DE1188412B - Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken in Fluessigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung - Google Patents

Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken in Fluessigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung

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DE1188412B
DE1188412B DEB50665A DEB0050665A DE1188412B DE 1188412 B DE1188412 B DE 1188412B DE B50665 A DEB50665 A DE B50665A DE B0050665 A DEB0050665 A DE B0050665A DE 1188412 B DE1188412 B DE 1188412B
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Germany
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bells
treatment
longitudinal axes
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lowered
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DEB50665A
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Wilfried Sturtzkopf
Walter Mueller
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FRIEDR BLASBERG GmbH
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FRIEDR BLASBERG GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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Description

  • Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung, bestimmte Anlage mit die Werkstücke aufnehmenden Glocken, die beim taktabhängigen Durchlaufen der Anlage in die einzelnen Behandlungsstationen absenkbar und über deren Trennwände hinwegschwenkbar und in den abgesenkten Lagen um ihre Längsachsen rotierbar sind. Bekannte, zur elektrolytischen Behandlung von Werkstücken bestimmte Anlagen dieser Art weisen eine langgestreckte Grundform auf, an deren mittlerem Teil die Trag-und Vorschubeinrichtungen für die Glocken angeordnet sind, deren Längs achsen in der Arbeitsstellung nach außen schräg abwärts geneigt verlaufen. Die Behandlungsbäder u. dgl. sind in einer den mittleren Teil der Anordnung umfassenden Reihe angeordnet. Die Glocken werden durch eine Transportkette derart bewegt, daß sie die Anordnung umkreisen, wobei das übergeben an den Trennwänden benachbarter Behandlungsstellen, wie Bäder, durch Erhebungen einer die Längsrichtungen der höhenschwenkbaren Glockenachsen bestimmenden Führungsbahn oder durch verstellbare Führungschienen bewirkt wird. Die Drehbewegungen der Glocken um ihre Längsachsen, die zur Erzeugung gleichmäßiger Einwirkungen der Behandlungsflüssigkeiten auf die Ware erforderlich sind, werden durch Schnecken bildende, sich an den Längsseiten der An ordnung erstreckende umlaufende Gewindespindeln angetrieben, in die bei abgesenkter Stellung der Glocken an deren Achsen sitzende Schneckenräder fassen. Während der Überhebevorgänge kommen diese Schneckenräder außer Eingriff, so daß die Drehbewegungen der Glocken unterbrochen werden.
  • Weiterhin sind Galvanisiereinrichtungen bekannt, bei denen die Längsachsen der Glocken in der vertikalen Bewegungsebene geneigt liegen. An den Überhebestellen werden die Glocken parallel zu sich gehoben und nach dem Überlaufen der Trennwände abgesenkt. Auch hier sind die Glocken nur in abgesenkter Lage um ihre Längsachsen drehbar.
  • Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung zur Massengalvanisierung kleiner Teile ist eine Glocke an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Rahmen drehbar und antreibbar gelagert. Zum Entleeren der Glocke wird der sie tragende Rahmen hochgeschwenkt. Der Rahmen trägt neben der Glocke den sie antreibenden Elektromotor, der daher den Bewegungen des Rahmens folgt. Diese Anordnung ist gewählt, um eine Baueinheit zu schaffen, die in einfacher Art mit beliebigen Bad- behältern kombiniert werden kann. Bei dieser Anordnung könnte auch die ausgehobene Glocke durch den an dem Rahmen sitzenden Motor angetrieben werden. Praktisch hätte dies jedoch auf die Güte der Behandlung keinen Einfluß, weil die Glocke lediglich zum Entleeren angehoben wird.
  • Eine weiterhin bekannte Anlage zur elektrolytischen Behandlung von Werkstücken weist eine Mehrzahl von hochschwenkbaren, stationär angeordneten Glocken auf, die gruppenweise in die zugeordneten Badbehälter abgesenkt werden, wobei die Ware durch sinngemäß angeordnete Überleitungskanäle selbsttätig in die jeweils folgende Glocke übergeführt wird. Im Interesse eines einfachen Getriebeaufbaues rotieren bei dieser Anlage auch die ausgehobenen Glocken um ihre Längsachsen. Diese Bewegung bleibt aber auf den Ablauf der Behandlung praktisch ohne Einfluß, da die Waren die jeweils ausgehobenen Glocken schon während des Aushebevorganges verlassen, um in die in die zugeordneten Bäder tauchenden Glocken zu gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die bei gegenüber den vorbekannten Ausbildungen maßgeblich einfacherem Aufbau bezüglich der Güte und des Zeitbedarfes der Behandlung der Waren vorteilhafter ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Glocken sowohl in den abgesenkten wie auch in den hochgeschwenkten Lagen mit dem Antrieb für die Rotation um ihre Längsachsen gekuppelt sind. Bei dieser Ausbildung entfallen die bei den vergleichbaren vorbekannten Anlagen beim übergeben entstehenden Unterbrechungen des Drehantriebes der Glocken.
  • Dies ist für die Güte und den Zeitbedarf der Behandlung und außerdem für den Verbrauch an Betriebsmitteln vorteilhaft, da die Werkstücke nunmehr während der Uberhebevorgänge auf Grund der durchlaufenden Drehbewegungen der Glocken durcheinanderbewegt werden, wobei sie nicht nur ihre Stellungen ändern, sondern außerdem die an ihnen haftenden Flüssigkeitsteilchen ablaufen lassen.
  • Daher können fallweise bisher zwischen aufeinander folgende Behandlungsstufen geschaltete Spülbäder od. dgl. entfallen.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind für den Antrieb der Glocken biegsame, sich den Höhenschwenkbewegungen anpassende Wellen vorgesehen. Diese können insgesamt biegsam sein oder mehrere hintereinandergeschaltete starre, durch Universalgelenke verbundene Glieder umfassen. Der Antrieb über biegsame Wellen führt zu einem besonders einfachen und betriebssicheren Aufbau. Bei hintereinandergeschaltete starre Elemente aufweisenden Wellen lassen sich fallweise mehrere Universalgelenke hintereinanderschalten, um zu günstigen Beanspruchungsverhältnissen zu kommen und unabhängig von den jeweiligen Schwenklagen der Glocken die Antriebsbewegung gleichförmig beizubehalten.
  • Die Erfindung läßt sich weiterhin besonders zweckdienlich und einfach verwirklichen, indem die Glocken an einem in einer horizontalen Ebene drehbaren gemeinsamen Traggestell höhenschwenkbar gehaltert und mit einem mittig angeordneten gemeinsamen Antriebsglied für die Rotation um ihre Längsachsen gekuppelt werden. Hierbei entfällt der bei den vorbekannten Anordnungen nicht vermeidbare Mangel, daß in den Umkehrbereichen, d. h. an den Schmalseiten der Grundanordnung, Drehbewegungen der Glocken um ihre Längsachsen nicht erzielt werden konnten. Bei der vorzugsweise vorgesehenen Verwirklichung der Erfindung in Form eines Rund-Glocken-Automaten ist es zweckmäßig, ein mittig zum Traggestell horizontal umlaufendes Tellerrad vorzusehen, das mit Kegelrädern, die mit den Glocken über an deren freien Enden angeordnete biegsame Wellen, z. B. in Form von Gelenkwellen, verbunden sind.
  • Der dem Tellerrad zugeordnete Antrieb kann feststehend, d. h. unabhängig von dem umlaufenden Traggestell angeordnet sein. Dann ändert sich allerdings während der taktweise erfolgenden Vorschubschritte, die durch Drehen des Traggestelles in einer horizontalen Ebene bewirkt werden, wobei vorzugsweise die Glocken in an sich bekannter Weise durch Erhebungen einer sie stützenden Führungsbahn hochgeschwenkt werden, die Winkelgeschwindigkeit der Glocken in bezug auf ihre Längsachsen, da diese durch die Bewegung des Traggestelles beeinflußt wird. Fallweise sind solche taktweisen Änderungen der Winkelgeschwindigkeiten der Glocken für die Behandlung der Ware günstig. Andernfalls kann der Antrieb für das Tellerrad an dem drehbaren Traggestell gehaltert sein. Dann ist auch während der Überhebevorgänge ein gleichförmig durchlaufender Antrieb der Glocken möglich. Die Anlage kann also insoweit den jeweiligen Anforderungen gut angepaßt werden.
  • Bei der vorzugsweise vorgesehenen Ausbildung der Anlage als Rund-Glocken-Automat, bei dem die Führungsbahn für die Höhenschwenkbewegungen der Glocken Erhebungen aufweist, empfiehlt es sich weiterhin, an der Entleerungsstelle zur selbsttätigen Entleerung der Glocken die Führungsbahn mit einer gegenüber den Überhebestellen höheren Erhebung auszurüsten. Die Glocken entleeren ihren Inhalt dann selbsttätig unter Wirkung der auf die Ware einwirkenden Schwerkraft. Dieser Entleervorgang wird übrigens durch die erfindungsgemäß vorgesehenen durchlaufenden Drehbewegungen der Glokken um ihre Längsachsen wirkungsvoll unterstützt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Rund-Glocken-Automaten in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Ein Traggerüst 10 ist oberseitig mit einem horizontalen Lagerring 11 ausgestattet, der auf einem Drehkranz 12 ein Traggestell 13 horizontal drehbar führt. Das Traggestell 13 wird taktweise durch einen Getriebemotor 14 angetrieben, der über ein Ritzel 15 mit dem drehbeweglichen Teil des Drehkranzes 12 zusammenwirkt. An dem Traggestell 13 sind, gleichmäßig über den Umfang verteilt, sich radial erstreckende, zweiarmige Lagerböcke 16 angeordnet, in denen unter Vermittlung gabelförmiger Verbindungsglieder 17 die die Ware aufnehmenden Glocken 18 höhenschwenkbar und um ihre Längsachsen drehbar gehaltert sind. Die die Verbindungsglieder 17 durchsetzenden Tragwellen 19 -der Glokken 18 sind über in den Bereichen der Schwenklager 20 zwischen den Gabelarmen der Lagerungen angeordnete Universalgelenke mit Wellen 21 drehfest gekuppelt, die sich in dem Traggestell 13 radial erstrecken und an ihren freien Enden Kegelräder 22 tragen. Die Kegelräder 22 sämtlicher Glocken 18 kämmen gemeinsam mit einem Tellerrad 23, dessen Achse in Bezug auf den Drehkranz 12 mittig liegt.
  • Das Tellerrad 23 wird von einem Motor 24 unter Vermittlung eines Getriebes 25 stetig angetrieben, wobei der Motor 24 und das Getriebe 25 an dem feststehenden Gerüst 10 gehaltert sind. Das Gerüst 10 ist von einer Führungsbahn 26 umfaßt, auf der sich die Verbindungsglieder 17 der Trommeln abstützen, wobei vorzugsweise Rollglieder eingeschaltet sind. Die Führungsbahn 26 weist in den Bereichen der jeweils zu überlaufenden Trennwände 27 benachbarter Behandlungsstellen nockenförmige Erhebungen 28 auf. Durch diese werden bei den taktweisen Bewegungen des Traggestelles 13 die Glocken 18 hochgeschwenkt, so daß sie die Trennwände 27 überlaufen, und anschließend wieder gesenkt. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, ist außerdem in der mit 29 bezeichneten Entleerungsstellung die Führungsbahn 26 mit einer gegenüber den Nocken 28 höheren Erhebung versehen, so daß die Glocken bis in eine die Ware selbsttätig entleerende Stellung kommen, wobei ein Auffangtrichter 30 vorgesehen sein kann. Ferner ist die Führungsbahn 26 im Bereich der mit 31 bezeichneten Beschickungsstellung so ausgebildet, daß die Glocken gegenüber den Stellungen in den Behandlungsbädern tiefer liegen, so daß die Ware sich bequem einbringen läßt.
  • Die insbesondere aus Fig.2 ersichtliche Anordnung umfaßt hinter der Einfüllstellung eine Mehrzahl von Behandlungsbädern und anschließend eine mit 32 bezeichnete Trocknungszone, an die sich die schon erwähnte Entleerungsstellung 29 anschließt.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Art und Folge der Behandlungsstellen kann mannigfaltig abgewandelt werden. Die Höhenschwenkungen der Glocken im Bereich der Überhebestellen könnten statt durch eine Erhebungen aufweisende Führungsbahn auch in anderer Weise, beispielsweise durch unmittelbar angetriebene Hubmittel bewirkt werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene durchlaufende Drehbewegung könnte den höhenschwenkbaren Glocken auch durch Einzelantriebe vermittelt werden, obwohl in der Regel hierbei erhebliche Mehrkosten anfallen dürften. Die Antriebseinrichtung für das Tellerrad 23 könnte an dem drehbaren Traggestell 13 abgestützt sein. Fallweise kann an Stelle einer Kegelradgetriebeanordnung eine Reibradgetriebeanordnung für den Drehantrieb der Glocken vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken in Flüssigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung, mit die Werkstücke aufnehmenden Glocken, die beim taktabhängigen Durchlaufen der Anlage in die einzelnen Behandlungsstationen absenkbar und über deren Trennwände hinwegschwenkbar und in den abgesenkten Lagen um ihre Längsachsen rotierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken (18) sowohl in den abgesenkten wie auch in den hochgeschwenkten Lagen mit dem Antrieb (23) für die Rotation um ihre Längsachsen gekuppelt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Glocken (18) biegsame, sich den Höhenschwenkbewegungen anpassende Wellen (19, 21) vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken (18) an einem in einer horizontalen Ebene drehbaren, gemeinsamen Traggestell (13) höhenschwenkbar gehaltert und mit einem mittig angeordneten, gemeinsamen Antriebsglied (23) für die Rotation um ihre Längsachsen gekuppelt sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mittig zum Traggestell (13) horizontal umlaufendes Tellerrad (23), das mit Kegelrädern (22) kämmt, die mit den Glocken (18) über an deren freien Enden angeordnete biegsame bzw. gelenkige Wellen (19, 21) verbunden sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, deren Führungsbahn für die Höhenschwenkbewegungen der Glocken Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerungsstelle (29) zur selbsttätigen Entleerung der Glocken (18) die Führungsbahn (26) eine gegenüber den tZberhebestellen (28) höhere Erhebung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961 142; USA.-Patentschriften Nr. 2148552, 2177982, 2319391.
DEB50665A 1958-10-09 1958-10-09 Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken in Fluessigkeiten, insbesondere zur galvanischen Behandlung Pending DE1188412B (de)

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