DE1190397B - Zwischenring zum Stapeln von Behaeltern - Google Patents

Zwischenring zum Stapeln von Behaeltern

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DE1190397B
DE1190397B DEW35137A DEW0035137A DE1190397B DE 1190397 B DE1190397 B DE 1190397B DE W35137 A DEW35137 A DE W35137A DE W0035137 A DEW0035137 A DE W0035137A DE 1190397 B DE1190397 B DE 1190397B
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DE
Germany
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ring
intermediate ring
container
container bottom
parts
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Pending
Application number
DEW35137A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Waldherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN WALDHERR O H G APPBAU M
Original Assignee
JOHANN WALDHERR O H G APPBAU M
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Zwischenring zum Stapeln von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenring zum Stapeln zylindrischer Behälter, insbesondere Blechbehälter, wobei der aus Blech gefertigte Ring einen zylindrischen Ringteil besitzt, dessen größerer Außendurchmesser in den Innendurchmesser des Randes des Behälterbodens paßt, und sich an diesen Ringteil ein weiterer zylindrischer Ringteil anschließt, der so weit nach innen versetzt, also von geringerem Durchmesser ist, daß er in den oberen Rand des Behälters hineinpaßt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Ring an mindestens einer Stelle seines Umfanges eine Art Dehnungsbogen besitzt und dadurch elastisch ist. Auf diese Art wird ein anpassungsfähiges Festspannen des Zwischenringes im Behälterboden gewährleistet.
  • Der Dehnungsbogen kann die Form einer Einbuchtung haben.
  • Erfindungsgemäß können die beiden Ringteile durch einen schrägen Steg miteinander verbunden sein. Gegebenenfalls kann die Verbindung der beiden Ringteile auch durch einen nach außen vorspringenden Wulst. der sich gegen den Rand des Behälterbodens stützt, erfolgen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Ringteile, jeweils von innen nach außen leicht kegelig ausgebildet sind.
  • Eine solche Ausführungsform sichert ein leichtes Einsetzen des erfindungsgemäßen Zwischenringes in den Rand des Behälterbodens und ebenso das gute Einsetzen in den oberen Rand des Behälters, weil durch diese leicht kegelige Ausbildung die Ringe jeweils in den sie aufnehmenden Außenring, also einerseits am Behälterboden, andererseits oben am Behälter, hineinrutschen können.
  • Dieser dehnbare Zwischenring sichert ein gutes Aufeinanderstapeln zylindrischer Behälter auch dann, wenn die Behälterwand weit über den Boden vorsteht. Dazu kommt daß der Behälterboden durch den eingesetzten Zwischenring verstärkt wird.
  • Es sind Zwischenringe für derartige Behälter bekannt, die in den Behälterboden eingepaßt werden und durch entsprechende kegelige Ausbildung auf dem Rand des Behälterbodens haften. Diese Ringe sind nicht elastisch, so daß bei den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen. die sich sowohl bei der Herstellung der Behälter als auch bei der Herstellung der Zwischenringe ergeben, die Ringe entweder zu lose sitzen und abspringen können oder sich nur mit großer Gewalt in den Boden einpressen lassen, was Ausschuß von unbrauchbar gewordenen Ringen, aber dann auch von unbrauchbar gewordenen Behältern verursacht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen elastischen Zwischenring wird erreicht, daß die in dem Ring angebrachten Dehnungsbogen eine änderung des Ringumfanges in gewissem Maße zulassen, so daß sich der Ring beim Einpressen in den Bodenrand selbsttätig anpreßt, auch wenn beide Teile infolge der Toleranzen von dem Sollmaß abweichen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt in schematischen Skizzen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zwischenring.
  • F i g. 2 eine Bauform eines solchen Zwischenringes, dargestellt in einem senkrechten Schnitt gemäß Fig. 1, und F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines solchen Zwischenringes, ebenfalls in gleichem Schnitt.
  • Ein Zwischenring besteht aus zwei Ringteilen 1 und 2, die mittels einer Schräge 3 miteinander verbunden sind, der Ringteil2 paßt in den Behälterboden 4, während der Ringteil 1 sich oben in den Behälter einschmiegen kann. Derartige Zwischenringe werden in verschiedenen Größen, entsprechend den Durchmessern der Behälter aus Metallbändern hergestellt, die vorher gepreßt bzw. geprägt wurden.
  • Diese Bänder werden dann entsprechend zugeschnitten und die beiden Enden des dann gebogenen Ringes miteinander verbunden, was z. B. mittels Punktschweißung 5 erfolgen kann.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, daß nun das eine Ende, in der Zeichnung das rechte Ende, mit einem Dehnungsbogen 6 in Form einer V-förmigen Einbuchtung versehen ist. Wird nun der Zwischenring in einen Behälterboden 4 eingepreßt, so wird er sich, da er ja etwas kegelig gerichtet ist, in den Behälterboden leicht einführen, und wenn dieser Behälterboden infolge der auftretenden Fertigungstoleranzen etwas zu gering im Durchmesser ist, wird sich der Ringteil 2 und damit selbsttätig auch der Ringteil 1 durch Zusammendrücken des Dehnungsbogens 6 etwas verkleinem, aber noch immer unter Spannung stehen.
  • Wenn der Behälterboden gegenüber dem Zwischenring wegen Fehlfertigung einen anomal großen Durchmesser hat, so kann man vor oder auch nach dem Aufsetzen und Einpressen des Zwischenringes dessen Durchmesser vergrößern, indem nämlich der Dehnungsbogen 6 etwas auseinandergezogen wird.
  • Man kann, wie Fig. 3 zeigt, zwischen den beiden Ringteilen 1 und 2 auch einen wulstartigen Vorsprung 7 anordnen, wobei sich dieser Wulst 7 dann auf den Rand des Behälterbodens 4 aufsetzt, wie in der Zeichnung dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zwischenring zum Stapeln zylindrischer Behälter, insbesondere Blechbehälter, wobei der aus Blech gefertigte Ring einen zylindrischen Ringteil besitzt, dessen Außendurchmesser in den Innendurchmesser des unteren Randes des Behälterbodens paßt, wobei sich an diesen Ringteil ein weiterer zylindrischer Ringteil anschließt, der so weit nach innen versetzt, also von geringerem Durchmesser ist, daß er in den oberen Rand des Behälters hineinpaßt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Ring an mindestens einer Stelle seines Umfanges eine Art Dehnungsbogen besitzt und dadurch elastisch ist.
  2. 2. Zwischenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dehnungsbogen eine Einbuchtung des Ringes dient.
  3. 3. Zwischenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile durch einen schrägen Steg miteinander verbunden sind.
  4. 4. Zwischenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile durch einen nach außen vorspringenden Wulst, der sich gegen den Rand des Behälterbodens stützt, verbunden sind.
  5. 5. Zwischenring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile, jeweils von innen nach außen, leicht kegelig ausgebildet sind.
DEW35137A 1963-08-21 1963-08-21 Zwischenring zum Stapeln von Behaeltern Pending DE1190397B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439777A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Kochplatten-stapelvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439777A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Kochplatten-stapelvorrichtung
US4699269A (en) * 1984-10-31 1987-10-13 E.G.O. Elektro Gerate Blanc Und Fischer Hotplate stacker

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