DE1188885B - Betaetigungsvorrichtung fuer eine Drosselklappe zum gasdichten Abschluss von Rohrleitungen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine Drosselklappe zum gasdichten Abschluss von Rohrleitungen

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DE1188885B
DE1188885B DE1960F0032387 DEF0032387A DE1188885B DE 1188885 B DE1188885 B DE 1188885B DE 1960F0032387 DE1960F0032387 DE 1960F0032387 DE F0032387 A DEF0032387 A DE F0032387A DE 1188885 B DE1188885 B DE 1188885B
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housing
shaft
throttle valve
flap
rod
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DE1960F0032387
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English (en)
Inventor
Guenter Bruessow
Josef Harzheim
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52441Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve with a pivoted disc or flap

Description

  • Betätigungsvorrichtung für eine Drosselklappe zum gasdichten Abschluß von Rohrleitungen Die Eifindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Dro selklappe zum gasdichten Abachluß von Rohrleitungen mit einer vom Gehäusesitz abhebbaren und anschließend um 90° schwenkbaren Klappe sowie mit einer im Abstand von der Klappe und senkrecht zur Gehäuselängsachse mittig durch das Gehäuse verlaufenden Welle, deren eines Ende .aus dem G-shäuge herausragt.
  • Bei bekannten Betätigungsvorrichtungen dieser Art ruß die Drosselklappe durch zwei unabhängig voneinander wirkende Hebel zum Abheben der Klappe vom Sitz und zum Drehen der Klappe im Gehäuse betätigt werden. wobei stets die Gefahr einer Fehlbedenung besteht. Ist ein einziger Handhebel vorgesehen, der die Drosselklappe mittels Kraftverbindungselementen, beispielsweise Federn od. dgl., betätigt, so ist es nicht sicher, daß die Drosselklappe bei starken oder wechselnden Strömungsverhältnissen auch ordnungsgemäß in ihrer öffnungslage gehalten wird. In beiden Fällen ist zum Erreichen eines gasdichten Abschlusses eine besondere Dichtung erforderlich, die meistens aus elastischem Material besteht und einem Verschleiß unterworfen ist und insbesondere bei hohen Temperaturen oder chemischen Einflüssen nur begrenzt angewendet werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zur Bewegung der Drosselklappe dienenden Teile offenliegen, so d,aß stets mit einer Verschmutzung und einer verminderten Betriebsbereitschaft gerechnet werden ruß. In den wenigsten Fällen ist die Gewähr gegeben, daß die Drosselklappe vor Beginn des Andrückens auf ihren Sitz planparallel und konz,^,rtrisah zum Sitz eingestellt ist. Wirrt die Drosselklappe vor dem Schließen nicht vollständig parallel zu ihrem Sitz eingestellt und auf diesen abgesenkt, so tritt keine vollständige Abdichtung ein, d. h., die Klapp; ist nur unvollständig geschlossen, und daher ist ein Absperren des Gasstromes nicht möglich. Auch besteht bei bekannten Betätigungsvorrichtungen für Drosselklappen der Nachteil, daß die Klappe kurz vor dem vollständigen Schließen durch die Gasströmungen hin- und hertaumeln kann, so daß auch schon aus diesem Grunde nicht gewährleistet ist, d;aß die Klappe richtig auf ihren Sitz gelangt. Andererseits besteht auch nicht immer die Gewißheit, daß beim Lüften der bekannten Drosselklappen die Klapp;. nicht gleichzeitig auch verdreht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Betätigungsvorrichtung für Dros-.,elklappen der vorgenannten Art zu schaffen, die gegen Korrosion durch chemisch wirksame Medien geschützt ist, die eine streng zwangläufige Bewegung der Klappe sichert und die unerwünschte Bewegungen derselben verhindert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale gelöst: a) Die Welle der Drosselklappe ist in der Mitte des Klappengehäuses durch eine mit der Welle fest verbundene Führungsbüchse unterbrochen,- in der ein mit der Klappe fest verbundenes, mit einem Längsschlitz versehenes Gleitstück geführt ist; b) in der hohl ausgeführten Welle isst eine Stange längsverschieblich, die an ihrem im Inneren der Welle befindlichen Ende einen im Längsschlitz des Gleitstückes geführten Kulissenkörper mit je zwei schräg und zwei parallel zur Stange verlaufenden Flächen trägt; e) an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Stange ist ein Betätigungshebel gelenkig befestigt, dessen eines Ende in einem exzentrisch an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Welle vorgesehenen Auge drehbar gelagert ist und dessen entgegengesetzte Seite in einem in der Wand einer zylindrischen Abdeckhaube der Betätigungsvorrichtung vorgesehenen Winkelschlitz geführt ist, dessen einer Schenkel in Bewegungsrichtung der Stange und dessen anderer Sehenkel senkrecht dazu verläuft.
  • Das Merkmal a) ist neu, während die Merkmale b) und e) zum Teil bekannt sind. Durch die Kombination dieser Merkmale wird jedoch der Vorteil erzielt; daß die Drosselklappe, trotz einfachem Aufbau der Betätigungsvorrichtung, bei ihrer Verschiebung fest geführt wird und daher unter Einwirkung des Gasstromes nicht flattern kann, sondern jederzeit in der gewünschten Weise auf den Dichtungssitz aufgedrückt werden kann. Bei einer bekannten Drosselklappe mit in der höhl ausgeführten Welle vorgesehener, längsverschieblicher Stange besteht der Nachteil, daß die beiden Bewegungen der Drosselklappe durch zwei verschiedene Handräder erzeugt werden müssen. Andererseits ist es bei Drosselklappen .auch bekannt, den Handbetätigungshebel für die Klappe in einem Winkelschlkz zu führen, damit er in der Schließstellung der Klappe gehalten werden kann. Durch die Bewegung des Handhebels in die Schließ- und Sperrstellung kann gleichzeitig eine Ansaugvorrichtung betätigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird jedoch die entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Handbetätigungshebels dazu ausgenutzt, d.aß die Drosselklappe zunächst nur von ihrem Sitz gelüftet und anschließend nur gedreht werden kann. Beide Bewegungen können gleichzeitig nicht durchgeführt werden. Beim Verschieben der Schubstange durch Führen des Hebels in dem Schlitz, der in Bewegungsrichtung der Schubstange angeordnet ist, wird die Welle nicht gedreht, sondern nur die Drosselklappe planparallel verschoben. Gelaugt der Handbetätigungshebel in den anderen Schenkel des Winkelschlitzes, so ist die Verschiebebewegung der Schubstange und damit der Drosselklappe beendet, und es wird dann die Welle gedreht, wodurch gleichzeitig die Drosselklappe gedreht wird. Eine Fehlbedienung ist praktisch ausgeschlossen.
  • Die Anordnung des mit dem Kulissenkörper der Schubstange zusammenwirkenden Gleitstückes bringt den werteren Vorteil, daß die Drosselklappe stets planparallel gegen den Sitz geführt und so auf ihm festgedrückt wird, daß sie sich in ganz geringem Maße elastisch durchdrückt. Sie bildet dadurch einen gasdichten Abschluß, wobei eine besondere Dichtung aus elastischem Material nicht notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch das Klappergehäuse nebst Nebengehäuse mit Drosselklappe und ihrer Betätigungsvorrichtung in Schließstellung der Klappe und A b b. 2 eine Draufsicht auf das Nebengehäuse und einen Teil des Klappergehäuses.
  • Ein Handbetätigungsnebel1 ist um einen DreTlpunkt 2 schwenkbar an dem bundförmigen Ende einer mit einer Bohrung versehenen Welle 3 innerhalb des Klappergehäuses 4 gelagert. An dem Klappergehäuse 4 ist eine zylindrische Abdeckhaube 4 a vorgesehen, die einen Winkelschlitz mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln 5 und 17 für den aus der Haube herausragenden Hebel 1 aufweist. In der hohl ausgeführten Welle ist eine axial verschiebbare Stange 7 angeordnet, deren herausragendes Ende mittels eines Stiftes 8 in einem Langloch 9 des Handbetätigungshebels 1 beweglich gelagert und dadurch in der Welle 3 verschiebbar ist. Das innere Ende der Stange 7 ragt durch den Schlitz eines mit der Drosselklappe 12 fest verbundenen Gleitstückes 11, welches in einer topfartigen Auskröpfung 16 der Welle 3 quer zu derselben verschiebbar angeordnet ist. Die Stange 7 trägt im Bereich des geschlitzten Gleitstückes 11 einen Kulissenkörper 25, der zwei schräge Flächen 10 und 21 und zwei parallel zur Stange verlaufende Flächen trägt. Über diese Flächen wirkt der Kulissenkörper mit zwei im Abstand voneinander in dem Schlitz des Gleitstückes gelagerten Rollen 13 und 22 zusammen, und zwar deshalb, weil er zwischen diesen Rollen verschiebbar im Schlitz des Gleitstückes sitzt. Bei Verschiebungen des Kulissenkörpers 25 rollen die Rollen 13 und 22 auf seinen entsprechenden Flächen ab. Beim Verschieben der Stange 7 mittels des Handbetätigungshebels 1 wird demnach das Gleitstück 11 in der Auskröpfung 16 in Richtung der Längsachse des Klappengehäuses bewegt. Da das Gleitstück die Drosselklappe 12 trägt, wird diese planparallel gegen den Sitz gedrückt oder bei entgegengesetzter Bewegung der Stange 7 vom Sitz abgehoben. Erst wenn die Klappe vollständig vom Sitz abgehoben ist, kann sie durch Drehung der Welle 3, an der alle Betätigungsteile angeordnet sind, gedreht werden. Die Drehung der Welle 3 erfolgt ebenfalls über den Handbetätigungshe)bel 1, der an einem exzentrisch am Bund der Welle angeordneten Auge 15 gelagert ist.
  • Zum Öffnen der Drosselklappe wird der Handbetätigungshebel 1. um den Drehpunkt 2 zum Klappergehäuse 4 hingeschwenkt, bis er in dem Schenkel 5 des Winkelschlitzes am Anschlag 6 zur Anlage kommt. Hierbei wird die Stange 7, die mit dem Handbetätigungshebel 1 über den im Langloch 9 steckenden Stift 8 beweglich verbunden ist, axial verschoben. Die schräge Fläche 10 des an der Stange 7 angeordneten Kulissenkörpers 25 löst dabei über die in dem Gleitstück angeordnete Rolle 13 die Drdsselklappe 12 von ihrem Sitz 14 und verschiebt sie in axialer Richtung. Hierbei wird die Drosselklappe 12 aus ihrem elastisch verformten Zustand entspannt und von dem kugeligen Sitz 14 in das Klappergehäuse 4 hereingezogen.
  • Durch die rechtwinklige Anordnung der Schenkel 5 und 17 des Winkelschlitzes kann der Handbetätigungshebel 1 für die Drosselklappe 12 jetzt nur noch in einer um 90° veränderten Richtung bewegt werden und dreht dabei mittels formschlüssiger Verbindung im Auge 15 die Hohlwelle 3 um ihre Längsachse. Diese Drehbewegung überträgt die Welle 3 über ihre topfartige Auskröpfung 16 auf das Gleitstück der Drosselklappe, bis der Hebel 1 im Schenkel 17 des Winkelschlitzes am Anschlag 18 anliegt (Ab b. 2) und damit die Drosselklappe voll geöffnet ist.
  • Gewünschte Zwischenstellungen lassen sich stufenlos einstellen und werden entsprechend der Stellung des Handbetätigungshebels 1 an der Einstellskala 19 der zylindrischen Abdeckhaube 4 a genau angezeigt (Ab b. 2). Dabei läßt sich die Vorrichtung in jeder Stellung mittels einer Flügelschraube 20 arretieren.
  • Der Schließ- und Spannvorgang der Drosselklappe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei bewirkt die schräge Fläche 21 des Kulissenkörpers 25 über die Rolle 22 des Gleitstückes 11 das Bewegen der Drosselklappe 12 in Richtung auf ihren Sitz 14 und damit das Schließen und elastische Spannen der Drosselklappe auf dem Sitz.
  • Diese Bewegung erfolgt so lange, bis der Handbetätigungshebel 1. an der Kante 23 der Abdeckhaube 4 a am Ende des Schenkels 5 des Winkelschlitzes anstößt. Die an die schräge Fläche 21 des Kulissenkörpers 25 anschließende und parallel zur Stange 7 liegende Fläche 24 bringt die erforderliche Selbsthemmung, wenn die Rolle 22 auf ihr aufliegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Betätigungsvorrichtung für eine Drosselklappe zum gasdichten Abschluß von Rohrleitungen mit einer vom Gehäusesitz abhebbaren und anschließend um 90° schwenkbaren Klappe sowie mit einer in Abstand von der Klappe und senkrecht -zur Gehäuselängsachse mittig durch das Gehäuse verlaufenden Welle, deren eines Ende aus dem Gehäuse herausragt, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die Welle (3) ist in der Mitte des Klappengehäuses (4) durch eine mit der Welle fest verbundene Führungsbüchse (16) unterbrochen, in der ein mit der Klappe (12) fest verbundenes, mit einem Längsschlitz versehenes Gleitstück (11) geführt ist; b) in der hohl ausgeführten Welle (3) ist eine Stange (7) längsverschieblich, die an ihrem im Innern der Welle befindlichen Ende einen im Längsschlitz des Gleitstückes (11) geführten Kulissenkörper (25) mit je zwei schräg und zwei parallel zur Stange verlaufenden Flächen trägt; c) an dem aus dem Gehäuse (4) herausragenden Ende der Stange (7) ist ein Handbetätigungshebel(1) gelenkig befestigt, dessen eines Ende in einem exzentrisch an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Welle (3) vorgesehenen Auge (15) drehbar gelagert ist und dessen entgegengesetzte Seite in einem in der Wand einer zylindrischen Abdeckhaube (4a) der Betätigungsvorrichtung vorgesehenen Winkelschlitz geführt ist, dessen einer Schenkel (5) in Bewegungsrichtung der Stange und dessen anderer Schenkel (17) senkrecht dazu verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 594 995, 842 566, 1076 456; österreichische Patentschrift Nr. 104288; französische Patentschrift Nr. 1233 384.
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FR2556439A1 (fr) * 1983-12-13 1985-06-14 Cetec Ag Dispositif de fermeture

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AT104288B (de) * 1925-10-29 1926-10-11 Zdenek Vencl Klappenventil.
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DE842566C (de) * 1950-06-28 1952-06-30 Albert Dr-Ing Closterhalfen Absperrklappe fuer Pumpen
FR1233384A (fr) * 1958-09-05 1960-10-12 Bopp & Reuther Gmbh Clapet de retenue dont le corps de clapet est logé excentriquement et est attaqué au milieu par un levier sollicité par un ressort

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