DE1189993B - Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen PeroxydenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-27
Nummer: 1189 993
Aktenzeichen: K 48895 IV b/12 ο
Anmeldetag: 8. Februar 1963
Auslegetag: l.April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung organischer Peroxyde durch Umsetzung
eines Alkohols mit einem organischen Hydroperoxyd in Gegenwart einer starken Säure als Katalysator
unter Entfernung des während der Reaktion gebildeten Wassers.
Gegenstand des Patents 1144 277 ist ein Verfahren
zur Herstellung organischer Peroxyde, in welchem Alkohol mit einem organischen Hydroperoxyd in
Gegenwart einer starken Säure als Katalysator ge- ίο gebenenfalls bei mäßig erhöhter Temperatur umgesetzt
wird und während der Reaktion Wasser, gegebenenfalls mit Hilfe einer flüchtigen, inerten,
organischen Flüssigkeit und bzw. oder unter vermindertem Druck aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert
wird.
Dieses ältere Verfahren hat den Nachteil, daß die vorzugsweise als Katalysator anzuwendende Schwefelsäure
sehr sorgfältig dosiert werden muß, da sonst die Reaktion explosiv verläuft oder unerwünschte
Nebenreaktionen auftreten. Außerdem müssen beim Abdestillieren des gebildeten Wassers die Temperatur
und der Druck genau eingestellt und aufrechterhalten werden. Bei Anwendung dieses Verfahrens
ist dann auch eine sorgfältige Kontrolle der Reaktionstemperatur im Kessel sowie der Destillationsbedingungen notwendig.
Es wurde nun gefunden, daß man organische Peroxyde besser herstellen kann, wenn man die Umsetzung
zwischen einem Alkohol und einem organischen Hydroperoxyd in Gegenwart einer Menge
wasserfreier Oxalsäure, welche wenigstens der Menge Wasser, die während der Reaktion gebildet wird,
äquivalent ist, vornimmt. Hierbei werden nicht nur die Nachteile des älteren Verfahrens beseitigt, sondern
es wird auch der Vorteil erreicht, daß die Reaktion leicht kontrollierbar bleibt und in einer sehr
einfachen Vorrichtung ausgeführt werden kann.
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung anzuwendende wasserfreie Oxalsäure dient sowohl als
wasserentziehendes Mittel als auch als Katalysator. Außerdem läßt sich die Reaktion innerhalb des erwünschten
pH-Bereiches von 1 bis 2 durchführen. Obgleich die Reaktion innerhalb eines weiten Temperaturbereiches
durchgeführt werden kann, ist ein Temperaturbereich zwischen 20 und 60° C, insbesondere
zwischen 30 und 40° C, vorzuziehen.
Es ist selbstverständlich, daß bei Verwendung von wasserhaltigen Ausgangsverbindungen die zu verwendende
Menge wasserfreier Oxalsäure größer sein muß als die, die der Menge des während der Reaktion
gebildeten Wassers äquivalent ist.
Verfahren zur Herstellung von organischen
Peroxyden
Peroxyden
Anmelder:
Koninklijke Industrieele Maatschappij
Noury & van der Lande N.V., Deventer
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. A. Ullrich
und Dipl.-Chem. Dr. T. Ullrich, Patentanwälte,
Heidelberg, Poststr. 30
Als Erfinder benannt:
Cornells Ugo Kloosterman,
Bouwe Hendrik Torn Broers, Deventer
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. März 1962 (276 081)
Beispiel 1
Herstellung von Dicumylperoxyd
Herstellung von Dicumylperoxyd
g reines Cumylhydroperoxyd (1 Mol) wurden mit 136 g reinem 2-Phenylpropanol-(2) (1 Mol) und
g wasserfreier Oxalsäure unter Rühren 8 Stunden auf ungefähr 40° C erhitzt. Darauf wurde die Oxalsäure
abfiltriert, mit Benzol gewaschen und getrocknet.
Zur Isolierung des erhaltenen Dicumylperoxyds wurden dem Filtrat 250 ml Benzol zugesetzt. Hierauf
wurde die benzolische Lösung mit 4n-NaOH gewaschen
und daraufhin mit Wasser vom Alkali befreit. Nach Abdestillieren des Benzols bei einem
Druck von 15 mm bis zu einer Bodentemperatur von 95° C und hierauf bei einem Druck von 1 bis 2 mm
bis zu derselben Bodentemperatur, wurden 244,5 g rohes, hellgefärbtes Dicumylperoxyd vom F. ungefähr
38° C erhalten. Nach Umkristallisieren aus Methanol betrug der F. 40 bis 41° C.
Herstellung von Cumyl-(tertiär-butyl)-peroxyd
129 g 7O%iges tertiär-Butylhydroperoxyd (1 Mol) wurden mit 136 g 2-Phenylpropanol-(2) (1 Mol) und g wasserfreier Oxalsäure 6 Stunden unter Rühren
129 g 7O%iges tertiär-Butylhydroperoxyd (1 Mol) wurden mit 136 g 2-Phenylpropanol-(2) (1 Mol) und g wasserfreier Oxalsäure 6 Stunden unter Rühren
509 537/460
I 189 993
auf ungefähr 40° C erhitzt. Hierauf wurde die Oxalsäure abfiltriert.
Zur Isolierung des erhaltenen Cumyl-(tertiär-butyl)-peroxyds wurde das Filtrat mit 4 n-NaOH gewaschen
und daraufhin mit Wasser vom Alkali befreit. Darauf wurden bei einem Druck von 20 mm die Verunreinigungen
abdestilliert bis zu einer Bodentemperatur von 50° C und weiterhin bei derselben Temperatur
bei einem Druck von 1 mm das Peroxyd.
Man erhielt 192 g Cumyl-(tertiär-butyl)-peroxyd. ns° = 1,4802.
Beispiel 3
Herstellung von Cumyldiphenylmethylperoxyd
Herstellung von Cumyldiphenylmethylperoxyd
21,8 g 70*/oiges Cumylhydroperoxyd (0,1 Mol)
wurden mit 18,4 g Benzhydrol (0,1 Mol) und 4,7 g wasserfreier Oxalsäure in 50 ml Benzol 7 Stunden
unter Rühren auf ungefähr 40° C erhitzt. Hierauf wurde die Oxalsäure abfiltriert.
Zur Isolierung des erhaltenen Cumyldiphenylmethylperoxyds wurde die benzolische Lösung mit
4n-NaOH gewaschen und darauf mit Wasser vom
Alkali befreit. Bei einem Druck von 15 mm bis zu einer Bodentemperatur von 80° C und weiterhin bei
einem Druck von 1 mm wurden Benzol und Verunreinigungen abdestilliert.
Man erhielt 27 g rohes Cumyldiphenylmethylperoxyd, woraus nach Umkristallisieren weiße Kristalle
mit einem F. von 108,5 bis 109° C erhalten wurden.
Beispiel 4
Herstellung von Cumyltriphenylmethylperoxyd
Herstellung von Cumyltriphenylmethylperoxyd
26 g Triphenylcarbinol (0,1 Mol) wurden mit 21,8 g 7O°/oigem Cumylhydroperoxyd (0,1 Mol) und 4,7 g
wasserfreier Oxalsäure in trockenem Benzol 8 Stunden gerührt und auf ungefähr 40° C erhitzt. Hierauf
wurde die Oxalsäure abfiltriert.
Zur Isolierung des erhaltenen Cumyltriphenylmethylperoxyds wurde die benzolische Lösung mit
4n-NaOH gewaschen und daraufhin mit Wasser vom
Alkali befreit. Bei einem Druck von 15 mm und weiterhin bei einem Druck von 1 mm wurden das
Benzol und die Verunreinigungen abdestilliert bis zu einer Bodentemperatur von 90° C.
Man erhielt 36 g rohes Produkt, woraus nach Umkristallisieren aus Methanol weiße Kristalle vom F.
76 bis 77° C erhalten wurden.
Herstellung von
(tertiär-Butyl)-triphenyl-methyl-peroxyd
(tertiär-Butyl)-triphenyl-methyl-peroxyd
26 g Triphenylcarbinol (0,1 Mol) wurden mit 12,9 g 7O«/oigem tertiär-Butylhydroperoxyd (0,1 Mol)
und 4,9 g wasserfreier Oxalsäure in 50 ml Benzol 5 Stunden unter Rühren auf ungefähr 40° C erhitzt.
Hierauf wurde die Oxalsäure abfiltriert.
Zur Isolierung des erhaltenen tertiären Butyltriphenylperoxyds
wurde die benzolische Lösung mit 4n-NaOH gewaschen und daraufhin mit Wasser
vom Alkali befreit. Bei einem Druck von 15 mm bis zu einer Bodentemperatur von 90° C und weiterhin
bei einem Druck von 1 mm bis zu derselben Bodentemperatur wurden das Benzol und die Verunreinigungen
abdestilliert.
Man erhielt 31,5 g rohes (tertiär-Butyl)-triphenylmethyl-peroxyd, woraus nach Umkristallisieren aus
Methanol weiße Kristalle vom F. 73° C erhalten wurden.
Herstellung von l,4-Bis-(tertiär-butylperoxyisopropyl)-benzol
38,8 g l,4-Bis-(2-hydroxyisopropyl)-benzol(0,2Mol) wurden mit 36,0 g tertiär-Butylhydroperoxyd
(0,4 Mol) und 18 g wasserfreier Oxalsäure in 100 ml Benzol 8 Stunden auf ungefähr 40° C erhitzt. Hierauf
wurde die Oxalsäure abfiltriert.
Zur Isolierung des erhaltenen l,4-Bis-(tertiärbutylperoxy-isopropyl)-benzols
wurde die benzolische Lösung mit 4n-NaOH gewaschen und darauf mit
4 n-HCl, nochmals mit 4 n-NaOH und weiterhin mit einer gesättigten Kochsalzlösung frei vom Alkali. Bei
einem Druck von 15 mm wurde das Benzol im Vakuum abdestilliert.
Man erhielt 50 g rohes Produkt, woraus sich Umkristallisieren aus verdünntem Äthanol weiße Kristalle
mit einem F. von ungefähr 78° C erhalten wurden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, da innerhalb des Erfindungsbereiches
viele Variationen möglich sind. So wurde z. B., ausgehend von l,3-Bis-(2-hydroxyisopropyl)-benzol,
in derselben Weise wie im Beispiel 6 beschrieben, das l,3-Bis-(tertiär-butylperoxyisopropyl)-benzol
mit einem F. von ungefähr 52° C erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung organischer Peroxyde, durch Umsetzung eines Alkohols mit
einem organischen Hydroperoxyd in Gegenwart einer starken Säure als Katalysator und Entfernung
des während der Reaktion gebildeten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator und als wasserentziehendes Mittel
wasserfreie Oxalsäure in einer Menge verwendet, die wenigstens derjenigen des während der Reaktion
frei werdenden Wassers äquivalent ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer
Temperatur von 20 bis 60° C, insbesondere 30 bis 40° C, ausführt.
509 537/460 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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