DE1187930B - Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

Info

Publication number
DE1187930B
DE1187930B DEST14824A DEST014824A DE1187930B DE 1187930 B DE1187930 B DE 1187930B DE ST14824 A DEST14824 A DE ST14824A DE ST014824 A DEST014824 A DE ST014824A DE 1187930 B DE1187930 B DE 1187930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
axial piston
control device
suction
piston pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST14824A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlwerke Brueninghaus GmbH filed Critical Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority to DEST14824A priority Critical patent/DE1187930B/de
Publication of DE1187930B publication Critical patent/DE1187930B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0053Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for reciprocating distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für die beiden zusätzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Flüssigkeitsgetriebes Die Erfindung bezieht sich auf Axialkolbenpumpen, bei welchen das Gehäuse der Zylindertrommel gegenüber dem Triebflanschgehäuse zur Änderung der Fördermenge und der Förderrichtung schwenkbar angeordnet ist. Axialkolbenpumpen dieser Art weisen eine rotierende Zylindertrommel auf, in deren zylindrischen Bohrungen Kolben arbeiten. Die Zylindertrommel gleitet mit ihrer Stirnfläche auf einem mit dem Pumpengehäuse verbundenen Steuerspiegel. Die Kolbenstangen sind mit ihren Enden an einem Triebflansch angelenkt, an welchem die Triebwelle der Pumpe angreift. Beim Verschwenken des Pumpengehäuses werden die Drehachse des Triebflansches und die Drehachse der Zylindertrommel gegeneinander verschwenkt. Das Maß der Verschwenkung von der Null-Stellung aus, in der beide Drehachsen in einer Geraden liegen, bestimmt die jeweilige Fördermenge der Pumpe. Es beträgt beispielsweise 25° von der Null-Stellung aus nach beiden Seiten. Beim Verschwenken vom Plusbereich in den Minusbereich und umgekehrt ändert sich die Förderrichtung der Pumpe.
  • Es ist bekannt, zwei Axialkolbenmaschinen, eine Axialkolbenpumpe und eine als Motor arbeitende Axialkolbenmaschine oder eine Axialkolbenpumpe und einen Schubtrieb (Stellmotor) in einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf arbeiten zu lassen. Hierbei wird die den Motor verlassende Flüssigkeit unmittelbar von der Pumpe angesaugt und unter Druck wieder dem Motor zugeführt. Um die Flüssigkeitsverluste, das sind im wesentlichen die Leckölverluste des Hydromotors, auszugleichen, sieht man eine Niederdruckspeisepumpe, im allgemeinen eine Zahnradpumpe, vor, welche die Flüssigkeitsverluste in den Kreislauf zurückpumpt. Zur Erneuerung der im Kreislauf befindlichen Druckflüssigkeit wird in der Regel ständig ein bestimmter Prozentsatz der Flüssigkeitsmenge aus dem Kreislauf abgezogen, in einem Filter gereinigt und wieder durch die Zahnradpumpe in den Kreislauf zurückgebracht.
  • Die Zahnradpumpe fördert das Frischöl über Rückschlagventile in die jeweilige Niederdruckleitung des Kreislaufs. Das verbrauchte Öl im Kreislauf kann über ein in einem Spülblock eingebautes Speisedruckventil in einen Ölbehälter zurückfließen.
  • Bei der Arbeitsweise im offenen Kreislauf kommt man ohne die genannten Vorrichtungen zum Einspeisen von Frischöl aus. Allerdings muß hier ein Steuerorgan (Vierwegesteuerschieber) mit drei Schaltstellungen: Linkslauf, Haltstellung und Rechtslauf des Hydraulikmotors vorgesehen werden. Es ist hierbei also erforderlich, jeweils den Steuerschieber zu betätigen und gleichzeitig die Geschwindigkeit mittels Handverstellung zu regeln. Dabei besteht der bei manchen technischen Arbeitsvorgängen untragbare Nachteil, daß der Motor beim Einschalten des Steuerschiebers gleich mit voller Drehzahl läuft, wenn die Pumpe auf volle Fördermenge geregelt ist.
  • Außer diesen zwei Möglichkeiten (geschlossener Kreislauf mit Speisepumpe und offener Kreislauf mit Vierwegesteuerschieber) gibt es noch eine dritte Möglichkeit, um durch eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Axialkolbenpumpe einen Hydromotor in beiden Drehrichtungen mit einstellbarer Drehzahl anzutreiben. Hierbei wird eine Axialkolbenpumpe verwendet, die je nach Schwenkrichtung des Zylinderkörpers in beiden Richtungen fördern kann. Außerdem ist jede der beiden Arbeitsleitungen der Axialkolbenpumpe mit einem selbsttätig wirkenden Nachsaugeventil ausgerüstet, das die volle Fördermenge der Pumpe aus einem Behälter anzusaugen gestattet. Die vom Hydraulikmotor zurückfließende Ölmenge wird dabei über einen normalerweise selbsttätig wirkenden Schieber in den Behälter zurückgeleitet. Die Pumpe arbeitet in jeder ihrer beiden Arbeitsstellungen im offenen Kreislauf; damit ergibt sich gegenüber dem geschlossenen Kreislauf als Vorteil die Einsparung der Speisepumpe und eine bessere Kühl- und Filtermöglichkeit für das Öl, da jetzt der gesamte Ölstrom drucklos durch Kühler und Filter geleitet werden kann. Gegenüber dem offenen Kreislauf besteht der Vorteil darin, daß die Umsteuerung des Ölmotors von einer Drehrichtung in die andere durch die Schwenkung des Zylinderkörpers der Pumpe erfolgt. Mit der Schwenkgeschwindigkeit wird also die Beschleunigung des Ölmotors beeinflußt, so daß übermäßig große Beschleunigungen und damit unerwünschte Druckspitzen leicht vermieden werden können.
  • Diese Anordnung hat aber einige Nachteile. Die gesamte Fördermenge der Pumpe muß über die Nachsaugeventile angesaugt werden, und da diese selbsttätig wirkenden Ventile mit steigender Durchflußmenge rasch zunehmende Druckverluste aufweisen, wird die Ansaugmenge der Pumpe und damit die übertragbare Leistung verringert. Außerdem ist es schwierig, die Axialkoibenpumpe genau auf die Fördermenge Null einzuregeln, um den Hydromotor stillzusetzen. Wird eine solche Anlage z. B. für den Antrieb eines Hebezeuges verwendet, bei dem die hängende Last durch eine mechanische Bremse gehalten wird, so wird auch eine noch so kleine Restfördermenge der Pumpe die Last gegen die Bremse zu bewegen suchen, und diese Restfördermenge muß über das 'Überdruckventil der Anlage abgeleitet werden. Dadurch wird die Pumpe in unerwünschter Weise beansprucht, weil bei der kleinen Fördermenge und vollem Druck keine genügende Kühlwirkung der Pumpe gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile des in zwei Richtungen offenen Kreislaufs zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß an dem schwenkbaren Gehäuse der Axialkolbenpumpe besondere durch ortsfeste mechanische Mittel, vorzugsweise durch Kulissen gesteuerte Ansaugventile angeordnet, über die das Drucköl von der Pumpe angesaugt wird. Die Kulissen od. dgl. zur Steuerung der Ansaugventile sind vorzugsweise an dem feststehenden Gehäuse der Pumpe oder an dem Flüssigkeitsbehälter befestigt, in dem die Pumpe untergebracht ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwangssteuerung von an der Pumpe angebrachten besonderen Ansaugventilen kann einmal der Strömungsquerschnitt dieser Ansaugventile sehr groß gemacht und damit die Drosselwirkung gegenüber den bekannten selbststeuernden Nachsaugeventilen verringert werden. Die Pumpe kann also eine größere Flüssigkeitsmenge ansaugen. Zum anderen kann man die Steuerung der Ansaugventile so ausbilden, daß in einem kleinen Bereich zu beiden Seiten der Null-Förderstellung der Pumpe beide Ansaugventile offengehalten werden. Die Pumpe fördert dann die nicht zu vermeidende Restfördermenge bei ihrer Null-Stellung drucklos im Umlauf durch die Ansaugventile, so daß sie selbst geschont wird und der Hydromotor - beispielsweise durch Rückschlagventile in den Arbeitsleitungen gehalten - absolut stillsteht.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt eine Getriebeschaltanordnung mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung; F i g. 2 zeigt eine Axialkolbenpumpe in Draufsicht mit einer schematisch dargestellten Zwangssteuerung der Ansaugventile; F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in einer Draufsicht auf eine mit dem Steuerspiegel verbundene Ventilplatte, in der die Ansaugventile angeordnet sind; F i g. 4 zeigt die Anordnung nach den F i g. 1 und 2 im Schnitt durch den Steuerspiegel und die Ventilplatte.
  • Um mit einer Axialkolbenpumpe, mit einer schwenkbaren Zylindertrommel einen Hydraulikmotor in beiden Drehrichtungen mit einstellbarer Drehzahl anzutreiben, verwendet man Schaltanordnungen, bei welchen, wie in F i g. 1 dargestellt ist, die regelbare Pumpe P das Drucköl aus einem Behälter B ansaugt und unter Druck über eine Leitung L dem Hydraulikmotor M zuführt. Das vom Hydraulikmotor zurückfließende Öl wird über eine Leitung L', einen selbsttätig wirkenden Schieber S und einen Filter F in den Behälter B zurückgeleitet. Bei Umkehrung der Förderrichtung der Pumpe P fließt das angesaugte öl über die Leitung L' dem Motor M zu und von da über die Leitung L, den Schieber S, den Filter F zum Behälter B zurück.
  • Bei beiden Förderrichtungen der Pumpe P wird die volle Fördermenge jeweils über eines der beiden Nachsaugeventile V bzw. V angesaugt, welches auf der Saugseite der Maschine liegt und an dieLeitung L bzw. L' angeschlossen ist.
  • F i g. 2 zeigt eine Axialkolbenpumpe mit schwenkbarer Zylindertrommel.
  • Die Axialkolbenpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 1, in welchem sich eine Zylindertrommel auf dem Steuerspiegel 3 des Gehäuses 1 dreht, und einem Triebflanschgehäuse 2, in welchem ein Triebflansch mit daran angebrachten Kolbenstangen der in zylindrischen Bohrungen der Zylindertrommel arbeitenden Kolben untergebracht ist. Mit dem Triebflansch ist eine Triebwelle 4 für den Antrieb der Pumpe verbunden.
  • Zur Regelung der Fördermenge und Förderrichtung ist das Pumpengehäuse 1 gegenüber dem Triebflanschgehäuse 2 von der Null-Stellung (Linie I) nach beiden Seiten hin um ein gewisses Maß, beispielsweise um 25°, schwenkbar. Der weiteste Schwenkbereich beiderseits der Null-Stellung ist durch die Linien II und III angedeutet. Die Linien I-II begrenzen den positiven Schwenkbereich und die Linien I-III den negativen Schwenkbereich der Pumpe. Beim Übergang vom positiven in den negativen Schwenkbereich oder umgekehrt ändert sich die Förderrichtung der Pumpe. Die Fördermenge steigt mit dem Maß der Ausschwenkung bzw. mit der Größe des Winkels, den die Drehachse des Triebflansches mit der Drehachse der Zylindertrommel einschließt.
  • Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, sind in dem Körper 5 des Steuerspiegels 3 zwei durch Ventilfedern 6 belastete Ventile 7 und 7 a in Ventilbohrungen 8 der Ventilplatte 5 angeordnet. Die beiden Ventile 7 und 7a sind in gleicher Richtung zum Steuerspiegel 3 der Pumpe hin zu öffnen, sie werden durch die Federn 6 geschlossen gehalten, die sich auf Scheiben 9 und einem Bund 10 an den Ventilstangen 11 abstützen.
  • Die Wirkungsweise der Ventile 7 und 7a ist die der bekannten Nachsaugeventile, die jeweils paarweise vorgesehen werden. In jeder Schwenklage der Pumpe, der eine bestimmte Fördermenge und Förderrichtung entspricht, ist jeweils nur eines der beiden Nachsaugeventile geöffnet, und zwar jeweils nur das Ventil, welches im Saugbereich der Pumpe liegt, also vom Saugdruck entgegen der Federschließkraft geöffnet wird. Das andere im Druckbereich der Pumpe liegende Ventil wird durch die Federkraft und den Flüssigkeitsdruck geschlossen gehalten. Beim Schwenken der Pumpe über die Null-Stellung hinaus vertauschen sich die Wirkungen der Ventile.
  • Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, sind die Ansaugventile 7 und 7 a durch bogenförmige Stege bzw. Kulissen 12 und 12a zwangsgesteuert. Im positiven Schwenkbereich, der durch die Linien I-11 begrenzt ist, wird das Ventil 7 durch die Kulisse 12 zwangläufig geöffnet gehalten, während das Ventil 7a durch die Ventilfeder 6 geschlossen gehalten wird. Im negativen Bereich (Linie I-II) ist dagegen das Ventil 7a durch die Kulisse 12a zwangsweise geöffnet und das Ventil 7 durch dessen Ventilfeder 6 geschlossen. Die Kulissen 12 und 12 a, an denen die Ventilstangen 11 durch geeignete Mittel verschiebbar geführt sind, erstrecken sich von der Null-Stellung aus über den jeweiligen Öffnungsbereich der ihnen zugeordneten Ventile 7 bzw. 7a. Dabei ist durch überdeckung der Kulissen im Bereich der Null-Stellung die Anordnung so getroffen, daß in diesem Bereich beide Ansaugventile 7 und 7 a geöffnet sind. Die F i g. 4 zeigt die beiden geöffneten Ansaugventile im Bereich der Null-Stellung. Durch die überdeckung der Kulissen kann die Druckflüssigkeit im Bereich der Null-Stellung, der etwa einen Schwenkbereich von -f-3 bis -3° umfaßt, drucklos durch die Ventile 7 und 7a gefördert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für die beiden zusätzlichen Ansaugventile der mit einem Druckflüssigkeitsmotor im offenen Kreislauf zusammenarbeitenden Axialkolbenpumpe mit verschwenkbarer Zylindertrommel eines Druckflüssigkeitsgetriebes, d a -durch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der im Steuerspiegelkörper (5) der Pumpe angeordneten Ansaugventile (7, 7a) ortsfeste Steuerelemente, zweckmäßig Kulissen (12, 12 a), vorgesehen sind, die so geformt sind, daß beim Verschwenken der Zylindertrommel das saugseitige Ansaugventil durch die eine Kulisse (12,1.2a) zwangsweise offen- und das druckseitige Ansaugeventil durch dessen Ventilfeder (6) zwangsweise geschlossen gehalten wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (12,12a) so ausgebildet sind, daß im Bereich der Null-Stellung der Axialkolbenpumpe, zweckmäßig im Schwenkbereich zwischen -f--3 bis -3°, beide Ansaugventile (7, 7a) geöffnet sind.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (12, 12a) an einem die Axialkolbenpumpe umgebenden Flüssigkeitsbehälter oder an dem feststehenden Pumpengehäuse (1) der Pumpe angeordnet sind.
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch kreisbogenförmige Kulissen (12,12 a). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 519.
DEST14824A 1959-02-27 1959-02-27 Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes Pending DE1187930B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST14824A DE1187930B (de) 1959-02-27 1959-02-27 Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST14824A DE1187930B (de) 1959-02-27 1959-02-27 Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1187930B true DE1187930B (de) 1965-02-25

Family

ID=7456471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST14824A Pending DE1187930B (de) 1959-02-27 1959-02-27 Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1187930B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915519C (de) * 1944-05-12 1954-07-22 Hans Thoma Dr Ing Steuereinrichtung fuer hydraulische Getriebe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915519C (de) * 1944-05-12 1954-07-22 Hans Thoma Dr Ing Steuereinrichtung fuer hydraulische Getriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1555984B1 (de) Hydrostatisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE1776014B2 (de) Druckmittelsteuerung fuer hydraulische servoanlagen
DE576517C (de) Vorrichtung zur Erzielung einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr
DE1187930B (de) Steuervorrichtung fuer die beiden zusaetzlichen Ansaugventile der Axialkolbenpumpe eines Fluessigkeitsgetriebes
DE1425842A1 (de) Abgeschlossene elektro-hydraulische Verstelleinrichtung
DE1287345B (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer die Drehvorrichtung von Drehpfluegen
DE849514C (de) Fluessigkeitspumpe oder -motor
DE939316C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer Druckluft-Hilfsantriebe
DE713168C (de) Steuerungsanordnung fuer umsteuerbare Druckmittelantriebe
DE4022148A1 (de) Hydraulische antriebseinheit
DE1256383B (de) Hydraulisches Geraet zum Betaetigen von Be- und Entlueftungseinrichtungen
DE256687C (de)
DE677267C (de) Umsteuerbare Brennkraftmaschine mit einer umlaufenden Hilfspumpe
DE955031C (de) Hydraulischer Drehflueglantrieb, insbesondere fuer Ruderanlagen
DE1222757B (de) Umlaufraedergetriebe fuer umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstuetzung
DE895104C (de) Synchronsteuerung fuer zwei unabhaengig voneinander arbeitende Kolben
DE532658C (de) Kraft- oder Arbeitsmaschine mit umlaufendem Rotor und in dem Rotor quer zur Rotordrehachse hin und her verschiebbarem Kolben
DE1259163B (de) Durch Drehbewegungen betaetigtes Steuerventil
DE926889C (de) Maschine zum Einlaufenlassen von Zahnraedern
DE734441C (de) Kolbendampfmaschine
DE942212C (de) Steuerung fuer Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Kolbenbewegung, insbesondere Kolbendampfmaschinen
AT221303B (de) Pumpenaggregat für den hydraulischen Antrieb von insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten
AT223445B (de) Vorrichtung zur Hervorbringung der Drehbewegung eines Schneckenrades oder Schneckenradsegmentes
DE712341C (de) Schieberanordnung bei Kolbenfluessigkeitsgetrieben
DE464381C (de) Steuerung mit Fluessigkeitsgestaenge fuer Kraftmaschinen, Geblaese und Kompressoren u. dgl.