DE1191838B - Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von OEfen mit einem Ofen-ueberdruck bis 1 mm WS - Google Patents

Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von OEfen mit einem Ofen-ueberdruck bis 1 mm WS

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DE1191838B
DE1191838B DEJ18273A DEJ0018273A DE1191838B DE 1191838 B DE1191838 B DE 1191838B DE J18273 A DEJ18273 A DE J18273A DE J0018273 A DEJ0018273 A DE J0018273A DE 1191838 B DE1191838 B DE 1191838B
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DE
Germany
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flap
arm
pressure
counterweight
furnace
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DEJ18273A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Boedeker
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IND CO KLEINEWEFERS KONST
Original Assignee
IND CO KLEINEWEFERS KONST
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/70Furnaces for ingots, i.e. soaking pits

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von Öfen mit einem Ofenüberdruck bis 1 mm WS Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von Öfen mit einem Ofenüberdruck bis zu 1 mm WS, insbesondere von Schmiedeöfen, mit einer die Abgasöffnung verschließenden, exzentrisch gelagerten und schwenkbaren Klappe, an der ein verstellbares Gegengewicht angreift.
  • Beim Betrieb von Schmiede-, Kammer-, Durchstoßöfen od. dgl. hat es sich als -vorteilhaft gezeigt, den sehr kleinen Überdruck der Verbrennungsgase im Inneren des Ofens während des Betriebes unter wechselnden Bedingungen konstant zu halten. Es sind feinfühlige Regler, die aus Meßglied, Verstärker und Stellglied bestehen und je nach Art des als Regelstrecke wirkenden Ofens und nach Höhe des gewünschten Ofendruckes eingestellt werden, bekannt. Solche Regeleinrichtungen sind empfindliche und kostspielige Anlagen, die sich nur bei Spezialöfen lohnen, an die hohe Anforderungen bezüglich der Temperaturführung gestellt werden, beispielsweise für Laboratoriums- oder Versuchszwecke. Bei den in der Schmiedeindustrie gegebenen Verhältnissen ist ein solcher Aufwand wegen der hohen Kosten für den Regler nur bei Öfen mit größerem Durchsatz tragbar, vornehmlich Durchstoßöfen.
  • Es ist ein selbsttätiger in einem Gehäuse angeordneter Zugbegrenzer für Feuerungsanlagen bekannt, bei dem vor der öffnung einer senkrechten Gehäusewand eine Klappe bewegbar ist, deren Schneidenlager auf dem Gehäuse ungefähr oberhalb der Klappe angeordnet ist. Mit dem die Schneiden tragende Ende eines mit der Klappe verbundenen Armes sind zwei rechtwinklig zueinander gelegene Gewindespindeln verbunden, an denen Regelgewichte verstellbar sind. Bei einer Abwandlung dieses bekannten Zugbegrenzers wird das Ausgleichsgewicht parallel zu dem die Schneiden tragenden Ende des mit der Klappe verbundenen Armes verstellt. Bei einer weiteren bekannten Ausführung von Zugbegrenzern ist das verstellbare Ausgleichsgewicht seitlich neben der verstellbaren Klappe angeordnet.
  • Die bekannten Zugbegrenzer sind für die Konstanthaltung sehr kleiner Drücke, wie sie bei Schmiede-, Kammer- und Durchstoßöfen auftreten, wenig geeignet, da das Steigen und Fallen des Ofendruckes ein Wechsel der Neigungen der beweglichen Teile verursacht und hierbei zusätzliche Momente auftreten, die die Stellung dieser Teile beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die das Einstellen und Konstanthalten von Ofenüberdrücken in dem Bereich von 0 bis -4- 1 mm WS gewährleistet, wobei auf teure Einrichtungen, wie Meßglieder, Verstärker, Stellglieder, verzichtet wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die flache Klappe in ihrer Mittelebene gelagert ist und der das Gegengewicht tragende Arm mit seinem einen Ende oberhalb des Schneidenlagers drehbar mit der Klappe verbunden ist. Durch die Anordnung der Schwenkachse für die Klappe in deren Mittelebene wird das Auftreten zusätzlicher Momente vermieden. Die Einstellung des Gegengewichtes an dem Tragarm, der mit seinem einen Ende drehbar mit der Klappe verbunden ist, erlaubt es, die Klappe für einen beliebigen Ofendruck in der genannten Größenordnung von 0 bis 1 mm WS einzustellen und in ihrer Lage zur Erzielung eines konstanten Ofendruckes zu halten.
  • Vorzugsweise weist der das Gegengewicht tragende Arm einen Abschnitt auf, dessen Längsachsen bei rechtwinkliger Einstellung des an das Gabellager angreifenden Teiles des Armes zu der gedachten Verbindungslinie von der Achse des Bolzens und der Schneidkante in der Mittelebene der Klappe liegt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 einen Durchstoßofen im mittleren Längsschnitt mit der erfindungsgemäßen Einrichtung an seiner Abgasöffnung, F i g. 2 die Regeleinrichtung in vergrößertem Maßstab in Ansicht und F i g. 3 -eine Draufsicht auf die Regeleinrichtung. Der in F i g. 1 veranschaulichte Schmiedeofen, beispielsweise ein Durchstoßofen, besteht aus der Ofenkammer 10, die die Einstoßöffnung 11 aufweist, die durch den Ofenschieber 12 verschließbar ist und durch welche die Blöcke 13 in die Ofenkammer eingebracht werden. An der einen Seitenwand der Kammer ist die Ziehöffnung 14 vorgesehen, durch welche die Blöcke 13 aus der Ofenkammer herausgezogen werden. An der einen Stirnwand 15 der Ofenkammer 10 ist der Brenner 16 angeordnet, der über eine Leitung 17 mit Brennstoff und über eine Leitung 18 mit der notwendigen Luft versorgt wird. Am anderen Ofenende 19 befindet sich die Abgasöffnung 20, die durch einen stutzenförmigen Ansatz 21 mit einem kreisförmigen Flansch 22 verlängert' ist. Auf dem Flansch 22 ist oberhalb der Abgasöffnung 20 die erfindungsgemäße Vorrichtung 23 angeordnet.
  • Wie F i g. 2 zeigt, besteht die Vorrichtung aus einer Klappe 24, die genau in einen ringförmigen Kranz 25 paßt, der einen winkelförmigen Querschnitt hat und auf dem Flansch 22 des Ansatzes 21 befestigt ist. Auf der Klappe 24 ist außermittig ein Querstab 26 (F i g. 3) vorgesehen, der fest mit der Klappe verbunden, z. B. geschweißt ist. Die beiden Enden 26 a und 26 b des Stabes 26 tragen an ihren Enden je eine Schneide 27a, 27b, die mit ihrer Schneiderkante 28 in dem Schneidemager 29 a, 29 b liegt. Die Lager befinden sich am oberen Ende von Stützen 30a, 30b, die an dem Teil 25a des Kranzes 25 befestigt sind. Die tiefste Stelle der Schneiderpfannen 29a, 29b liegt genau in Höhe der Mittelebene 31 der Klappe 24, so daß sich die durch die exzentrische Anordnung der Schneiderkanten 28 ergebende Verteilung des Gewichtes der Klappe 24 beim Schwenken der Klappe nicht ändert, d. h. der Drehpunkt der Klappe 24 immer in der Mittelebene liegt und hierdurch kein zusätzliches Moment erzeugt wird.
  • An dem Ende 26a des Querstabes 26 ist auf der der Schneiderkante 28 gegenüberliegenden Seite ein Lagerauge 32 vorgesehen, das beiderseits von einem Gabellager 33 umfaßt wird. Durch das Lagerauge 32 und das Gabellager 33 greift ein Lagerbolzen 34, so daß der Arm 35 um den Bolzen 34 schwenkbar und diesem gegenüber feststellbar ist. Das Gabellager 33 befindet sich an dem einen Ende des abgekröpften Armes 35, auf dessen anderem Ende sich ein Gegengewicht 36 befindet, das auf dem Arm 35 verschiebbar und mittels einer Stellschraube 37 feststellbar ist. Das Gegengewicht 36 dient zum Ausgleich der durch die außermittige Lagerung der Klappe 24 bewirkte ungleiche Verteilung des Klappergewichtes und ist mit seinem Schwerpunkt bei geschlossener Klappe 24 und der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung des Armes 35 in der Mittelebene der Klappe 24 angeordnet, was durch eine Kröpfung 38 des Armes 35 erreicht wird. Mit anderen Worten, bei geschlossener Klappe 24 liegt die Längsachsenverlängerung des das Gewicht 36 tragenden Abschnittes des Armes 35 in der Mittelebene 31 der Klappe 24. Um eine Bewegung der Klappe 24 über ihre Schließstellung hinaus zu verhindern, ist ein Anschlag 39 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Regelorgans ist folgende: Die durch die Abgasöffnung 20 abziehenden Gase (Pfeil 40 in F i g. 1) üben einen geringen Druck auf die Klappe 24 aus und versuchen sie anzuheben. Es ist also möglich, durch Verstellen des verschiebbaren Gegengewichtes 36 einen bestimmten Ofendruck einzustellen. Da sich darüber hinaus einerseits der Widerstand der Klappe 24 mit ihrem Öffnungswinkel und andererseits der dynamische Druck auf die Klappe mit der Ofenbelastung ändert, ändert sich auch der von der Klappe 24 ausgeübte Gegendruck mit ihrem Öffnungswinkel. Dazu muß der Winkel ex zwischen der Klappenmittelebene 31 und der Verbindungslinie 41 zwischen der Schneidkante 28 und dem Schwerpunkt 42 des Armes 35 einstellbar sein. Das wird dadurch erreicht, daß der Arm 35 des Gegengewichtes 36 um seinen Befestigungspunkt drehbar ist. Die Verstellung erfolgt für einen gewählten Ofendruck nur einmal. Die Klappe 24 hält dann bei verschiedenen Durchsätzen den Ofendruck mit großer Genauigkeit konstant.
  • Die Klappe 24 kann auch eine rechteckige Form haben und sich so in ein Gehäuse einbauen lassen, das die Vorrichtung an einen Kamin angeschlossen werden kann. Durch die Wirkung des Kamins ergeben sich auf diese Weise noch größere Verstellkräfte, die eine noch genauere Einstellung der Klappe 24 und Konstanthaltung des Ofendruckes gestatten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von Öfen mit einem Ofenüberdruck bis zu 1 mm WS, insbesondere für Schmiedeöfen, mit einer die Abgasöffnung verschließenden exzentrisch gelagerten und schwenkbaren Klappe, an der ein verstellbares Gegengewicht angreift, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die flache Klappe (24) in ihrer Mittelebene gelagert ist und der das Gegengewicht tragende Arm (35) mit seinem einen Ende oberhalb des Schneiderlagers (27, 28, 29) drehbar mit der Klappe verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gegengewicht tragende Arm (35) einen Abschnitt aufweist, dessen Längsachse bei rechtwinkliger Einstellung des an das Gabellager (33) angreifenden Teiles des Armes (35) zu der gedachten Verbindungslinie von der Achse des Bolzens (34) und der Schneidkante (28) in der Mittelebene (31) der Klappe (24) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 454; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 702; schweizerische Patentschrift Nr. 259 778.
DEJ18273A 1960-06-11 1960-06-11 Vorrichtung zur Druckregelung der Verbrennungsgase von OEfen mit einem Ofen-ueberdruck bis 1 mm WS Pending DE1191838B (de)

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GB1681061A GB986115A (en) 1960-06-11 1961-05-09 Apparatus for regulating the pressure in a furnace

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667396A (en) * 1984-10-05 1987-05-26 Duran Reginald F Method of construction of a heat treatment furnace

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CH259778A (de) * 1947-11-25 1949-02-15 Jaquet Rene Selbsttätiger Zugbegrenzer für Feuerungsanlagen.
DE809454C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Erich Bahrmann Nebenluftzugregler fuer Feuerungen
DE1770702U (de) * 1958-05-22 1958-07-24 Wilhelm A Pileur Zugbegrenzer fuer zentralheizungen.

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