DE1188811B - Verfahren zur Herstellung von Poly-(acyl-kohlensaeureesteranhydriden) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Poly-(acyl-kohlensaeureesteranhydriden)

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DE1188811B
DE1188811B DEC27488A DEC0027488A DE1188811B DE 1188811 B DE1188811 B DE 1188811B DE C27488 A DEC27488 A DE C27488A DE C0027488 A DEC0027488 A DE C0027488A DE 1188811 B DE1188811 B DE 1188811B
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DE
Germany
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acid ester
acyl
poly
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carbonic acid
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DEC27488A
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Dr Hanswilli Von Brachel
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Poly-(acyl-kohlensäureesteranhydriden) Aus der deutschen Auslegeschrift 1 079 836 ist die Herstellung von inneren Anhydriden carboxylgruppenhaltiger Polymerisate bekannt, wobei die Anhydridbildung durch Umsetzung mit Dehydratisierungsmitteln erzielt wird.
  • Weiterhin ist bekannt, daß sich die Alkalisalze von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren mit Halogenameisensäureestern zu gemischten Anhydriden umsetzen (deutsche Patentschrift 117267; Literaturzusammenfassung s. D. St. T a r b e 11 und N. A.
  • L e i st e r, J. org. Chem., 23, S. 11 [1948]). An Stelle der Alkalisalze lassen sich auch die Salze mit tertiären Aminen verwenden; so erhält man z. B. aus Benzoesäure, Triäthylamin und Chlorameisensäuremethylester das Benzoylmethyl-carbonat: C8H5 - COOH + (C2H5)3N + Cl- COO - CH3 Diese gemischten Anhydride sind teilweise recht labile Verbindungen, die unter Umständen schon während ihrer Bildung in die symmetrischen Anhydride und Alkylcarbonat bzw. in Carbonsäurealkylester und Kohlendioxyd zerfallen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Poly-(acyl-kohlensäureesteranhydriden) gefunden, bei dem man dann zu unvernetzten, bei Raumtemperatur stabilen Poly-(acyl-kohlensäureesteranhydriden) gelangt, wenn man auf carboxylgruppenhaltige Mischpolymerisate, die aus einer gegebenenfalls substituierten Acrylsäure der allgemeinen Formel in der stets R oder R' ein Wasserstoffatom bedeutet und entweder R' ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Alkoxygruppe oder Alkylgruppe mit 1 bis 7 C-Atomen oder R ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Alkoxy- oder Methylgruppe bedeutet, einem Acrylester und Styrol bzw. einem Methylsubstitutionsprodukt des letzteren hergestellt worden sind, in Form ihrer Salze bzw. in Gegenwart basisch reagierender Stoffe Halogenameisensäureester einwirken läßt.
  • Als im carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisat vorliegende, gegebenenfalls substituierte Acryl- oder Methacrylkomponente seien beispielsweise genannt: Acrylsäure, a- oder P-Chlor- oder Bromacrylsäure, oc- oder B-Alkoxyacrylsäure, Methacrylsäure, os-Äthylacrylsäure, o;-Heptylacrylsäure, Crotonsäure. Neben Styrolen sind für die Mischpolymerisation dessen Methylsubstitutionsprodukte, wie beispielsweise oc-Methylstyrol oder Vinyltoluol, geeignet.
  • Als Beispiele für Halogenameisensäureester sind vor allem der Chlorameisensäureester des Methanols, des Äthanols, des Propanols, des Isopropanols, des Iso-und sec.-Butanols, des 2-Äthyl-hexanols, des Allylalkohols, des Oleylalkohols, des Cyclohexanols, des Phenols, des Kresols, des Äthylenglykolmonoäthyläthers, des Diäthylenglykol-mohomethyläthers, des Phenyl-äthylalkohols, des Milchsäureäthylesters und des p-Hydroxy-propionitrils zu erwähnen.
  • Als basisch reagierende Stoffe werden tertiäre aliphatische oder aromatische Amine eingesetzt, wie z. B. Trimethyl-, Triäthyl-, Triisopropyl-, Tri-n-butyl-oder Methyl - diäthyl - amin, N Methyl - morpholin, N-Methyl-piperidin, Pyridin, Picolin, N-Dimethyl-oder N-Diäthylanilin.
  • Diese Basen gelangen in annähernd stöchiometrischen oder aber in katalytischen Mengen zum Einsatz.
  • In letzterem Falle muß man als Halogenwasserstoffakzeptoren außerdem basische anorganische Stoffe, wie Alkali- oder Erdalkalicarbonate, -hydroxyde oder -oxyde, zusetzen. Mit etwas weniger gutem Erfolg kann man auch die Alkalisalze der Mischpolymerisate an Stelle ihrer Aminsalze verwenden.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man die Halogenameisensäureester bei Temperaturen unterhalb 40"C zu den Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen der Amin- oder Alkalisalze der carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisate in stöchiometrischer Menge zutropft. Die sehr stark exotherme Reaktion ist in homogenen Lösungen nach kurzer Zeit beendet, während sie in heterogenen Systemen etwas länger dauert. Als Lösungs- bzw.
  • Emulgier- oder Dispergiermittel wählt man zweckmäßig solche Lösungsmittel, die die entstehenden gemischten Polyanhydride gut und die gebildeten Salze schlecht lösen, wie z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe, Benzol, Toluol, Xylol, Isopropylbenzol, Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Essigsäureäthylester, Essigsäureamylester, Diäthyläther, Dioxan, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, Aceton oder Cyclohexanon.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gibt man zu einer Lösung, Emulsion oder Suspension des carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats zunächst den Halogenameisensäureester und dann erst das Amin bzw. das Alkali-, Erdalkalicarbonat oder -oxyd oder -hydroxyd.
  • Die bei der Reaktion sich abscheidenden Salze lassen sich im allgemeinen nahezu quantitativ durch Filtration abtrennen. Sollten trotzdem noch geringe Reste von Aminsalzen oder Alkalisalzen in der Lösung verbleiben, dann kann man diese leicht durch Behandlung der filtrierten Lösungen mit Aktivkohle, Bleicherde oder Ionenaustauschern entfernen. Besonderer Wert muß auf die vollständige Abtrennung der Aminsalze gelegt werden, da diese die Disproportionierung der gemischten Anhydride zu Diacyl-anhydriden und Kohlendioxyd beschleunigen.
  • Die so erhaltenen Lösungen stellen in Abhängigkeit vom Molgewicht und dem Verzweigungsgrad des Ausgangsmischpolymerisats niedrig- bis hochviskose klare Flüssigkeiten dar, die in Abwesenheit von Aminsalzen monatelang bei Raumtemperatur gelagert werden können. Zur Stabilisierung kann man gegebenenfalls eine geringe Menge eines Carbonsäurehalogenids, eines Halogenameisensäureesters oder eines cc-Halogenäthers zusetzen. Durch Einengen im Vakuum bei schwach erhöhten Temperaturen lassen sich die gemischten Polyanhydride ohne Vernetzung vom Lösungsmittel befreien.
  • Die erhaltenen gemischten Polyanhydride sind der verschiedensten chemischen Reaktionen fähig, die ihnen eine breite technische Verwendung als Zwischenprodukte sowie als Mittel zum Oberflächenschutz oder als Textilhilfsmittel sichern. Hervorgehoben sei z. B. die Möglichkeit, sie durch Erhitzen in konzentrierter Lösung oder lösungsmittelfrei in Gegenwart von tertiären Aminen unter Abspaltung von Kohlendioxyd und Alkohol zu vernetzen.
  • Herstellung eines carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisates (diese Herstellung ist nicht Gegenstand der Erfindung) Eine Lösung von 50 g Methacrylsäure, 135 g Styrol, 120 g Acrylsäuremethylester und 7 g 700/,im Cumolhydroperoxyd in 450 ccm Toluol wird in Stickstoffatmosphäre auf 110°C erhitzt. Sobald die Lösung siedet, setzt man 5 ccm Butalmerkaptan zu. Zu der siedenden Lösung gibt man dann nach 2 Stunden 5 ccm Cumolhydroperoxyd, nach 4 Stunden (berechnet von Beginn des Siedens an) 2 ccm Butylmerkaptan, nach 23 Stunden 3 ccm Cumolhydroperoxyd und nach 43 Stunden 3 ccm Cumolhydroperoxyd und 2 ccm Butylmerkaptan. Nach weiterem 20stündigem Sieden beträgt der Umsatz etwa 98 bis 99O/o. Die erhaltene Lösung trübt sich beim Abkühlen durch abgeschiedenes Polymerisat.
  • Beispiel 1 Umsetzung des carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats mit Chlorameisensäureester Die erhaltene Suspension des carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats wird mit 52 g Triäthylamin bei 40"C neutralisiert, dabei geht das abgeschiedene Polymerisat in Lösung. Diese Lösung wird auf 0°C abgekühlt. Unter kräftigem Rühren tropft man bei dieser Temperatur 55,5 g Chlorameisensäuremethylester, gelöst in 100 ccm wasserfreiem Toluol, zu, rührt 15 Minuten bei 5° C und 100 bis 110 Minuten bei Raumtemperatur nach. Durch Filtration über eine Drucknutsche und nach Waschen des Filterkuchens, der aus Triäthylaminhydrochlorid besteht, mit Toluol erhält man eine wasserklare, dünnflüssige Lösung, die im Vakuum bei 300 C auf einen Feststoffgehalt von 500/o eingeengt wird. Die Ausbeute an Triäthylaminhydrochlorid sowie an Polyanhydrid ist praktisch quantitativ.
  • An Stelle des Chlorameisensäuremethylesters lassen sich mit gleichem Erfolg äquivalente Mengen Chlorameisensäureäthylester, Chlorameisensäureisobutylester und Chlorameisensäure-sec.-butylester verwenden.
  • Beispiel 2 In eine Mischpolymerisatsuspension, die wie vor Beispiel 1 beschrieben hergestellt worden ist, leitet man bei 20"C 31 g Trimethylamin ein und tropft bei 0°C eine Lösung von 55 g Chlorameisensäuremethylester in 50 ccm wasserfreiem Toluol ein. Man rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach, filtriert über ein Druckfilter, wäscht das Hydrochlorid des Trimethylamins mit Toluol aus und engt die vereinigten Filtrate im Vakuum bei 30"C auf einen Feststoffgehalt von 500/o ein. Die erhaltene Lösung zeigt die gleichen Eigenschaften wie die nach Beispiel 1 hergestellte.
  • Beispiel 3 Zu einer klaren Lösung eines carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats, das aus einer siedenden Lösung von 50 g Acrylsäure, 135 g Styrol, 120 g Acrylsäureäthylester und 7 ccm Cumolhydroperoxyd (700/,in) in 450 ccm Toluol unter Stickstoff mit 5 ccm Butylmerkaptan durch 42stündige Polymerisation hergestellt worden ist, wobei nach 2 Stunden weitere SccmCumolhydroperoxyd(70°/Oig)undnach20 Stunden nochmals 3 ccm Cumolhydroperoxyd zugegeben worden sind, werden zur Neutralisation 69 g Triäthylamin zugegeben und auf 0°C abgekühlt. Bei 0 bis 5"C tropft man unter kräftigem Rühren eine Lösung von 70 g Chlorameisensäureäthylester in 50 ccm Toluol zu, rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach, filtriert vom Triäthylaminhydrochlorid und engt das Filtrat im Vakuum ein. Die Ausbeute an Triäthylaminhydrochlorid und an Polymerisat ist praktisch quantitativ.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Poly-(acylkohlensäureesteranhydriden), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daßmanaufcarboxylgruppenhaltige Mischpolymerisate, die aus einer gegebenen- falls substituierten Acrylsäure der allgemeinen Formel in der stets R oder R' ein Wasserstoffatom bedeutet und entweder R' ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Alkoxygruppe oder Alkylgruppe mit 1 bis 7 C-Atomen oder R ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Alkoxy- oder Methylgruppe bedeutet, einem Acrylester und Styrol bzw. einem Methylsubstitutionsprodukt des letzteren hergestellt worden sind, in Form ihrer Salze bzw. in Gegenwart von basisch reagierenden Stoffen Halogenameisensäureester einwirken läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 079 836.
DEC27488A 1962-07-18 1962-07-18 Verfahren zur Herstellung von Poly-(acyl-kohlensaeureesteranhydriden) Pending DE1188811B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079836B (de) * 1955-12-27 1960-04-14 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1079836B (de) * 1955-12-27 1960-04-14 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten

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