DE1189076B - Verfahren zur Herstellung von 3-Estern bzw. 3-AEthern des 1-Methylen-delta-5alpha-and-3, 17beta-diols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Estern bzw. 3-AEthern des 1-Methylen-delta-5alpha-and-3, 17beta-diols

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DE1189076B
DE1189076B DESCH33544A DESC033544A DE1189076B DE 1189076 B DE1189076 B DE 1189076B DE SCH33544 A DESCH33544 A DE SCH33544A DE SC033544 A DESC033544 A DE SC033544A DE 1189076 B DE1189076 B DE 1189076B
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Dr Hans Mueller
Dr Rudolf Wiechert
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Estern bzw. 3-Äthern des 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ßdiols Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Estern bzw. 3-Äthern des 1-Methylen-42-5a-androsten-3,17ß-diols der allgemeinen Formel worin Ri den Acylrest einer organischen Säure, einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest und R2 den Acylrest einer organischen Säure oder, falls R, einen Ätherrest darstellt, auch Wasserstoff bedeutet.
  • Unter den Begriffen Acylrest einer organischen Säure, Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest sollen solche Substituenten verstanden sein, wie sie für entsprechende Substitutionen in der Steroidchemie allgemein üblich sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird 1-Methyl-dl-5a-androsten-17ß-ol-3-on oder dessen 17ß-Ester zweckmäßig unter Ausschluß von Luftsauerstoff, insbesondere in Gegenwart einer Stickstoffatmosphäre, in an sich bekannter Weise mit auf a,ß-ungesättigte Ketone enolisierend wirkenden Reagenzien, d. h. zur Herstellung von 3-Enolester-Derivaten, insbesondere mit Isopropenylacetat oder einem Säureanhydrid in Gegenwart eines sauren Katalysators, insbesondere von p-Toluolsulfonsäure, oder in Gegenwart des Alkalisalzes, vorzugsweise des Natriumsalzes, der entsprechenden Säure oder mit einem Säurechlorid, vorzugsweise in Gegenwart eines Alkalimetalls, insbesondere von Natrium, und zur Herstellung von 3-Enoläthern, insbesondere mit Äthylorthoformiat in Gegenwart eine. sauren Katalysators, vorzugsweise in Gegenwart konzentrierter Schwefelsäure, umgesetzt, worauf man gegebenenfalls zur Herstellung höherer 3-Enoläther den primär gebildeten 3-Enoläthyläther in an sich bekannter Weise mit einem höheren Alkanol oder Cycloalkanol in Gegenwart eines sauren Katalysators, vorzugsweise von p-Toluolsulfonsäure, umäthert.
  • Es war durchaus überraschend, daß die neuen Verbindungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind, da dem Fachmann bekannt ist, daß 1-Desmethyl-dl-3-ketosteroide, wie beispielsweise dl-5a-Androsten-17ß-ol-3-on, gegen enolisierend wirkende Reagenzien beständig sind.
  • Neben ihrer Verwendung als Zwischenprodukt zur Herstellung hochwirksamer Hormonsubstanzen sind die erfindungsgemäß herstellbaren, neuen Verfahrensprodukte auch als Arzneimittelwirkstoffe brauchbar. So sind sie nach oraler oder subcutaner Verabreichung stark anabol wirksame Hormonsubstanzen, die durch eine große, besonders günstige Dissoziation zwischen anaboler Haupt- und androgener Nebenwirkung ausgezeichnet sind.
  • Beispiel 1 500 mg 1-Methyl-dl-5a-androsten-17ß-ol-3-on-17-acetat werden in 9 ml Essigsäureanhydrid in Gegenwart von 250 mg p-Toluolsulfonsäure etwa 18 Stunden bei Raumtemperatur unter einem Stickstoffstrom gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser-Pyridin gegossen und das ölig ausfallende Reaktionsprodukt in Methylenchlorid aufgenommen. Die Methylenchloridphase wird mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und nach Filtration eingedampft. Der ölige Rückstand wird an neutralem Aluminiumoxyd (3% Wassergehalt) mit Benzol chromatographiert. Man erhält 330 mg 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3,17-diacetat als 01 mit einer Ultraviolettabsorption &2w = 16 400 (Methanol). Die Hauptbanden des IR-Spektrums des Diacetats (Originalsubstanz) sind: 5,70, 5,75, 8,01 und 8,23 #t (Esterbanden); 5,98 und 6,23 #t (C = C-Banden). Beispiel 2 8 g 1-Methyl-d1-5a-androsten-17ß-ol-3-on-17-acetat werden in 160 ml absolutem Benzol mit 40 ml Isopropenylacetat und in Gegenwart von 500 mg p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden am absteigenden Kühler unter langsamem Abdestillieren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Äther verdünnt, mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Die über Natriumsulfat getrocknete, filtrierte Ätherlösung wird dann im Vakuum bis zur Trockne eirfgedampft. Der ölige Rückstand wird an neutralem Aluminiumoxyd mit Benzol chromatographiert. Die ersten Eluate werden aus Methanol unter Zusatz von wenig Pyridin umkristallisiert. Es werden so 5,1 g 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3,17-diacetat vom Schmelzpunkt 95 bis 96°C erhalten: ein = 15 700 (Methanol). Beispiel 3 4 g 1 - Methyl - dl - 5a - androsten -17ß - o1 - 3 - on-17-acetat, 5,4g Natriumpropionat und 60m1 Propionsäureanhydrid werden etwa 16 Stunden unter Rühren und in Gegenwart einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser-Pyridin eingerührt und das ölig ausgefallene Reaktionsprodukt in Äther aufgenommen. Die Ätherphase wird mit verdünnter Salzsäure, Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und nach Filtration im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird an neutralem Aluminiumoxyd mit Benzol chromatographiert. Es werden 550 mg 1-Methylen-,12-5a-androsten-3,17ß-diol-3-propionat-17-acetat als 0l mit einer Ultraviolettabsorption ein = 15 800 (Methanol) erhalten. Beispiel 4 4 g 1-Methyl-d1-5a-androsten-17ß-ol-3-on-17-acetat, 5,4 g Natriumbutyrat und 60 ml Buttersäureanhydrid werden etwa 3 Stunden analog Beispiel 3 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält so 910 mg 1-Methylend2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-butyrat-17-acetat als UI; ezlo = 15 600 (Methanol).
  • Beispiel s 2 g 1-Methyl-d1-5a-androsten-17ß-ol-3-on-acetat, 3,5g Natriumönanthat und 45m1 Unanthsäureanhydrid werden etwa 20 Stunden analog Beispiel 3 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält so 180 mg 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-önanthat-17-acetat als 0l; ezjo = 15 800 (Methanol). Beispiel 6 1 g 1 - Methyl - dl - 5a - androsten -17ß - ol - 3 - on-17-acetat, 10 ml über Natrium getrocknetes Toluol und 0,4 ml Benzoylchlorid werden unter Stickstoffatmosphäre 48 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch im Vakuum bis zur Trockne eingedampft und der Rückstand in Äther aufgenommen, die Ätherlösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und nach Filtration im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird an neutralem Aluminiumoxyd mit Benzol chromatographiert. Man erhält so 390 mg 1-Methylendz - 5a- androsten - 3,17ß - diol - 3 - benzoat-17 - acetat. F. 140,5 bis 141,5°C. UV-Absorption e232 = 29 100 (Methanol). Die Hauptbanden des IR-Spektrums (KBr-Tablette) sind: 5,77, 7,90, 8,03, 8,08, 8,95 und 9,75 #t (Esterbanden); 5,97, 6,27 und 6,30 (C = C-Banden einschließlich Aromaten); 14,30 (Aromatenbande). Beispiel ? 4 g 1- Methyl - dl - 5a - androsten - 17ß - ol - 3 - on-17-önanthat werden in 80 ml absolutem Benzol mit 20 ml Isopropenylacetat und 250 mg p-Toluolsulfonetwa 2 Stunden analog Beispiel 2 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält so 1-Methylen-:A2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-acetat-17-önanthat als UI mit einer Ultraviolettabsorption ; e231 =15900 (Methanol). Beispiel 8 6 g 1- Methyl - d 1- 5a - androsten - 17ß - o1 - 3 - on-17-önanthat, 7,5 g Natriumbutyrat und 90 ml Buttersäureanhydrid werden etwa 5 Stunden analog Beispiel 3 eingesetzt und aufgearbeitet. Man erhält so 1,38g 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-butyrat-17-önanthat als' 01; e2m = 16050 (Methanol). Die Hauptbanden des IR-Spektrums (Originalsubstanz) sind: 5,73, 5,78, 8,60, 8,73 und 8,99 (Esterbanden); 5,99 und 6,24 u. (C = C-Banden). Beispiel 9 4 g 1 - Methyl - .J 1- 5a - androsten -17ß - o1 - 3 - on-17-caprylat werden in 80 ml absolutem Benzol mit 20 ml Isopropenylacetat und 250 mg p-Toluolsulfonsäure etwa 2 Stunden analog Beispiel 2 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält so 2,1 g 1-Methylen-42-5a-androsten-3,17ß-diol-3-acetat-17-caprylat als 0l; ezm = 16050 (Methanol). Beispiel 10 1 g 1 - Methyl - d l - 5a - androsten - 17ß - o1 - 3 - on-17-acetat wird in 25 ml absolutem Dioxan mit 2 ml Athylorthoformiat 0,11 ml absolutem Alkohol und 0,02 ml konzentrierter Schwefelsäure in 0,5 ml absolutem Dioxan unter Stickstoff 75 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die Reaktion durch Zusatz von 1 ml Pyridin zum Stillstand gebracht und das Reaktionsgemisch bei 50°C im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Es werden 1,1g eines braunen Uls erhalten, das an l00 g neutralem Aluminiumoxyd (30% Wassergehalt) mit Benzol chromatographiert wird. Das aus dem Benzoleluat isolierte Rohprodukt wird aus Methanol, dem etwas Pyridin zugesetzt wird, umkristallisiert. Man erhält so 320 mg 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-äthyläther-17-acetat vom Schmelzpunkt F. 104 bis 105°C; e= = 15 200 (Methanol). Die Hauptbanden des IR-Spektrums (KBr-Tablette) sind 5,77 und 8,06 t. (Esterbanden); 6,09 und 6,25 (C = C-Banden) und 8,40 #t (Ätherbande). Beispiel 11 Analog Beispiel 10 werden aus 1 g 1-Methyldl-5a-androsten-17ß-ol-3-on-17-önanthat 360 mg 1-Methylen-d2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-äthyläther-17-önanthat als 01 erhalten. UV-Absorption des 3-Äthyläthers ein = 14 800 (Methanol). Beispiel 12 Einer Lösung aus 200m1 wasserfreiem Benzol, 2m1 n-Heptanol und 50 mg p-Toluolsulfonsäure, aus der zwecks azeotroper Entfernung von Feuchtigkeitsspuren wenige Millimeter Benzol abdestilliert wurden, werden 1 g 1-Methylen-J2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-äthyläther-17-acetat (hergestellt gemäß Beispiel 10) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird etwa 30 Minuten erhitzt, wobei man das während der Umsetzung sich bildende Äthanol langsam und kontinuierlich abdestilliert. Danach wird die Reaktion durch Zusatz von 0,5 ml Pyridin zum Stillstand gebracht und das Reaktionsgemisch im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird an neutralem Aluminiumoxyd mit Benzol chromatographiert. Man erhält so 830 mg 1-Methylen-A 2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-n-heptyläther-17-acetat als ifl. UV-Absorption des 3-n-Heptyläthers em = 15 000 (Methanol). Beispiel 13 Analog Beispiel 12 werden aus 1 g 1-Methylen-A 2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-äthyläther-17-önanthat (hergestellt gemäß Beispiel 1l) durch Umätherung mit n-Heptanol 800 mg 1-Methylen-J2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-n-heptyläther-17-önanthat als Öl erhalten. UV-Absorption des 3-n-Heptyläther-17-önanthats E213 = 14 950 (Methanol).
  • Beispiel 14 2 g 1- Methyl - J1- 5a - androsten -17ß - ol - 3 - on-17-acetat in 20 ml Tetrahydrofuran werden mit 4 ml Orthoameisensäureäthylester und 300 mg Pyridinhydrochlorid 2 Stunden unter Rückfiuß erhitzt. Nach Zusatz von 200 ml absolutem Benzol und 2,5 ml Cyclopentanol wird dann das während der Reaktion gebildete Äthanol im Verlauf von etwa 30 Minuten abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wird schließlich im Vakuum bis zur Trockne eingedampft und der verbleibende Rückstand an neutralem Aluminiumoxyd mit Benzol chromatographiert. Man erhält so 735 mg 1-Methylen-A2-5a-androsten-3,17ß-diol-3-cyclopentyläther-17-acetat als Öl. UV-Absorption des 3-Cyclopentyläthers E2.3 = 14 800 (Methanol).
  • Beispiel 15 Analog Beispiel 14 werden aus 2 g 1-Methyl-J1-5a-androsten-17ß-ol-3-on-17-önanthat 760 mg 1-Methylen-42-5a-androsten-3,17ß-diol-3-cyclopentyläther-17-önanthat als 0I erhalten. UV-Absorption des 3-Cyclopentyläther-17-önanthatsain=14 600 (Methanol).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 3-Estern bzw. 3-Äthern des 1-Methylen-J2-androsten-3,17ß-diols der allgemeinen Formel worin R1 den Acylrest einer organischen Säure. einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest und R2 den Acylrest einer organischen Säure oder, falls R1 einen Ätherrest darstellt, auch Wasserstoff bedeutet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man 1-Methyl-dl-5a-androsten-17ß-ol-3-on oder dessen 17ß-Ester zweckmäßig unter Ausschluß von Luftsauerstoff; insbesondere in Gegenwart einer Stickstoffatmosphäre, in an sich bekannter Weise mit auf a,ß-ungesättigte Ketone enolisierend wirkenden Reagenzien, insbesondere mit Isopropenylacetat oder einem Säureanhydrid in Gegenwart eines sauren Katalysators, insbesondere von p-Toluolsulfonsäure, oder in Gegenwart des Alkalisalzes, vorzugsweise des Natriumsalzes, der entsprechenden Säure oder mit einem Säurechlorid, vorzugsweise in Gegenwart eines Alkalimetalls, insbesondere von Natrium, oder insbesondere mit Äthylorthoformiat, in Gegenwart eines sauren Katalysators, vorzugsweisein GegenwartkonzentrierterSchwefelsäure umsetzt, worauf man gegebenenfalls den primär gebildeten 3-Enoläthyläther in an sich bekannter Weise mit einem höheren Alkanol oder Cycloalkanol in Gegenwart eines sauren Katalysators, vorzugsweise von p-Toluolsulfonsäure, umäthert.
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