen werden. Je nach Filterfläche und Gegendruck entstehen hierbei sehr große Kräfte. Als Folge hiervon würde das Gewebelaminat oder die Schweißnaht reißen. Diese Filter müssen daher ausgebaut und von Hand gereinigt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen wird vorgeschlagen, dass Gewebelaminat direkt auf das Lochblech zu schweißen. Hierdurch werden die Kräfte die durch das Rückspülen in das Gewebelaminat eingebracht werden über die ganze Fläche des Gewebelaminats verteilt. So kann das Filter rückgespült werden, ohne das es ausgebaut werden muss. Es ist sogar möglich, das Rückspülen als turnusmäßig wiederkehrenden Prozessschritt in den Gesamtprozess einzufügen, wodurch die Filterleistung nennenswert verbessert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Erfindung ist in 1 abgebildet. Auf ein Lochblech (20) ist ein Gewebelaminat (10) aufgeschweißt. Das Gewebelaminat (10) besteht dabei aus mindestens zwei einzelnen Drahtgeweben die miteinander verbunden sind. Die Schweißung zwischen dem Gewebelaminat (10) und dem Lochblech (20) wird dabei derart ausgeführt, dass das Gewebe immer dort mit dem Lochblech verschweißt wird, wo sich ein Kettdraht mit einem Schußdraht kreuzt (40). Dort wo sich, wie in 2 dargestellt, ein Loch (50) in der Lochplatte befindet kommt es somit zu keiner Verschweißung zwischen Gewebelaminat (10) und Lochblech (20). Auf diese Weise ist es möglich mit einer Vielzahl von Schweißpunkten (40) zwischen Gewebelaminat (10) und Lochplatte (20) die durch das Rückspülen entstehenden Kräfte zu verteilen und damit das Rückspülen erst zu ermöglichen. Der durch das Rückspülen entstehende Druck bildet sich an dem einzelnen Drahtgewebe (60) mit dem größten Durchströmungswiderstand. Diese einzelne Gewebelage (60) kann sich an unterschiedlicher Stelle innerhalb des Gewebelaminats (10) befinden und verteilt die auftretenden Kräfte über die Schweißpunkte bis in die Lochplatte (20).
  • Grundsätzlich ist es möglich erst das Gewebelaminat herzustellen und dieses dann auf das Lochblech zu schweißen. In diesem Fall sind alle Gewebelagen des Gewebelaminats (10) miteinander verbunden. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, die Gewebelagen einzeln nacheinander auf das Lochblech zu schweißen. In diesem Fall sind die Gewebelagen oberhalb der Löcher der Lochplatte nicht miteinander verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 392259 [0001]
    • - DE 10357693 [0001, 0006]
    • - US 5059326 [0001, 0006]
    • - EP 1430942 A1 [0001, 0006]
    • - DE 2147735 [0001]
    • - JP 5103927 [0001, 0006]

Claims (16)

  1. Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lage eines metallischen Gewebes auf die Lochplatte aufgeschweißt ist.
  2. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebelage mit ihrer gesamten das Lochblech berührenden Fläche aufgeschweißt ist, vorzugsweise mit nicht weniger als 50% ihrer berührenden Fläche.
  3. Lochblech mit aufgeschweißtem Metallgewebe dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrlagiges metallisches Gewebelaminat auf das Lochblech aufgeschweißt ist.
  4. Lochblech gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gewebelagen des Gewebelaminats oberhalb der Löcher des Lochblechs nicht miteinander verschweißt sind.
  5. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech und das Gewebelaminat aus unterschiedlichen metallischen Legierungen bestehen.
  6. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech aus einem austenitischen Edelstahl besteht.
  7. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech aus einem ferrittischem Edelstahl besteht.
  8. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech aus einer Titanlegierung besteht.
  9. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewebelage, die mit dem Lochblech verschweißt ist, an den Schnittstellen von Kett- und Schußfäden mit dem Lochblech verschweißt ist.
  10. Lochblech gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gewebelagen des Gewebelaminats eine kleinere Maschenweite aufweist als die erste mit dem Lochblech verschweißte Gewebelage.
  11. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech eine Dicke zwischen 1 und 30 mm aufweist, vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm.
  12. Lochblech gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeschweißte Gewebelaminat aus bis zu 15 Gewebelagen bestehen kann, vorzugsweise aus bis zu 3 Gewebelagen.
  13. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Gewebelaminat mit einem Kondensator-Impulsschweißverfahren auf das Lochblech aufgeschweißt wird.
  14. Lochblech gemäß Anspruch 1 und Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißung mit Hilfe flächiger Elektroden durchgeführt wird.
  15. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochblechs einen runden Querschnitt haben.
  16. Lochblech gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochblechs keinen runden Querschnitt haben.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392259C (de) 1924-03-18 Alfred Schopper Einrichtung zur unblutigen Abtrennung tierischer Gewebe mittels elastischer Faeden
DE2147735A1 (de) 1971-09-24 1973-03-29 Battelle Institut E V Verfahren zur herstellung von gegenstaenden oder halbzeug aus verbundwerkstoffen mit metallischer matrix und mit verstaerkungseinlagerungen
US5059326A (en) 1990-08-09 1991-10-22 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Fluid filter and method of manufacture
JPH05103927A (ja) 1991-10-16 1993-04-27 Hiyoshi Kogyo Kk フイルター及びその製造方法
EP1430942A1 (de) 2002-12-18 2004-06-23 GKD Gebr. Kufferath AG Filtermaterial, Filterkörper und Verfahren zum Herstellen des Filtermaterials
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