DE1190237B - Strohleitvorrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Strohleitvorrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher

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DE1190237B
DE1190237B DEC28717A DEC0028717A DE1190237B DE 1190237 B DE1190237 B DE 1190237B DE C28717 A DEC28717 A DE C28717A DE C0028717 A DEC0028717 A DE C0028717A DE 1190237 B DE1190237 B DE 1190237B
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straw
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axial
threshing
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DEC28717A
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Guenther Claas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-7/08
Nummer: 1190237
Aktenzeichen: C 28717ΙΠ/45 e
Anmeldetag: 20. Dezember 1962
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Mähdrescher bestimmte Strohleitvorrichtung in Form eines dem Dreschwerk nachgeschalteten und gegenüber dem Maschinengestell beweglichen, das Gut in Richtung auf den Strohschüttler leitenden Rostes, der einem das den Dreschspalt verlassende Gut übernehmenden Rotor wie Strohförderer bzw. Wendetrommel nebengeordnet ist. Sie ist vornehmlich für Dreschvorrichtungen bestimmt, bei denen das Gut einen etwa S-förmigen, durch den Spalt zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb einerseits und den Spalt zwischen dem oberhalb der Dreschtrommel liegenden Rotor und dem diesem nebengeordneten Rost andererseits bestimmten Weg durchläuft.
Es ist schon eine Dreschvorrichtung bekannt, bei der ein sich vom Ausgangsende des Dreschkorbes in Richtung auf den Strohschüttler erstreckender Rost vertikal schwenkeinstellbar ist. Die Einstellung ist entweder mittels eines Handhebels durchzuführen und durch Verrastung festzulegen, oder die die Roststäbe tragende Achse ist durch eine Federanordnung belastet, die selbsttätige Verstellungen des Rostes in einer Vertikalebene unter den wechselnden Drücken des durchlaufenden Gutes zuläßt. Hierbei paßt sich die Weite des Spaltes zwischen dem Rost und dem diesem nebengeordneten Rotor der jeweils durchlaufenden Menge des Gutes an.
Es sind ferner insbesondere für Mähdrescher bestimmte Dreschvorrichtungen bekannt, bei denen das Gut einen S-förmigen, durch den Spalt zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb einerseits und den Spalt zwischen dem über der Dreschtrommel liegenden Rotor und dem diesem nebengeordneten Rost anderseits bestimmten Weg durchläuft, bevor es auf den Strohschüttler gelangt. Solche Anordnungen bieten die Möglichkeit, trotz ausreichender Länge des Strohschüttlers mit einer geringen Gesamtlänge der Maschine auszukommen, weil der Eingang des Strohschüttlers in einem Längenbereich liegt, der auch das die Dreschtrommel und den Dreschkorb umfassende Dreschwerk aufnimmt.
Bei einer seit langem vorbekannten Dreschmaschine ist es ferner bekannt, auf das über den Strohschüttler laufende Gut mit mechanisch angetriebenen schwingbaren Fingern einzuwirken, die sich vornehmlich quer zur Bewegungsrichtung des durchlaufenden Gutes bewegen, um dieses aufzulockern und das Aussondern von in dem Stroh noch enthaltenen Körnern zu fördern. Die Finger haben auf den Durchgang solcher Körner durch die Durchbrüche des Strohschüttlers keinen unmittelbaren Einfluß.
S'trohleitvorrichtung, insbesondere für
Mähdrescher
Anmelder:
Günther Glaas,
Harsewinkel (Westf.), Am Rövekamp 1
Als Erfinder benannt:
Günther Claas, Harsewinkel (Westf.)
Es ist ferner bekannt, daß der Wirkungsgrad von Dreschvorrichtungen, insbesondere bei Mähdreschern, um so günstiger wird, je weniger Körner mit dem Stroh auf den Schüttler gelangen. Daher wird angestrebt, einen möglichst großen Anteil des zu gewinnenden Gutes bereits im Dreschkorb bzw. im Bereich des diesem folgenden Rostes aus dem Gut abzusondern. Bei den vorbekannten, dem Dreschwerk nachgeschalteten Strohleitvorrichtungen tritt diese Wirkung in Hinblick auf den das Gut vom Dreschkorbausgang in Richtung auf den Strohschüttler führenden, einem Rotor nebengeordneten Rost nicht in dem wünschenswerten Maße auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strohleitvorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die das Aussondern der Körner im Bereich des das Gut in Richtung auf den Strohschüttler führenden Rostes verbessert. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Rost quer zur Durchlaufrichtung des Gutes horizontal schwingbeweglich ist. Es hat sich gezeigt, daß schon geringe, quer zur Bewegungsrichtung des durchlaufenden Gutes horizontal gerichtete Schwingbewegungen des Rostes die Kömerabscheidung aus dem Gut entscheidend verbessern. Dabei bedarf es nur geringer Schwingungsweiten, um die angestrebte Wirkung zu erreichen. Im übrigen hat es sich als förderlich erwiesen, die horizontale Schwingbeweglichkeit wenigstens in einer Richtung durch einen Prallanschlag zu begrenzen. Die durch einen solchen Anschlag hervorgerufene schlagartige Verzögerung bzw. Umkehrung der Rostbewegung gewährleistet ein besonders vollständiges Aussondern der in dem durchlaufenden Gut enthaltenen Körner.
Der Antrieb der horizontalen Schwingbewegungen des zum Schüttler überleitenden Rostes kann verschiedenartig ausgestaltet werden. Hierzu können einfache Getriebemittel dienen, die eingangsseitig
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dem Dreschwerkantrieb angeschlossen sind. In der des Maschinengehäuses abgedeckt, so daß die durch Regel ist es allerdings nicht erforderlich, einen die Lücken zwischen benachbarten Roststäben 16 zwangläufigen Antrieb der Rostbewegungen an- austretenden Körner u. dgl. gesammelt werden. Zu zuwenden. Bei Drescheinrichtungen der schon um- ihrem Transport dient eine Förderschneckenanordschriebenen Art, bei denen der Rost gegen eine 5 nung 18, die betriebsmäßig angetrieben wird und Federbelastung wechselnden Drücken des durch- durch Kanäle 19 das Gut einem Vorbereitungslaufenden Gutes vertikal schwingend folgt, empfiehlt boden 20 zuleitet, der es der Reinigungseinrichtung es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin- zuführt. Die die Roststäbe 16 tragende Achse 15 ist dung, den Antrieb der horizontalen Schwingbewe- in den Seitenwänden 21 des Maschinengehäuses gungen durch Getriebemittel von den Vertikal- io drehbar gelagert. Die Achse 15 stützt sich dabei mit schwingungen abzuleiten. Zwar ist bei solchen Aus- einer außenendig eine Axialsperrzahnung tragenden bildungen keine regelmäßige Folge der horizontalen Scheibe 22 gegen eine eine sinngemäß ausgebildete Schwingbewegungen gewährleistet, doch fallen prak- Zahnung aufweisende Anlagescheibe 23, die der tisch befriedigende Ergebnisse an, da die Be- Maschinengehäusewand 21 feststehend angefügt ist. Schickung von Dreschwerken stets mit wechselnden 15 Der Eingriff der Zahnungen der Glieder 22 und 23 Mengen erfolgt, so daß sinngemäß fortgesetzt Ver- wird durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder tikalschwingungen des Rostes entstehen, die über die 24 aufrechterhalten, die an dem entgegengesetzten vorgesehenen Getriebemittel Horizontalschwingun- Ende der Achse 15 einseitig gegen eine Scheibe 25 gen zur Folge haben. Für solche Anordnungen kön- anliegt, welche sich gegen eine ringförmige Stütznen unterschiedliche Getriebeeinrichtungen an sich 20 fläche der Achse 15 stützt, und die andernends durch bekannter Art verwendet werden. eine mit einer an der zugeordneten Wand 21 be-
Besonders zweckdienlich ist es, den Antrieb der festigten Hülse 26 verschraubte Kappe 27 gehaltert Horizontalschwingungen durch Drehverstellung wird. Durch die vorgesehene Schraubverstellung eines Axialanschlages gegenüber einer Axialnocken- kann die Vorspannung der Druckfeder 24 justiert bahn zu bewirken. Damit ergibt sich ein sehr ein- 25 werden.
fächer und betriebssicher arbeitender Aufbau der Das den Spalt zwischen dem Strohförderer bzw.
Anordnung. Die Fertigung solcher Getriebemittel der Wendetrommel 13 und dem Rost 14 verlassende ist besonders kostensparend möglich, indem der Gut wird in bekannter Weise auf einen Stroh-Axialanschlag und die Axialnockenbahn durch unter schüttler 28 geworfen, der etwa in dem Gut ver-Federbelastung gegeneinandergepreßte Axialzahn- 30 bliebene Körner aussondert und in bekannter Weise kränze gebildet werden. Die bei solchen Anord- dem Vorbereitungsboden 20 zuführt,
nungen den Zahnflanken gegebenen Steigungen be- Wechselnde Mengen des durch die Einrichtung
stimmen dann die Amplituden der Horizontal- laufenden Gutes bewirken, wie F i g. 1 zeigt, schwingungen in Abhängigkeit von den Amplituden Schwingbewegungen des Rostes 14 in Vertikalder Vertikalschwingungen. Besonders zweckmäßig 35 ebenen. Diese Schwingbewegungen äußern sich an ist es, die Axialzahnkränze nach Art von ungleiche den Getriebemitteln 22 und 23 gemäß F i g. 3 als Flankenwinkel aufweisenden Sperrzahnungen aus- Drehverstellungen, die auf Grund der Steigung der zubilden. Dies bietet die Möglichkeit, in der Aus- Sperrzähne zu Horizontalschwingungen führen. Dem gangslage die horizontalen Schwingbewegungen von dem durchlaufenden Gut ausgeübten Druck schlagartig zu unterbrechen, indem diesem Bereich 40 wirkt unter Vermittlung der Sperrzahnungen dievor-Zahnflanken zugeordnet werden, deren Steigung im gespannte Feder 24 entgegen, die über die Sperr-Bereich der Selbsthemmung liegt, so daß harte An- zahnungen den Rost 14 in der Ausgangslage zu schlage erfolgen. halten sucht, in der die sich etwa achsparallel er-
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in streckenden Flanken der Sperrzahnungen gegeneineinem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt 45 ander liegen.
Fig. 1 den für die Erfindung wesentlichen Teil Die dargestellte Ausführung ist, wie schon er-
eines Mähdreschers schematisch in einem Vertikal- wähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung schnitt, der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es
F i g. 2 einen Schnitt H-II nach F i g. 1, sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1. 5° möglich. Horizontal schwingbewegliche Roste sind
Der der F i g. 1 zugrunde gelegte Mähdrescher nicht nur bei Dreschwerksystemen gemäß dem Ausführt das gemähte bzw. aus einem Schwad auf ge- führungsbeispiel bedeutsam, sondern beeinflussen nommene Gut durch einen Elevator 10 einem den Wirkungsgrad auch dann günstig, wenn der vom Dreschwerk zu, das eine Dreschtrommel 11 und Dreschkorb zu dem Strohschüttler überleitende Rost einen Dreschkorb 12 umfaßt. Der Ausgangsbereich 55 sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Der Andes Dreschkorbes 12 liegt verhältnismäßig hoch, so trieb der horizontalen Schwingbewegungen des daß das den Ausgang des Dreschspaltes verlassende Rostes kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel Gut schräg aufwärts gegen die Zuführrichtung des abweichend ausgebildet sein, obwohl die dargestellte Elevators 10 ausgeworfen wird. Das Gut gelangt in Ausführung eine besonders einfache und betriebseinen Spalt zwischen einem Strohförderer bzw. einer 60 sicher arbeitende Herstellung zuläßt. Sofern ein von Wendetrommel 13 und einem diese einseitig um- dem Dreschwerkantrieb abgeleiteter mechanischer fassenden Rost 14. Dieser ist, wie F i g. 3 zeigt, im Antrieb für die horizontalen Schwingungen des wesentlichen von einer Achse 15 gebildet, die sich Rostes angewandt wird, könnte beispielsweise unter in der Durchlaufrichtung des Gutes erstreckende Zugrundelegung der F i g. 3 das gezahnte Glied 23 Roststäbe 16 trägt. Parallel zur vertikalen Längs- 65 drehend angetrieben werden. In diesem Falle wäre mittelebene der Maschine erstrecken sich die Rost- jedoch eine Drehsicherung für die Achse 15, die stäbe 16 kreisbogenförmig gekrümmt. Außerhalb des dann lediglich als längsverschiebbare Stange wirken Rostes 14 ist die Anordnung durch einen Bereich 17 würde, erforderlich.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strohleitvorrichtung, insbesondere für Mähdrescher, in Form eines dem Dreschwerk nachgeschalteten und gegenüber dem Maschinengestell beweglichen, das Gut in Richtung auf den Strohschüttler leitenden Rostes, der einem das den Dreschspalt verlassende Gut übernehmenden Rotor wie Strohförderer bzw. Wendetrommel nebengeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (14) quer zur Durchlaufrichtung des Gutes horizontal schwingbeweglich ist.
2. Strohleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwingbeweglichkeit des Rostes (14) wenigstens in einer Richtung durch einen Prallanschlag begrenzt ist.
3. Strohleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Rost gegen eine Federbelastung wechselnden Drücken des durch- ao laufenden Gutes vertikal schwingend folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der horizontalen Schwingbewegungen durch Getriebemittel (22, 23) von den Vertikalschwingungen abgeleitet ist.
4. Strohleitvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Horizontalschwingungen des Rostes (14) durch Drehverstellung eines Axialanschlages gegenüber einer Axialnockenbahn erfolgt.
5. Strohleitvorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag und die Axialnockenbahn durch unter Federbelastung (24) gegeneinandergepreßte Axialzahnkränze (22, 23) gebildet sind.
6. Strohleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialzahnkränze (22,23) nach Art von ungleiche Flankenwinkel aufweisenden Sperrverzahnungen ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 533 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/110 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC28717A 1962-12-20 1962-12-20 Strohleitvorrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher Pending DE1190237B (de)

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GB4606363A GB985880A (en) 1962-12-20 1963-11-21 Threshing apparatus, particularly for combine harvesters
SE1406263A SE312029B (de) 1962-12-20 1963-12-17
DK594363A DK105299C (da) 1962-12-20 1963-12-19 Tærskemaskine, især til mejetærskere.

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SE (1) SE312029B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739773A (en) * 1986-05-09 1988-04-26 Deere & Company Feeding arrangement for an axial flow rotary separator
EP1219161A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-03 Deere & Company Drescheinrichtung mit oberschlächtig wirkender Fördertrommel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1533963A (en) * 1924-12-11 1925-04-14 Berggren August Distributor attachment to thrashing machines

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SE312029B (de) 1969-06-30
GB985880A (en) 1965-03-10
DK105299C (da) 1966-09-12

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