DE1191774B - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung

Info

Publication number
DE1191774B
DE1191774B DEG21354A DEG0021354A DE1191774B DE 1191774 B DE1191774 B DE 1191774B DE G21354 A DEG21354 A DE G21354A DE G0021354 A DEG0021354 A DE G0021354A DE 1191774 B DE1191774 B DE 1191774B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
coal
plow
sprocket
drive station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG21354A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Hauschopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG21354A priority Critical patent/DE1191774B/de
Publication of DE1191774B publication Critical patent/DE1191774B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung In flach gelagerten Flözen ist die selbsttätige Gewinnung von Kohle durch einen Kohlenhobel oder ein anderes schälendes Gewinnungsgerät mit bestem Erfolg durchgeführt worden. In steiler Lagerung ist eine solche Gewinnung nicht ohne weiteres möglich. Auch hier besteht das Bestreben, die Kohle mechanisch zu gewinnen, um einerseits pro Mann eine möglichst hohe Schichtleistung zu erzielen und um andererseits die körperliche Arbeit der Bergleute zu erleichtern. Von Wichtigkeit ist vor allen Dingen die Unfallgefahr in steil gelagerten Streben. Der Bergmann steht nicht sicher und fest und außerdem wird er ständig von herabfallenden Kohlenstücken, Holzteilen u. dgl. gefährdet. Das Bestreben geht daher dahin, die Gewinnungseinrichtung und den Ausbau so auszubilden, daß vor allen Dingen während des Kohlens der Streb frei von Leuten ist. Weiterhin soll nach Möglichkeit die Kohlengewinnung von dem Einbringen der Versatzberge, wie es bei schräg gestelltem Stoß bisher der Fall war, nicht abhängig sein. Es soll nach Möglichkeit gleichzeitig Kohle gewonnen und Versatz eingebracht werden.
  • Es ist bei steil gelagerten Flözen schon bekannt, die Sicherung des Gewinnungsbetriebes durch wandernde hydraulische Ausbaurahmen zu bewirken. Ferner ist es bekannt, die Versatzmatten an den bergeseitigen Enden der einzelnen Ausbaurahmen so anzubringen, daß sich ein zickzackförmiger Verlauf der Versatzmatte ergibt, die infolge Befestigung an den Ausbaurahmen beim Vorrücken der letzteren ebenfalls in Richtung gegen den Kohlenstoß wandern.
  • Eine Ausbildung des Hobels als Scherenhobel, also eine solche Ausbildung, bei welcher der Abstand des eigentlichen Hobelgerätes von seiner Führung verändert werden kann, war bereits früher bekannt. Auch ist es bekannt und gebräuchlich, einen Hobel an einem der Länge nach durch den Streb geführten Rohr zu führen. Dieses Führungsrohr kann entlang einem Panzerförderer verlaufen und mit diesem durch in Abständen voneinander angeordnete Zylinder oder andere Rückeinrichtungen jeweils dem mit dem fortschreitenden Abbau zurückweichenden Kohlenstoß nachgerückt werden. Bei Scherenhobeln oder sonstigen Spreizhobeln ist die Hobelführung unter Verzicht auf einen Förderer auch schon unmittelbar an den kohlenstoßseitigen Ständern der Ausbaurahmen gelenkig angebracht worden. Schließlich ist es auch schon bekannt, die obere Abbaustrecke zunächst nur bis zum Strebausgang aufzufahren und auszubauen. Ein mit hinreichender Tiefe vorgekohlter Stall schafft dann die Möglichkeit, den Hobel bis in den in Verlängerung der Strecke liegenden Stall hochzuführen, um ihn dann der gewollten Vorgabe entsprechend vorzurücken, bevor mit dem nächsten Schnitt begonnen wird. Die Hobelkette wird dabei in der Kopfstrecke über ein Antriebs- oder Umkehrrad geführt. Am unteren Ende des Strebs muß die zweite Station vorgesehen sein. Die Kohlenabfuhrstrecke (Grundstrecke) eilt in der Regel dem Abbau voraus. Sie wird durch einen entsprechend kräftigen Ausbau gesichert. In der Strecke ist dann noch die übergabeeinrichtung angebracht, welche die im Streb gelöste Kohle auffängt und auf den Streckenförderer verfrachtet.
  • Um die Zahl der für den Abbau erforderlichen Leute zu vermindern, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, auch die in den Strecken, und zwar vor allen Dingen die in der Abfuhrstrecke erforderlichen Arbeiten unter Wahrung der größten Sicherheit der dort beschäftigten Bergleute auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung unter Verwendung einer in der Grundstrecke angeordneten Antriebsstation sowie einer oberen Umkehrstation für die endlose Hobelkette, wobei der Hobel am Ausbau geführt wird, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß während des Gewinnungsbetriebes die Antriebsstation von der Hobelkette hängend getragen wird und daß beim Vorrücken der Hobelanlage und des wandernden hydraulischen Ausbaues die Antriebsstation durch Absenken des Kettenrades der Umkehrstation auf die Grundstreckensohle abgesenkt wird, wobei die entspannte und vom Kettenrad der Antriebsstation zu lösende Kette um den stehenbleibenden Ausbau der Grundstrecke herumgelegt, anschließend an das Kettenrad erneut aufgelegt und wieder gespannt wird. Es erfolgt dabei das Spannen der Hobelkette durch entsprechende Bemessung des Gewichts der in der unteren Strecke aufgestellten Antriebsstation. Die Umkehrstation in der Kopfstrecke und die Antriebsstation in der unteren Strecke sind vorteilhaft auf in Streckenrichtung verlaufenden Schienen geführt, so daß ein Rücken, z. B. durch Rückzylinder oder in ähnlicher Weise, ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Im übrigen empfiehlt es sich, die untenliegende Antriebsstation gleichzeitig mit der Einrichtung zum Auffangen des gewonnenen Gutes sowie zur Übergabe desselben an den Streckenförderer zu verbinden. Diese zusätzlich an der Antriebsstation angebrachten Teile erhöhen das Gewicht derselben und bewirken damit gleichzeitig die gewünschte Spannung der Hobelkette. Außerdem wird auf diese Weise eine Gewähr dafür erzielt, daß die Antriebsstation gleichzeitig mit der Übergabeeinrichtung dem fortschreitenden Abbau nachgerückt wird. Die hängende Umkehrstation läßt sich beim Rücken einfacher vorziehen als eine verkeilte Station.
  • Als Hobel eignet sich vor allen Dingen der an sich bekannte Scherenhobel oder irgendein anderer Spreizhobel. Alsdann besteht nämlich die Möglichkeit, den gesamten wandernden Ausbau nur in größeren Zeitabschnitten dem Kohlenstoß jeweils um den mehrfachen Betrag einer Vorgabe des Hobels zu rücken. Dadurch wird einmal die mit dem Rücken des Ausbaues erforderliche Arbeit auf ein Minimum reduziert. Außerdem wird so eine Schonung des Hangenden erreicht.
  • Der Ausbau besteht zweckmäßig aus an sich bekannten, paarweise zusammengehörigen, rückbaren und zweckmäßig hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Ausbaugestellen. An einzelnen oder sämt-lichen Rahmen kann die Führungsschiene für den Hobel angelenkt sein. Diese Schiene besteht ihrerseits wiederum aus einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Schüsse, die sich zweckmäßig in gewissen Grenzen teleskopartig ineinanderschieben oder auseinanderziehen lassen. Die Versatzmatten werden an den Ausbaugestellen angebracht. Alsdann kann gleichzeitig und ohne daß ein Bergmann sich im Streb aufhält, am Kohlenstoß durch den Hobel Kohle gelöst werden, die dann selbsttätig der Abfuhrstrecke zu rollt. In geeignetem Abstand vorn Kohlenstoß hinter der Versatzmatte läßt sich der Versatz kippen. Ist der Hobel bis zu seiner maximalen Ausladung ausgefahren, so wird er zunächst wieder zurückgestellt, und anschließend erfolgt ein Rücken des gesamten Ausbaues einschließlich der Umkehr- und Antriebsstation und der Versatzmatte. Selbstverständlich können daneben aber auch noch Mittel vorgesehen sein, die ein Nachrollen des Versatzes verhindern, so daß die mit dem Ausbau vorrückende Versatzmatte im wesentlichen nur noch einen zusätzlichen Schutz für den Gewinnungsbetrieb darstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Grundriß, in Flözebene gesehen, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt.
  • Die Gewinnung des steil gelagerten Flözes 10 erfolgt durch einen Hobel 11, der als Scherenhobel ausgebildet ist und dessen Führungsteil 12 an einer Schiene 13 geführt ist, die ihrerseits gelenkig von den jeweils paarweise zusammengehörigen Ausbaurahmen 14 und 15 getragen wird. Die zusammengehörigen Rahmen 14 und 15 sind durch zwei Ketten 16 und 17 miteinander verbunden. Außerdem ist noch diagonal je ein Rückzylinder 18 eingebaut. Durch diese Verbindungselemente ist die Möglichkeit geschaffen, die beiden Rahmen 14 und 15 abwechselnd zu rücken. Die Ketten 16 und 17 sorgen dabei dafür, daß das Vorrücken stets senkrecht zum Kohlenstoß erfolgt und daß ein allmähliches Abgleiten des Ausbaues verhindert wird. An den hinteren Enden der Ausbaurahmen 14 und 15 ist die Versatzmatte 19 befestigt, die also mit dem Ausbau gegen den Kohlenstoß hin gerückt wird.
  • Der Antrieb des Hobels 11, 12 erfolgt durch die untenstehende Antriebsstation 20, die zugleich mit der Übergabestation 21 verbunden ist, die das gelöste Haufwerk auffängt und an den nur in F i g. 2 gezeigten Streckenförderer 21 a abgibt. Die Station 20, 21 ist fahrbar auf den Streckenschienen 22. Ihr Gewicht ist so groß, daß sie hängend den beiden Trumen der Hobelkette 23 die erforderliche Spannung erteilt. Am oberen Ende ist die Hobelkette 23, deren Rücklauftrum durch das Innere der Hobelführungsschiene 13 verlaufen kann, über das Umkehrrad 24 geführt, das in einem besonderen Gestell 25 gelagert ist. Die konstruktiven Einzelteile dieser Umkehrstation sind ebenso wie die der Antriebs-und Übergabestation 20, 21 ohne Bedeutung. Auch sind die Führungsschienen für die Umkehr 25 sowie die zum Rücken erforderlichen Antriebsorgane nicht dargestellt.
  • Am oberen Ende des Gewinnungsbetriebes ist nur ein sehr wenig tiefer Stall 26 vorgekohlt. Die geringe Tiefe reicht aus, um den Hobel 11 nach erfolgtem Durchgang um das Maß der nächsten Vorgabe bequem gegen den Kohlenstoß vorrücken zu können. Die Umkehrstation 24, 25 kann bei dieser Ausbildung ohne weiteres in der erforderlichen Weise verspannt werden. Ein Nachreißen der Kopfstrecke 27 kann später folgen. Dagegen muß die untenliegende Abfuhrstrecke 28, in welcher der Antrieb 20 untergebracht ist, notwendig dem Gewinnungsstreb vorauseilen. Ihr Ausbau 29 sollte von vornherein ausreichend stark gewählt werden, da er nicht nur durch das Setzen des Gebirges belastet wird, sondern zusätzlich auch noch durch den Druck des Versatzes 30. Der Strebausbau 14 bis 18 endet oberhalb des Streckenausbaues 29. Nur die Hobelkette 23 führt mit ihren beiden Trumen durch ein Feld zwischen zwei benachbarten Streckenausbaurahmen hindurch zu der Antriebsstation 20. Wird die Station 20, 21 gerückt, dann wird die Kette 23 nach vorheriger Beseitigung ihrer Spannung durch Absenken des Umkehr-Kettenrades vom Antriebs-Kettenrad gelöst, um den Ausbaurahmen der Strecke herumgeführt und im nächsten Feld nach entsprechendem Vorrücken der Station 20, 21 wieder aufgelegt. Das Absenken des Umkehr-Kettenrades 24 kann in einfacher Weise durch einen in der Umkehre 25 angeordneten hydraulischen Kolben erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung unter Verwendung einer in der Grundstrecke angeordneten Antriebsstation sowie einer oberen Umkehrstation für die endlose Hobelkette, wobei der Hobel am Ausbau geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gewinnungsbetriebes die Antriebsstation (20) von der Hobelkette (23) hängend getragen wird und daß beim Vorrücken der Hobelanlage und des wandernden hydraulischen Ausbaues (14 bis 18) die Antriebsstation (20) durch Absenken des Kettenrades (24) der oberen Umkehrstation auf die Grundstreckensohle abgesetzt wird, wobei die entspannte und vom Kettenrad der Antriebsstation zu lösende Kette (23) um den stehenbleibenden Ausbau (29) der Grundstrecke herumgelegt, anschließend an das Kettenrad erneut aufgelegt und wieder gespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsstation die deren Gewicht erhöhende Einrichtung (21) zum Auffangen der hereingenommenen Kohle sowie zur Übergabe derselben an das Streckenfördermittel (21a) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ausbau (14 bis 18) angeordnete Hobelführungsschiene (13) aus einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener, teleskopartig ineinander verschiebbarer Rohre besteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehr-Kettenrad (24) mit einem von den kohlenstoßseitigen Stempeln eines hydraulischen Ausbaugestells (25) abgestützten hydraulischen Kolben verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 689 717; Rauer: »Der Kohlenhobel«, 1946, S.102 bis 109; Zeitschrift »Coal Age«, November 1950, S.94 und 96.
DEG21354A 1957-01-24 1957-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung Pending DE1191774B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG21354A DE1191774B (de) 1957-01-24 1957-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG21354A DE1191774B (de) 1957-01-24 1957-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1191774B true DE1191774B (de) 1965-04-29

Family

ID=7121697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG21354A Pending DE1191774B (de) 1957-01-24 1957-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1191774B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689717A (en) * 1948-02-12 1954-09-21 Huwood Mining Machinery Ltd Plow mining method and apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689717A (en) * 1948-02-12 1954-09-21 Huwood Mining Machinery Ltd Plow mining method and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE278881C (de)
DE1025808B (de) In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette
DE2307413B1 (de) .inrichtung fuer die hydromechanische Hereingewinnung einer floezartigen,durch ein Streckensystem in Pfeiler aufgeteilten Lagerstaette
DE3827403C1 (en) Apparatus for placing temporary support in the rise heading for longwall faces in collieries
DE1284384B (de) Kohlengewinnungsanlage mit einem in Streblaengsrichtung angeordneten Gestell
DE1247244C2 (de) An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet
DE1019984B (de) Aus Kohlenhobel und Strebfoerderer bestehende Gewinnungs- und Foerdereinrichtung
DE19721201B4 (de) Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe
DE1191774B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kohlenhobels in steiler Lagerung
DE976949C (de) Strebfoerderer
DE2353230C2 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für den schwebenden Abbau in halbsteiler oder steiler Lagerung
DE1921314A1 (de) Rahmengestell fuer Bergbaubetriebe
DE3335098A1 (de) Abbauverfahren fuer floezartige lagerstaetten
DE1993012U (de) Wanderausbaugestell fuer untertageabbaubetriebe.
DE2161291A1 (de) Bewegliche Deckenstütze, insbesondere für den Bergbau
DE2222801A1 (de) Schreitender ausbau fuer gewinnungsbetriebe und verfahren zum abbau von lagerstaetten, insbesondere in kurzstreben mit vor kopf arbeitender gewinnungsmaschine
DE3427177C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE1758970B1 (de) Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen
DE939442C (de) Vorzugsweise durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgeraet
DE1080946B (de) Verfahren zur Gewinnung und Foerderung von Kohle in niedrigen Streben von geringer Laenge und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3147329A1 (de) Abriebfoerderer
DE1217905B (de) Fuehrung eines Kohlenhobels, insbesondere fuer niedrige und steil oder halbsteil gelagerte Floeze
DE1283178B (de) Abgestuetzte Antriebsstation fuer Foerdermittel und Gewinnungsgeraete
DE2855574A1 (de) Messerschild, insbesondere fuer den vortrieb untertaegiger strecken u.dgl.