DE1188805B - Polyester-Formmassen, die ein epoxydiertes Polybutadien enthalten - Google Patents

Polyester-Formmassen, die ein epoxydiertes Polybutadien enthalten

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DE1188805B
DE1188805B DEF36842A DEF0036842A DE1188805B DE 1188805 B DE1188805 B DE 1188805B DE F36842 A DEF36842 A DE F36842A DE F0036842 A DEF0036842 A DE F0036842A DE 1188805 B DE1188805 B DE 1188805B
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Murray Herbert Reich
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b-22/10
1188 805
F36842IVc/39b
18. Mai 1962
11. März 1965
Polyester-Formmassen, die ein epoxydiertes
Polybutadien enthalten
Anmelder:
FMC Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Frank Philip Greenspan, New York, N. Y.;
Murray Herbert Reich, Princeton, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juni 1961 (114 039) --
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die guten Eigenschaften von ungesättigten Polyestern mit denjenigen von Epoxydpolymeren zu verbinden.
Die Umsetzung von Äthoxylin- oder Polyglycidyl- 5
äther mit Polyestern aus einer nicht polymerisierbaren Dicarbonsäure mit ziemlich hohen Säurezahlen
ist bekannt. Nach diesem Verfahren gelingt es jedoch
nicht, Alkydharze zu härten. Es ist auch bekannt,
Polyesterfilme mit teilweise epoxydierten natürlichen io
Ölen zur Verbesserung der Lufttrocknung, insbesondere um einen klebfreien Zustand zu erreichen, zu
behandeln. Es ist auch aus der belgischen Patentschrift 594234 die Härtung eines Epoxydharzes mit
einem Teilester mit einer außergewöhnlich hohen 15
Säurezahl bekannt. Diese Teilester sind Ester mit
niedrigem Molekulargewicht, wie sie durch Veresterung eines zweiwertigen Alkohols mit 2 Molekülen einer Dicarbonsäure erhalten werden, so daß
sich eine kurze lineare Kette mit zwei endständigen 20 enthält, in einer Menge von 10 bis 65 %> bezogen freien Carboxylgruppen ergibt. Es handelt sich dabei auf das Gewicht von Polyester und Monomerem, um sehr reaktionsfähige Verbindungen. enthalten.
Hingegen befaßt sich die vorliegende Erfindung Die erfindungsgemäß angewendeten ungesättigten
mit Alkydharzen, bei denen die verwendeten Polyester Polyester sind polymere Ester, die durch Kondenein hohes Molekulargewicht haben und relativ wenige 25 sation einer ungesättigten Dicarbonsäure mit einem endständige Carboxylgruppen enthalten. Es war nicht zweiwertigen Alkohol erhalten worden sind. Der zu erwarten, daß ein Polyester mit einer Säurezahl saure Bestandteil des Polyesters kann aus einer oder im Bereich von 5 bis 50 mit epoxydiertem Poly- mehreren Dicarbonsäuren bestehen, die eine polybutadien reagieren würde und daß die Eigenschaften merisierbare Doppelbindung enthalten, wie z. B. des Polyesters dadurch verbessert werden würden. 30 Fumarsäure, Maleinsäure, Chlormaleinsäure, Citra-Vielmehr war zu erwarten, daß das epoxydierte consäure, Itaconsäure, Bicyclo-(2,2,l)-hepten-2,3-di-Polybutadien eine Weichmacherwirkung zeigt, somit carbonsäure und Bicyclo-(2,2,l)-5-methyl-5-heptenden Polyester weich machen würde, anstatt daß 2,3-dicarbonsäure. Unter dem Ausdruck »Säure« ist dessen Eigenschaften verbessert würden. Insbeson- innerhalb der Beschreibung sowohl das Säureanhydrid dere im Hinblick auf die begrenzte Reaktionsfähig- 35 als auch die freie Säure zu verstehen, wobei im allkeit der hier verwendeten Polyester ließ sich keine gemeinen die Anhydride bevorzugt werden.
Die verwendeten ungesättigten Polyester enthalten außerdem einen oder mehrere aliphatische und alicyclische Diole, z. B. aliphatische Glykole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Propylenglykol; Butandiole, Hexandiole, Octan diole alicyclische Diole, wie z. B. Cyclopentandiole und Cyclohexandiole, und aliphatische Diole mit aromatischen Ringen, z. B. Xylylenglykol, Dimethylxylylen-
von mindestens 6O0C sowie Polyester enthalten. Die 45 glykol, und Addukte von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-Formmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie propan und Äthylenoxyd oder Propylenoxyd sowie
eine große Anzahl weiterer Dihydroxyverbindungen. Ungesättigte Diole, wie z. B. 2-Buten-l,4-diol, Dihydroxycyclopenten und Tetrahydroxycyclohexen,
wertigen Alkohol ableitet und eine Säurezahl von 5 50 können in Verbindung mit oder an Stelle der ungebis 50 aufweist, sowie ein reaktionsfähiges Mono- sättigten Verbindungen des sauren Bestandteils vermeres, das eine polymerisierbare Doppelbindung wendet werden.
509 518/500
Verbesserung der Eigenschaften dieser Harze durch das Zusetzen der geringen Mengen an epoxydiertem Polybutadien, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden, erwarten.
Erfindungsgegenstand sind Formmassen, die ein epoxydiertes Polybutadien mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von mindestens 5 Gewichtsprozent, ein organisches Peroxyd mit einer Zersetzungstemperatur
50 bis 95%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, eines ungesättigten Polyesters, der sich von einer ungesättigten Dicarbonsäure und einem zwei-
3 4
Die zweibasische Säure und der zweiwertige Alkohol massen können in jeder üblichen Weise zusammenwerden wie üblich unter Bildung des Polyesters durch gemischt werden.
Anwendung von Hitze kondensiert. Das reaktions- Die Formmassen nach der Erfindung sind zum fähige Monomere, das weiter in der Formmasse Herstellen von Schichtstoffen besonders gut geeignet, anwesend ist, kann eine oder mehrere der alipha- 5 Das epoxydierte Polybutadien steigert die Haftung tischen oder aromatischen Verbindungen sein, die der jMasse an dem verstärkenden Füllstoff, wie z. B. eine polymerisierbare Doppelbindung enthält. Als Glaswolle, wobei sich eine bemerkenswerte Steigerung Beispiele für derartige reaktionsfähige Monomeren der Biegungsfestigkeit und in vielen Fällen der Preßseien aufgeführt Vinylbenzole, Styrol, «-Methylstyrol und Zugfestigkeiten einstellt.
und Vinyltoluol sowie Ester, wie Diallylphthalat, i° Die erfindungsgemäßen Formmassen können in Diallylisophthalat, Allyldiglycolat, Methylmethacry- Pressen, Überzügen, Schichten und Gießformen lat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, Äthylendimeth- gehärtet werden. Gieß- und Schichtverfahren werden acrylat, Triallylcyanurat und Triallylisocyanurat. Im gewöhnlich bei Temperaturen von etwa 80 bis 1800C allgemeinen enthalten technische Polyester bereits durchgeführt, während Preßform- und Überzugs-10 bis 65% reaktives Monomeres, bezogen auf das *5 verfahren eine stärkere Härtung bei Temperaturen Gesamtgewicht von Polyester und Monomerem. im Bereich von 100 bis 200° C zur Anwendung Wenn das reaktionsfähige Monomere aus einem gelangen lassen. Die Härtezeit kann zwischen 15 Se-Ester besteht, variiert der Monomerengehalt zwischen künden und 30 Stunden je nach dem Härtungs-10 und 45%, während die Vinylbenzole üblicherweise verfahren variieren. Vorzugsweise werden die Formin Mengen zwischen 30 und 50% vorhanden sind. 20 massen während eines Zeitraumes von 30 Sekunden
Als epoxydiertes Polybutadien wird ein Polymeres bis 5 Stunden gehärtet.
von Butadien, das epoxydiert wurde, verwendet. In den folgenden Beispielen sind sämtliche Teile
Das Polybutadien selbst wird nach einem üblichen und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
Verfahren hergestellt. . · ι ι
Als Polymerisationsinitiator zum Härten der erfin- *5 B e ι s ρ ι e l l
dungsgemäßen Formmassen können sämtliche orga- a) Herstellung der Ausgangsstoffe, auf die hier kein rüschen Peroxyde mit einer Zersetzungstemperatur Schutz beansprucht wird
von mindestens 600C verwendet werden. Die Zer- Ein ungesättigter Polyester wurde wie folgt hersetzungstemperatur wird als diejenige Temperatur gestellt: Ein Gemisch aus 25 Teilen Maleinsäuredefiniert, bei welcher die Hälfte des Peroxydes in 3<> anhydrid, 22 Teilen Sebacinsäure und 53 Teilen Proeiner verdünnten Benzollösung sich in 10 Stunden pylenglykol wurde, von einer Temperatur von 1100C zersetzt. Als Beispiele für Polymerisationsinitiatoren ausgehend und langsam auf 165 0C im Verlauf von mit der erforderlichen Zersetzungstemperatur seien I1I2 Stunden gesteigert, erhitzt. Die Temperatur wurde aufgeführt Diacylperoxyde, Benzoylperoxyde, p-Chlo- dann bei 165° C weitere 3 Stunden gehalten, worauf robenzoylperoxyd, Lauroylperoxyd und Caprylyl- 35 sich ein ungesättigter Polyester mit einer Säurezahl peroxyd; Dialkylperoxyde, z. B. Dicumylperoxyd, von 30 ergab.
Di-(tert.butyl)-peroxyd und 2,5-Bis-(tert.butyl-per- Butadien wurde wie folgt polymerisiert: Etwa
oxyd)-2,5-dimethylhexan; Keton- und Aldehydper- 4,3 Teile Natrium als 46%ige Dispersion in Kerosin
oxyde, z. B. Methyläthylketonperoxyd, Cyclohexanon- und 162 Teile Benzol wurden zu einem mit Rührwerk
peroxyd und Hydroxyheptylperoxyd; Hydroxyper- 4° versehenen Reaktionsgefäß zugegeben, die Tempe-
oxyde, z. B. tert.Butylhydroperoxyd, p-Menthanhydro- ratur auf 900C gesteigert und 3,0 Teile Butadien
peroxyd, Pinanhydroperoxyd und Cumolhydroper- von technischer Reinheit zugegeben. Die Temperatur
oxyd; Peroxyester, z.B. tertButylperbenzoat, Di- wurde bei etwa 85°C gehalten, während 97Teile
(tert.butyl)-diperphthalat,tert.Butylperacetatundtert.- Butadien und 20 Teile Dioxan im Verlauf von
Butylperoxyisobutyrat. 45 3V2 Stunden zugesetzt wurden. Die Rektionsbestand-
Gegebenenfalls kann als weiterer Bestandteil der teile wurden dann auf 5O0C abgekühlt und zu
Formmassen ein üblicherweise zur Härtung von 19 Teilen Eisessig zugegeben. Das Gemisch wurde
epoxydierten Polybutadienen verwendeter Härter zu- durch 21 Teile calcinierte Sodaasche gegeben und
gegeben werden, um bestimmte Effekte zu erzielen. das Filtrat von flüchtigen Anteilen innerhalb eines
Die üblichen Härter für epoxydierte Polybutadiene 5° Temperaturbereiches von 19 bis 550C bei 23 bis
sind polyfunktionelle aktive Wasserstoffverbindungen, 57 mm Hg befreit. Der Rückstand bestand aus einem
wie z. B. Polycarbonsäureanhydride, wie Malein- flüssigen Polybutadien mit einer Jodzahl von 383,
säure-, Phthalsäure-, Hexahydrophthalsäuren Tetra- einer Viskosität von 16,4Poisen bei 25° C, extra-
hydrophthalsäure- und Pyromellitsäureanhydrid; Mi- poliert auf Null-Spannung, und einem numerischen
schungen aus mehrbasischem Carbonsäureanhydrid 55 Durchschnittsmolekulargewicht von 980.
und mehrwertigem Alkohol, die ein Diol, wie z. B. Dieses Polybutadien wurde wie folgt epoxydiert:
Äthylen-, Diäthylen-, Propylen- und Dipropylen- Etwa 100 Teile flüssiges Polybutadien, 100 Teile
glykol, oder ein Triol, wie z.B. Glycerin, enthalten; Benzol, 31,6Teile sulfoniertes Styrol-Divinylbenzol-
Polycarbonsäuren, wie z. B. Fumarsäure, Malein- Polymeres, vernetzt mit 12% Divinylbenzol, und
säure, Phthalsäure, Itaconsäure, Apfelsäure, Bern- 60 16,2 Teile Eisessig wurden unter Rühren auf 6O0C
steinsäure und Pyromellitsäure; Dihydroxyphenole, erhitzt. Etwa 70 Teile 50%iges Wasserstoffperoxyd
wie z. B. Resorcin, Katechin und 2,2-Bis-(4-hydroxy- wurden dann im Verlauf von 3 Stunden zugesetzt.
phenyl)-propan; Aminsäuren, wie z.B. p-Amino- Die Temperatur wurde bei 6O0C weitere 2Stunden
benzoesäure. Durch Verwendung derartiger Härter gehalten, dann die Mischung auf 300C abgekühlt,
wird eine weitere Verbesserung bezüglich der Wider- 65 mit 123 Teilen Benzol und 26 Teilen calcinierter
Standsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendi- Soda vermischt und absitzen gelassen. Die ölige
chlorid erzielt. Schicht wurde abgetrennt und filtriert. Das Filtrat
Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Form- wurde auf 8O0C zur azeotropen Entfernung des
Wassers erhitzt und dann vom Benzol durch Erhitzen auf 800C bei 60 mm Hg befreit. Das als Rückstand erhaltene Epoxypolybutadien besaß einen Epoxysauerstoffgehalt von 8,98% und eme Viskosität von 1685 Poisen bei 25°C, extrapoliert auf Null-Spannung.
b) Die erfindungsgemäßen Formmassen
A. Eine Formmasse wurde hergestellt durch Zusammenmischen von 45 Teilen ungesättigtem Polyester, 50 Teilen Styrol, 5 Teilen epoxydiertem Polybutadien und 1,9 Teilen 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan unter Rühren. Die Masse wurde in eine Bogenf orm gegossen und durch Erhitzen während 2 Stunden auf 900C und 2 Stunden bei 1550C ohne Anwendung von Druck vorgehärtet. Proben des Gieß-Stückes wurden zur Messung der Biegefestigkeit unter Verwendung der ASTM-Methode D 790-59 T untersucht. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton wurde durch Eintauchen von Proben in Aceton während 7 Tagen und durch Messung der Gewichtszunähme entsprechend der ASTM-Methode D 543-56T bestimmt. Andere Proben wurden zur Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Äthylendichlorid untersucht, indem sie in Äthylendichlorid während 7 Tagen entsprechend der ASTM-Methode D 543-56T eingetaucht wurden und die Gewichtszunahme bestimmt wurde. Weitere vorgehärtete Proben wurden durch Erhitzen auf 155° C während weiterer 22 Stunden nachgehärtet und auf Biegungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid, wie vorstehend ausgeführt, untersucht.
B. Eine weitere Formmasse wurde hergestellt, indem 45 Teile ungesättigter Polyester, 50 Teile Styrol, 5 Teile epoxydiertes Polybutadien, 1,9 Teile 2,5-Bis-(tertbutyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan, 3,1 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid und 0,24 Teile Glycerin zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und, wie vorstehend ausgeführt, gehärtet. Vorgehärtete und nachgehärtete Proben der Gießprobe wurden zur Messung der Biegefestigkeit und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht.
C. Eine weitere Formmasse wurde hergestellt, indem 41 Teile ungesättigter Polyester, 46 Teile Styrol, 13 Teile epoxydiertes Polybutadien und 1,7 Teile 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und, wie vorstehend ausgeführt, vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden auf Biegungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Weitere Proben wurden nachgehärtet, wie vorstehend ausgeführt, und zur Messung der Biegefestigkeit und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid untersucht.
D. Eine weitere Formmasse wurde hergestellt, indem 41 Teile ungesättigter Polyester, 46 Teile Styrol, 13 Teile epoxydiertes Polybutadien, 1,7 Teile 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan, 8,4TeileHexahydrophthalsäureanhydrid und 0,66 Teile Glycerin zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und, wie vorstehend beschrieben, vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden auf Biegungsfestigkeit untersucht, andere Proben wurden nachgehärtet und zur Messung von Biegefestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid, wie vorstehend ausgeführt, untersucht.
E. Eine weitere Formmasse wurde hergestellt, indem 36 Teile ungesättigter Polyester, 41 Teile Styrol, 23 Teile epoxydiertes Polybutadien und 1,5 Teile 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und, wie vorstehend ausgeführt, vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden auf Biegungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Weitere Proben wurden nachgehärtet und zur Messung von Biegungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid untersucht.
F. Eine weitere Formmasse wurde hergestellt, indem 36 Teile ungesättigter Polyester, 41 Teile Styrol, 23 Teile epoxydiertes Polybutadien, 1,5 Teile 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan, 14,8 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid und 1,15 Teile Glycerin zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und, wie vorstehend ausgeführt, vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden auf Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Weitere Proben wurden nachgehärtet und zur Messung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid untersucht.
G. Für Vergleichszwecke wurde das Beispiel wiederholt, wobei jedoch das epoxydierte Polybutadien weggelassen wurde. 47 Teile ungesättigter Polyester wurden mit 53 Teilen Styrol und 0,1 Teil Benzoylperoxyd vermischt. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und 24 Stunden bei Raumtemperatur, 2 Stunden bei 70° C und 2 Stunden bei 115°C vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden auf Biegefestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid untersucht. Weitere vorgehärtete Proben wurden 24 Stunden bei 155 0C nachgehärtet und auf Biegungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Äthylendichlorid untersucht.
Probe Epoxydiertes
Polybutadien
Biegefestigkeit
kg/cm2
840 Chemische Widf
% Gewichtszunahme
in Aceton
nachgehärtet arstandsfähigkeit
% Gewichtszunahme
in Äthylendichlorid
nachgehärtet
% vorgehärtet | nachgehärtet 868 vorgehärtet 5,0 vorgehärtet 10,4
A 5 826 917 5,9 4,6 12,2
B 5* 980 889 3,5 4,6 9,9
C 13 1022 826 7,5 3,2 5,7
D 13* 805 1071 5,1 12,8
E 23 833 833 16,8 2,2 5,8
F 23* 875 9,3 3,4 zerkrümelt
G 0 644 zerkrümelt zerkrümelt
* Enthielt ein Epoxy-Härtungsmittel.
Die bei den Untersuchungen der vorstehenden Formmassen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Beispiel 2
a) Ein ungesättigter Polyester wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch aus 32 Teilen Maleinsäureanhydrid, 15 Teilen Phthalsäureanhydrid und 50 Teilen Propylenglykol wurde, bei 1000C beginnend und langsam auf 15O0C im Verlauf von IV2 Stunden gesteigert, erhitzt. Die Temperatur wurde dann IV2 Stunden lang bei 150° C gehalten, wobei sich ein ungesättigter Polyester mit einer Säurezahl von 48 ergab.
b) A. Eine Formmasse wurde hergestellt, indem 62 Teile des vorstehenden ungesättigten Polyesters, 33 Teile Diallylphthalat, 5 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten epoxydierten Polybutadiens und 1,0 Teil 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und bei 115° C 2 Stunden vorgehärtet und durch Erhitzen auf 155° C während 24 Stunden nachgehärtet. Proben des Gießstückes wurden zur Messung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Die Hitzeverformungstemperatur des Gießstückes wurde durch Untersuchung von Probestücken entsprechend ASTM-Methode D 648-56 bestimmt.
B. Eine andere Formmasse wurde hergestellt, indem 52 Teile des ungesättigten Polyesters, 28 Teile Diallylphthalat, 20 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten epoxydierten Polybutadiens, 1,5 Teile Benzoylperoxyd und 1,5 Teile 2,5-Bis-(tert.butyl-peroxyd)-2,5-dimethylhexan zusammengemischt wurden. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und durch Erhitzen während 2 Stunden auf 90°C, 2 Stunden auf 1150C und 2 Stunden auf 1550C vorgehärtet. Proben des vorgehärteten Gießstückes wurden zur Messung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Weitere Proben wurden weitere 22 Stunden bei 155 0C nachgehärtet und zur Messung der Hitzeverformungstemperatur und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton untersucht. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Alterung wurde durch Erhitzen der nachgehärteten Proben während einer Woche auf 200° C und Messung des Gewichtsverlustes bestimmt.
C. Zu Vergleichszwecken wurde das Beispiel wiederholt, wobei jedoch das epoxydierte Polybutadien weggelassen wurde. 65 Teile ungesättigter Polyester wurden mit 35 Teilen Diallylphthalat und 1,0 Teil Benzoylperoxyd vermischt. Das Gemisch wurde in eine Bogenform gegossen und 2 Stunden bei 6O0C, 2 Stunden bei 900C und Va Stunde bei 115°C vorgehärtet. Proben des Gießstückes wurden zur Messung der Acetonwiderstandsfähigkeit untersucht. Weitere vorgehärteten Proben wurden 24 Stunden bei 155° C nachgehärtet und auf Hitzeverformungstemperatur, Widerstandsfähigkeit gegenüber Aceton und Alterungswiderstandsfähigkeit untersucht.
Für die vorstehenden Formmassen wurden die folgenden Werte erhalten:
15 Probe 20 A Epoxy-
diertes
Hitze-
verfor-
Acetonwiderstands-
fähigkeit
nachge Alterungs-
widerstands
B Poly
buta
mungs-
tempe-
°/o Gewichtszunahme härtet fähigkeit
°/n Gewichts-
C dien ratur vorge 0,6 verlust
°/o C härtet 0,2
5 127 1,3
20 150 0,2 4,9
0 103 3,5 15,5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmassen, die ein epoxydiertes Polybutadien mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von mindestens 5 Gewichtsprozent, ein organisches Peroxyd mit einer Zersetzungstemperatur von mindestens 6O0C sowie Polyester enthalten, dadurchgekennzeichnet, daß sie 50 bis 95 0I0, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, eines ungesättigten Polyesters, der sich von einer ungesättigten Dicarbonsäure und einem zweiwertigen Alkohol ableitet und eine Säurezahl von 5 bis 50 aufweist, sowie ein reaktionsfähiges Monomeres, das eine polymerisierbare Doppelbindung enthält, in einer Menge von 10 bis 65%, bezogen auf das Gewicht von Polyester und Monomere«!, enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 107 934;
    belgische Patentschrift Nr. 594 234;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 683 131, 2 959 559;
    Paquin, »Epoxydverbindungen und Epoxydharze«, Berlin, 1958, S. 523.
    509 518/500 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF36842A 1961-06-01 1962-05-18 Polyester-Formmassen, die ein epoxydiertes Polybutadien enthalten Pending DE1188805B (de)

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