DE1188970B - Messschiff zur Vermessung von Wasserstrassen - Google Patents

Messschiff zur Vermessung von Wasserstrassen

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DE1188970B
DE1188970B DEF36204A DEF0036204A DE1188970B DE 1188970 B DE1188970 B DE 1188970B DE F36204 A DEF36204 A DE F36204A DE F0036204 A DEF0036204 A DE F0036204A DE 1188970 B DE1188970 B DE 1188970B
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Germany
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measuring
ladders
ladder
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transducers
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DEF36204A
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English (en)
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Dr Phil Nat Siegfr Fahrentholz
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PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
Original Assignee
PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C13/00Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
    • G01C13/008Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Meßschiff zur Vermessung von Wasserstraßen Zur Aufnahme von Längs- und Querprofilen und zur Hindernissuche in Wasserstraßen ist es bekannt, die Wassertiefen unter Verwendung einer Vielzahl von Echolotschwingem, die unterhalb eines Meßschiffes und an seitlich montierten Auslegern angebracht sind, mit Hilfe von Profil- und Flächenechographen zu registrieren. Es sind bereits Ausleger bekannt, die an Gelenken an beiden Seiten des Meßschiffes montiert sind und die aus einer rohr-, kasten-oder gitterförmigen Konstruktion bestehen und auf einem oder mehreren Stützschwimmern gelagert sind und entweder hochklappbar oder nach hinten anklappbar sind. Bei Meßschiffen größerer Meßbreite, von z. B. 50 m, müssen die Ausleger eine Länge von etwa 20 bis 25 m haben und für den rauhen Betrieb entsprechend stabil gebaut sein. Dies führt zu relativ unhandlichen Konstruktionen und läßt es nicht zu, ein derartiges Meßschiff bei unruhiger See mit angeklappten Auslegern zum Einsatzort zu fahren, selbst wenn die Ausleger mit Hilfe von Kardangelenken an das Meßschiff angekuppelt sind und die Stützschwimmer sich selbsttätig in Fahrtrichtung stellen können. Auch das seitliche Hochklappen großer Ausleger ist bei unruhiger See unmöglich. Ferner besteht der Wunsch nach einem Universalmeßschiff, das sowohl auf schmalen Flüssen als auch auf breiten Wasserstraßen eingesetzt werden kann, damit nicht für jedes Einsatzgebiet ein besonderer Schiffstyp erforderlich ist. Man könnte zwar auch bei den bisherigen Meßschiffen mit an der Bordwand angelenkten schwimmenden Auslegern die Meßbreite dadurch verringern, daß man die Ausleger entsprechend zurücknimmt, so daß sie, von oben gesehen, ein mehr oder minder spitzes V bilden, aber die gemessenen Querprofile stehen dann nicht mehr senkrecht zur Fahrtrichtung. Für größere seegängige Schiffe sind horizontale, nach oben abgespannte teleskopartige Ausleger aus ineinander verschiebbaren Rohren nach Art einer ausziehbaren Autoantenne bekannt, die an ihrem Ende Torpedoschutznetze tragen. Die Übertragung derartiger Ausleger auf Meßschiffe scheiterte jedoch bisher im wesentlichen an folgenden beiden Schwierigkeiten. Die Ausleger sind bei Meßschiffen, bezogen auf die Schiffsbreite, um ein Vielfaches länger als die Halter für Torpedonetze, so daß das von den Auslegern auf den Schiffskörper ausgeübte Kippmoment insbesondere bei Wellengang gefährliche Werte annehmen kann. Zum anderen gestattet dieser bekannte Teleskopausleger - abgesehen von Abspannungen an den Enden der einzelnen Teilstücke - die Anbringung einer Last nur an seiner äußersten Spitze, da die Rohre sich sonst nicht mehr ineinanderschieben lassen würden.
  • Bei den Auslegern eines Meßschiffes haben aber die Teilstücke in regelmäßigen Abständen Echolotschwinger zu tragen.
  • Es ist ferner ein katamaranartiges Meßfloß mit schwimmenden Auslegern bekannt, die bei Nichtgebrauch in der eingangs geschilderten Art beigedreht werden, so daß sie längsseits des Floßes liegen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Meßschiff in Katamaranbauweise mit Auslegern, an denen in regelmäßigen Abständen Echolotschwinger angeordnet sind, und besteht darin, daß die Ausleger als senkrecht zur Schiffs achse ausfahrbare Leitern aus ineinandergleitenden Teilstücken nach Art bekannter Feuerwehrleitern ausgebildet sind, deren Gitterprofil einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Backbordleiter mit ihrem ersten Teilstück auf dem Steuerbordmmpf des Katamarans und die Steuerbordleiter mit ihrem ersten Teilstück auf dem Backbordrumpf durch je eine zur Längsachse des Schiffes parallele Achse gelagert sind.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung der Ausleger auf dem jeweils der Auslage abgewandten Rumpf des Katamarans gestattet ein sicheres Auffangen des Kippmomentes, während der nach oben offene Querschnitt der Ausleger die notwendige verteilte Anbringung der Echolotschwinger längs der Teilstücke und darüber hinaus eine gefahrlose Begehung der Ausleger während der Meßfahrt erlaubt, die erwünscht ist, um beispielsweise hängengebliebenes Treibgut von den Echolotschwingern zu entfernen.
  • Die Meßbreite kann jetzt durch mehr oder minder weites Ausfahren der Leitern beliebig verändert werden, ohne daß die Meßbasis ihre senkrechte Orientierung zur Fahrtrichtung ändert. Schließlich können die Ausleger für die Anfahrt in das Einsatzgebiet leicht an Bord genommen und etwaige Stützschwimmer aus dem Wasser gehoben werden, so daß eine ungehinderte und schnelle Anfahrt möglich ist, die wiederum den Aktionsradius der Meßschiffe vergrößert.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Meßschiff in Draufsicht mit einem eingezogenen und einem ausgefahrenen Ausleger, F i g. 2 dasselbe Schiff in Richtung der Schiffsachse gesehen, F i g. 3 den Schiffskörper ohne Ausleger, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Meßschiffes, in Richtung der Schiffsachse gesehen, Fig. 5 die Aufhängung der Meßstellen, in Richtung der Leiterachse gesehen, Fig. 6 ein Teilstück der Leiter mit Meßstellen, von der Seite gesehen.
  • Nach F i g. 1 besteht das Meßschiff aus den beiden miteinander verbundenen Rümpfen 1 und 2, die von zwei getrennten Motoren 3 und 4 angetrieben werden.
  • In Fahrtrichtung gesehen sind hintereinander die beiden Endstücke der Feuerwehrleitern quer über die Rümpfe 1 und 2 gelegt, derart, daß das Endstück der Leiter 5 auf dem rechten Rumpf um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und das Endstück der Feuerwehrleiter 6 auf dem Rumpf 2 in gleicher Weise angebracht ist. Die Leitern können jetzt mit Hilfe der dazugehörigen Winden während der Meßfahrt ein-und ausgefahren werden und bilden somit in ihrer Gesamtheit ein Meßschiff veränderbarer Breite. Dabei ist die Verwendung der Feuerwehrleitern auch deshalb besonders zweckmäßig, weil sich auf Grund ihrer Konstruktion alle Teffleitern gleichzeitig einwärts und auswärts bewegen, was zur Folge hat, daß im gleichen Augenblick, in dem der Stützschwimmer 7 sich an der Bordwand des Rumpfes 2 befindet, auch die Schwimmer 8 und 9 eingefahren sind. In halb ausgefahrenem Zustand ist also auch der Abstand von 2 bis 7 gleich den Abständen 7 bis 8 und 8 bis 9, was für die Fahreigenschaften des Meßschiffes von großer Bedeutung ist. Die Stützschwimmer 7, 8 und 9 zur Unterstützung der Leiterteilstücke sind in ihrer Größe dem nach dem Ende abnehmenden Gewicht der ausgefahrenen Leiter angepaßt. Durch die Lagerung 5 und 6 kann das Meßschiff unabhängig von den ausgefahrenen Auslegern Krängungsbewegungen durchführen, ohne daß größere Kräfte auf die ausgefahrene Leiter einwirken. Es ist zweckmäßig, den Schiffskörper entsprechend der F i g. 3 auszubilden.
  • Danach haben die Rümpfe des Katamarans zwei kastenförmige Vertiefungen 10 und 11, in die die beiden Leitern, um die horizontalen Achsen 12 und 13 drehbar, eingelegt sind. Im eingefahrenen Zustand können die Leitern mit den Stützschwimmern 7, 8 und 9 mittels der Stempel 14 und 15 hydraulisch oder elektrisch um so viel angehoben werden, daß die Stützschwimmer genügend weit aus dem Wasser kommen, damit das Meßschiff auch bei starkem Seegang seine Fahrt fortsetzen kann. In Ruhestellung liegen also die eingefahrenen Leitern auf den Stempeln auf und behindern damit das Meßschiff in seiner Fahrt nicht. Es ist auch möglich, statt der Druckstempel Seilzüge in Anwendung zu bringen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Es ist bekannt, daß ein Katamaran bei gegenläufigen Schrauben besser als ein einrumpfiges Boot auf der Stelle drehen kann. Zur Verbesserung dieses Effektes werden für die Unterstützung der Leitern zweckmäßig Stützschwimmer verwendet, die nach voraus und achtern die gleiche Form haben. Dadurch wird eine gute Wendemöglich keit auch bei voll ausgefahrenen Auslegern erreicht.
  • Wie F i g. 2 zeigt, können die Meßapparatur und der Fahrstand in einem geeigneten Meßraum 16 untergebracht sein, dessen Form und Anordnung für die Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • Wichtig ist noch die Anbringung der Halter für die Echolotschwinger, die hier kurz als »Meßstellen« bezeichnet werden sollen. Je nach Wassertiefe werden die einzelnen Meßstellen in einem Abstand von z. B.
  • 1 m bei ganz flachem Wasser oder 2 m und mehr bei tieferem Wasser an den Auslegern angebracht Bei der Verwendung der Ausleger nach der Erfindung muß dafür gesorgt werden, daß die Meßstellen so an den ausfahrbaren Leitern montiert werden, daß sie sich beim Einfahren nicht gegenseitig behindern. Wie F i g. 5 zeigt, sind zu diesem Zweck an den Schenkeln der U-Proffle horizontale Arme 27, 28 angebracht, welche die Meßstellen 25 und 26 tragen. Die Arme haben für jede Teilleiter eine unterschiedliche Länge, derart, daß die an einer Teilleiter angebrachte Gruppe von Meßstellen gegen die an der nächsten Teilleiter angebrachte in Richtung der Schiffs achse etwas versetzt ist, so daß die Meßstellen beim Ein- und Ausfahren der Leitern aneinander vorbeigleiten können.
  • Damit sie dabei auch über die Stützschwimmer hinweggleiten können, sind die Meßstellen an den horizontalen Armen mit Hilfe der Lager 29, 30 pendelnd aufgehängt, wie dies durch die Pfeile in F i g. 6 ange deutet ist, welche ein Teilstück der Leiter mit vier Meßstellen in Seitenansicht zeigt. Eine andere Lösung für das letztere Problem besteht in der Verwendung von kleinen hydraulischen Stempeln, mit deren Hilfe die Meßstellen vor einer Änderung der Auslegerlänge angehoben und danach wieder abgesenkt werden können. Die erfindungsgemäße Lagerung der Ausleger auf den der Auslage abgewandten Rümpfen des Katamarans bringt es mit sich, daß die Ausleger in Längsrichtung des Fahrzeuges um mindestens eine Leiterbreite gegeneinander versetzt sind, wie dies besonders deutlich in F i g. 1 zu sehen ist. Damit die Meßstellen trotzdem nahezu in einer Linie liegen, werden sie bei der bugnäheren Leiter an der dem Heck zugewandten Längsseite der Leiter und bei der bugferneren Leiter an der bugnäheren Leiterseite angebracht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Meßschiff zur Vermessung von Wasserstraßen in Katamaranbauweise mit Auslegern, an denen in regelmäßigen Abständen Echolotschwinger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger als senkrecht zur Schiffs achse ausfahrbare Leitern aus ineinandergleitenden Teilstücken nach Art bekannter Feuerwehrleitern ausgebildet sind, deren Gitterprofil einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Backbordleiter mit ihrem ersten Teilstück auf dem Steuerbordrumpf des Katamarans und die Steuerbordleiter mit ihrem ersten Teilstück auf dem Backbordrumpf durch je eine zur Längsachse des Schiffes parallele Achse gelagert sind.
  2. 2. Meßschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke mit Ausnahme des ersten an ihrem Ende je einen Stützschwimmer aufweisen, die bei eingezogenen Leitern außenbords bleiben.
  3. 3. Meßschiff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiter auf der ihrem Lager abgewandten Seite des Katamarans auf einem hochfahrbaren Stempel ruht oder mittels eines Seilzuges hochziehbar ist, so daß die Stützschwimmer bei eingezogenen Leitern aus dem Wasser heraushebbar sind.
  4. 4. Meßschiff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel des U-Profils in regelmäßigen Abständen horizontale Arme angeordnet sind, die für jedes Teilstück eine andere Länge haben, derart, daß die an den Armen befestigten Tragstangen mit den Echolotschwingern aneinander vorbeigleiten können.
  5. 5. Meßschiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme bei der bugnäheren Leiter auf dem dem Heck zugewandten Schenkel des U-Profils und bei der bugferneren Leiter auf dem dem Bug zugewandten Schenkel des U-Profils angeordnet sind.
  6. 6. Meßschiff nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen mit den Echolotschwingern an den Armen pendelnd aufgehängt sind oder daß die Echolotschwinger hydraulisch anhebbar sind, so daß sie beim Einziehen oder Ausfahren der Leitern über die Stützschwimmer hinweggleiten können.
  7. 7. Meßschiff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rümpfe des Katamarans kastenförmige Einschnitte zur Aufnahme der Leitern und der an diesen angeordneten Echolotschwinger aufweisen.
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