DE1159940B - Verfahren zur Herstellung von 3-Enolaethern von í¸-3-Ketosteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Enolaethern von í¸-3-Ketosteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe

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DE1159940B
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Alberto Ercoli
Dr Rinaldo Gardi
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Francesco Vismara SpA
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Francesco Vismara SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Enoläthern von d 4-3-Ketosteroiden der Androstan-oder Pregnanreihe Im Hauptpatent 1 119 264, ist ein Verfahren zur Herstellung von Enoläthern von d 4-3-Ketosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe der Formel worin S das Androstan- oder Pregnangerüst ergänzt, R' Wasserstoff oder Methyl und R den Rest eines höheren aliphatischen, cycloaliphatischen, gegebenenfalls auch substituierten Kohlenwasserstoffes oder den Rest eines niederen aliphatischen oder arylaliphatischen Kohlenwasserstoffes, der im Molekül andere funktionelle nicht alkoholische Gruppen enthält, oder auch einen Arylrest bedeutet, beschrieben.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß man einen entsprechenden niederen Enolalkyläther, vorzugsweise den Methyl- bzw. Äthyl-enoläther, mit einem aliphatischen, cycloaliphatischen, arylaliphatischen, gegebenenfalls auch substituierten Alkohol oder auch mit einem Phenol in Gegenwart eines geeigneten Kondensationsmittels umsetzt.
  • Bei weiterer Bearbeitung wurde nun gefunden, daß eine ähnliche Austauschreaktion auf ebenfalls vorteilhafte Weise stattfindet, wenn man statt des entsprechenden niederen Enoläthers einen Enolester als Ausgangsstoff verwendet.
  • Solches Verfahren beweist sich zur Herstellung von Enoläthern von d 4-3-Ketosteroiden, die eine veresterte tertiäre Hydroxygruppe in 17-Stellung besitzen, wie beispielsweise im Fall der Darstellung der Enoläther des 17ca-Methyl-, Äthyl-, Vinyl-, oder Äthinylnortestosteronacetats,des17a-Methyltestosteronacetats bzw. -propionats oder des 17a-Acetoxyprogesterons, besonders anwendbar.
  • Im allgemeinen entstehen die 3,17-Diester als Nebenprodukte bei der Veresterung einer tertiären 17-Hydroxygruppe, weil man wegen ihrer wohlbekannten Reaktionsunfähigkeit bei dieser Umsetzung unter drastischen Bedingungen arbeiten muß, wobei die bekannte reaktionsfähige 3-Ketogruppe in Enolform zur Reaktion gebracht wird.
  • Jedoch können 3,17-Diester mit parktisch quantitativen Ausbeuten durch geeignete Veränderung der Reaktionsbedingungen erhalten werden, z. B. indem man in Gegenwart eines Überschusses an Acylierungsmittel arbeitet. Der so erhaltene 3,17-Diester ist ein besonders nützlicher Ausgangsstoff für die Enolverätherung, weil er durch Austauschreaktion unter den im Hauptpatent beschriebenen Bedingungen zum gewünschten Enoläther umgewandelt werden kann.
  • Ferner ist zu berücksichitgen, daß es unvorteilhaft ist, die Veresterung der tertiären 17-Hydroxygruppe nach der Enolumätherung auszuführen, weil die drastischen Reaktionsbedingungen für den frisch hergestellten Enoläther schädlich sein können. Das stellt einen weiteren Vorteil der Verwendung des Enclesters des 17-Acyloxysteroids als Ausgangsverbindung dar.
  • Selbstverständlich, obwohl diese Methode bei den obengenannten Fällen besonders geeignet ist, kann sie für alle vom Hauptpatent vorgesehenen Verbindungen gelten.
  • Zur Durchführung der Reaktion, arbeitet man wie im Hauptpatent beschrieben. Der Enolester wird mit dem gewünschten Alkohol (oder Phenol) in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines sauren Katalysators umgesetzt. Im allgemeinen kann die Reaktion mit jeder organischen, auch mehrfunktionellen Verbindung erfolgen, die eine alkoholische oder phenolische Hydroxygruppe enthält. Als saure Katalysatoren 'verwendet man eine aromatische Sulfonsäure, wie p-Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, eine Lewissäure, wie SnCl4, SbC15, oder auch Salze von organischen Basen mit Mineralsäuren, .wie Pyridinchlorhydrat. _ Die Austauschreaktion verläuft in allgemeinen in einem organischen, vorzugsweise unpolaren Lösungsmittel, wie Benzol und seine Homologen, Cyclohexan, Isooctan, Tetrahydrofuran, Äthylenbromid, Chloroform und Tetrachloräthan.
  • Der so erhaltene Enoläther wird in üblicher Weise isoliert, z. B. durch Abstumpfen der als Katalsator verwendeten Säure, durch Verdampfung des Lösungsmittels und nachfolgende Umkristallisierung des Rückstandes. In einigen der folgenden veranschaulichenden Beispiele wird die Herstellung der Ausgangsstoffe beschrieben, für die im Rahmen der Erfindung Schutz nicht begehrt wird. Beispiel 1 4 g Androstendion-3-enolacetat (F. 137 bis 139°C) werden in 600 cm3 Cyclohexan suspendiert, und die Mischung wird mit 300 mg Pyridinhydrochlorid und 25 cm3 Cyclopentanol 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Zusatz einiger Tropfen Pyridin wird das Lösungsmittel im Vakuum völlig eingedampft und der Rückstand mit Methanol aufgenommen. So erhält man den 3-Cyclopentyl-enoläther des Androstendions, F. 181 bis 183°C, [OCID = -88,5° (Dioxan).
  • Auf gleiche Weise erhält man den 3-Phenyl-enoläther des Androstendions, F.. 142 bis 143'C, [OCID = -67° (Dioxan). Beispiel 2 Eine Mischung von 3 g Testosteron, 20 cm3 Essigsäureanhydrid und 100 mg p-Toluolsulfonsäure wird 45 Minuten auf 70 bis 80°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in Eiswasser gegossen, kurz stehengelassen und dann abfiltriert. So erhält man das 3-Enolacetat des Testosteronacetats, F. 198 bis 201'C. Dieses Produkt wird ahne -weitere Reinigung unmittelbar verwendet. 3 g des Diacetats werden in 600 cm3 wasserfreiem Benzol gelöst und mit 150 mg p-Toluolsulfonsäure und 10 cm3 n-Heptylalkohol umgesetzt. Man kocht das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter Rückfiuß, dann stumpft man die p-Toluolsulfonsäure mit einigen Tropfen Pyridin ab; anschließend dampft man das Lösungsmittel völlig ein. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert; so erhält man den n-Heptyl-enoläther des Testosteronacetats, F. 127 bis 129°C, [a]D = -120° (Dioxan).
  • Auf gleiche Weise erhält man den (Carbäthoxy)-methyl-enoläther des Testosteronacetats, F. 120 bis 121°C, [a]D = -l20° (Dioxan), und den (Carbäthoxy)-äthyl-enoläther des Testosteronacetats, F. = 156 bis 159'C, [a] D = -73' (Dioxan). Beispiel 3 Eine Mischung von 3 g Testosteron, 20 cm3 Propionsäureanhydrid und 100 mg Benzensulfonsäure wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, dann wird das so erhaltene rohe 3-Enolpropionat des Testosteronpropionats, F. 127 bis 129'C (3 g), mit 10 cm3 Cyclohexanol in 600 cm3 Benzol umgesetzt. Durch Arbeiten, wie im Beispiel 2 beschrieben, erhält man den Cyclohexyl-enoläther des Testosteronpropionats, F.140 bis 143'C, [OCID = -123' (Dioxan). Auf gleiche Weise erhält man den (Carbomethoxy)-methyl-enoläther des Testosteronpropionats, F.103 bis 105'C, [a]D .--- -121' (Dioxan), den (2-Chlor)-äthyl-enoläther des Testosteronpropionats, F. 148 bis 150°C, [a]D = -125° (Dioxan), und den tert.Amylenoläther des Testosteronpropionats, F. 122 bis 125°C, [a]D = -120° (Dioxan). Beispiel 4 Durch Arbeiten, wie im Beispiel 2 beschrieben, stellt man das Enol-phenylpropionat des Testosteronphenylpropionats (F. 91 bis 92°C) her, das, durch Umsetzung mit Cyclohexanol in Benzol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure, zum Cyclohexyl-enoläther des Testosteronphenylpropionats, F.135 bis 136°C, [a]D -92,5° (Dioxan), umgewandelt wird. Beispiel 5 4 g 17a-Äthinyl-19-nortestosteron werden in 30 cm3 Essigsäureanhydrid suspendiert, und die Mischung wird mit 100 mg p-Toluolsulfonsäure 30 Minuten bei 70 bis 80°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in Eiswasser gegossen und nach einer Stunde abfiltriert. Das so erhaltene Rohprodukt wird mit 15 cm3 Cyclopentanol in 600 cm3 Benzol umgesetzt. Man kocht die Mischung einige Stunden unter Rückfluß, fügt einige Tropfen Pyridin hinzu und dampft das Lösungsmittel im Vakuum ein. Der mit Methanol aufgenommene Rückstand besteht aus dem 3-Cyclopentyl-enoläther des 17a-Äthinyl-19-nortestosteronacetats, der nach einer Umkristallisiation aus Methynol bei 180 bis 183°C schmilzt; [a]D = -212° (Dioxan).
  • Auf gleiche Weise erhält man den n-Amyl-enoläther des 17a-Äthinyl 19-nortestosteronacetats, F. 114 bis 116°C, [OCID = -197° (Dioxan), den n-Heptyl-enoläther des 17a-Äthinyl-19-nortestosteronacetats (Öl) und den n-Octyl-enoläther des 17a-Äthinyl-19-nortestosteronacetats (Öl). Beispiel 6 Man löst 5 g 3-Enolacetat des 17a-Methyltestosteronacetats (F.99 bis 101'C) in 500 cm3 Isooctän und kocht die so erhaltene Lösung mit 300 mg Benzolsulfonsäure und 20 cm' Cyclopentanol 10 Stunden unter Rückfluß. Nach Zusatz einiger Tropfen Pyridin dampft man das Lösungsmittel im Vakuum ein und nimmt den Rückstand mit Methanol auf. So erhält man den Cyclopentyl-enoläther des 17a-Methyltestosteronacetats, F. 128,5 bis 130°C, [oc]D = -124° (Dioxan).
  • Beispiel 7 Man suspendiert 10g 17oc-Hydroxyprogesteron in 50 cm3 Essigsäureanhydrid und erhitzt die Mischung mit 250 mg p-Toluolsulfonsäure 45 Minuten bei 70 bis 80°C. Dann wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser gegossen, 2 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und anschließend abgesaugt. Man erhält 11 g rohes Diacetat, F. 195 bis 200°C, das ohne weitere Reinigung angewendet wird. 10 g des so erhaltenen Diacetats werden in 1 1 n-Heptan gelöst und mit 500 mg p-Toluolsulfonsäure und 25 cm3 Cyclopentanolbehandelt. Man kocht dieMischung20 Stunden unter Rückfuß, fügt einige Tropfen Pyridin hinzu, dampft das Lösungsmittel im Vakuum ein und nimmt den Rückstand mit Methanol auf. So erhät man den 3-Cyclopentyl-enolätherdes 17rx-Acetoxy-progesterons, F. 158 bis 159'C, [_x]D = -142° (Dioxan).
  • Auf gleiche Weise erhält man die folgenden Enoläther des 17_x-Acetoxyprogesterons (4-Methyl)-pentyl-enoläther F. 154 bis 156'C, [x]D = -142' (Dioxan), n-Amyl-enoläther F. 125 bis 126'C, [!X]D = -126,5' (Dioxan), n-Hexyl-enoläther F. 93 bis 94'C, [x]D = -124' (Dioxan), n-Heptyl-enoläther F. 59 bis 62'C, [a]D = -124' (Dioxan), Cyclohexyl-enoläther F. 162 bis 164'C, [a]D = -131' (Dioxan), Cyclohex-2-enyl-enoläther F. 154 bis 156'C [X]D = -145,4' (Dioxan) Beispiel 8 Eine Mischung von 5 g Enolacetat des Cortisonacetats (F. 208'C), 300 mg Sulfosalicylsäure, 20 cm3 Äthylenglycolmonomethyläther und 800 cm3 wasserfreiem Benzol wird 8 Stunden unter RückfluB gekocht. Nach Zusatz einiger Tropfen Pyridin dampft man das Lösungsmittel im Vakuum ein und nimmt den Rückstand mit Methanol auf. So kristallisiert der (2-Methoxy)-äthyl-enoläther des Cortisonacetats, F. 134 bis 137'C, [a]D = -r37,5' (Dioxan).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Enoläthern von 44-3-Ketosteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe der allgemeinen Formel in der S das Andiostan- oder Pregnangerüst ergänzt, R' Wasserstoff oder Methyl und R den Rest eines höheren aliphatischen, cycloaliphatischen, gegebenenfalls auch substituierten Kohlenwasserstoffes oder den Rest eines niederen aliphatischen oder arylaliphatischen Kohlenwasserstoffes, der im Molekül andere funktionelle nicht alkoholische Gruppen enthält, oder auch einen Arylrest bedeutet, nach Patent 1 119 264, dadurch gekennzeichnet,daBmaneinenEnolesterdesentsprechenden 44-3-Ketosteroids mit der dem Rest R entsprechenden Hydroxyverbindung, die ein Alkohol oder ein Phenol sein kann, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man einen Enolester eines tertiären 17-Acyloxysteroids der Androstan- oder Preananreihe als Ausgangsstoff verwendet.
DEV20949A 1961-05-09 1961-07-10 Verfahren zur Herstellung von 3-Enolaethern von í¸-3-Ketosteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe Pending DE1159940B (de)

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