DE1187803B - Verfahren zum Reinigen von Germanium - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von GermaniumInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mfiWSsSSl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C22b
Deutsche Kl.: 40 a-41/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N17775VI a/40 a
19. Januar 1960 25. Februar 1965
19. Januar 1960 25. Februar 1965
Üblicherweise wird zum Reinigen von Germanium durch einen stabförmigen Körper des Germaniums
mindestens eine Schmelzzone in der Längsrichtung verschoben, wobei das Material in Richtung der Verschiebung
abschmilzt und auf der anderen Seite der Zone auskristallisiert. Die meisten Verunreinigungen
bleiben in der Schmelze zurück; sie werden gleichsam von der Schmelzzone mitgeführt und am Ende
des stabförmigen Körpers konzentriert.
Es gibt aber Verunreinigungen, nachstehend als nicht segregierbare Verunreinigungen bezeichnet, die
während des Zonenschmelzverfahrens mehr oder weniger gleichmäßig über flüssiges und festes Germanium
verteilt bleiben, wodurch es nicht ohne weiteres möglich ist, das Germanium mittels eines
Zonenschmelzverfahrens von diesen Elementen zu reinigen.
Es ist bekannt, nicht segregierbare Verunreinigungen dadurch aus dem Germanium zu beseitigen, daß
dem Germanium ein Element zugesetzt wird, das mit einer solchen Verunreinigung eine segregierbare Verbindung
bilden kann und das Germanium dann einem Zonenschmelzverfahren zu unterwerfen.
Zum Beseitigen des normalerweise in Germanium vorhandenen Sauerstoffes, der gleichfalls als eine unerwünschte,
nicht segregierbare Verunreinigung zu betrachten ist, bereitet die Anwendung dieses Verfahrens
Schwierigkeiten. Sogar der Zusatz stark reduzierender Elemente ergab keine zureichende Lösung.
Die meisten der gebildeten Oxyde bilden nämlich Einschlüsse im festen Germanium, die die Eigenschaften
dieses Materials beeinträchtigen. Diese Oxyde der meisten als Zusätze in Betracht kommenden
Elemente weisen ein spezifisches Gewicht auf, das sich wenig von dem geschmolzenen Germanium
unterscheidet, so daß während des Zonenschmelzverfahrens Teilchen dieser Oxyde, auch durch das
Auftreten von Konvektionsströmen in der geschmolzenen Zone, in dieser Zone schweben bleiben und
vom auskristallisierenden Germanium eingeschlossen werden.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß bei einem Verfahren zum Reinigen von Germanium, insbesondere
von Sauerstoff, durch Zusatz von wenigstens einem Verunreinigungen bindenden Stoff, der
leicht von Germanium trennbar ist, zu einer Schmelze aus Germanium und anschließendes Zonenschmelzen,
insbesondere Sauerstoff, aus dem Germanium entfernt werden kann, indem gemäß der Erfindung vor der
Verschiebung mindestens einer geschmolzenen Zone dem Germanium mindestens ein Element zugesetzt
wird, das eine größere Affinität für Sauerstoff hat als
Verfahren zum Reinigen von Germanium
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Jan Bloem, Nijmegen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Januar 1959 (235410) --
so Germanium, ein Oxyd mit einem spezifischen Gewicht
bilden kann, das sich um mindestens 25% von dem des geschmolzenen Germaniums unterscheidet und
eine so niedrige Segregationskonstante hat, daß das Germanium mittels des Zonenschmelzens leicht wieder
vom zugesetzten Element gereinigt werden kann. Oxyde können sich kaum in Germanium lösen.
Wenn das spezifische Gewicht des Oxyds sich genügend von dem des geschmolzenen Germaniums
unterscheidet, wird alsdann dieses Oxyd sich leicht an der Schmelzoberfläche abscheiden. Es wurde nun
gefunden, daß Magnesium, Beryllium und Titan den obengenannten Forderungen entsprechen.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Reinigen von Germanium durch Zonenschmelzen unter Zusatz
wenigstens eines Verunreinigungen bindenden Stoffes, der durch Zonenschmelzen leicht von Germanium
trennbar ist, zur Germaniumschmelze dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschieben mindestens
einer geschmolzenen Zone dem Germanium mindestens eines der Elemente Magnesium, Beryllium oder
Titan zugesetzt wird.
Magnesium hat im Germanium eine Segregationskonstante in der Größenordnung von 10~5, das Oxyd
hat ein spezifisches Gewicht von 3,7. Berylliumoxyd hat ein spezifisches Gewicht von 3,0, und Titanoxyd
kann in mehreren Formen mit spezifischen Gewichten von etwa 4 vorkommen.
Nach Zusatz von wenigstens einem der erwähnten Elemente genügen bereits zwei durch das Germanium
gezogene Schmelzzonen, um einen merklichen Einfluß des betreffenden Elementes auf die Eigenschaften
des Germaniums auszuschalten. Obgleich bei
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Verwendung von Magnesium theoretisch eine sehr kleine Magnesiummenge, z. B. 10~3 Atomprozent, in
der geschmolzenen Zone genügen würde, um den Sauerstoff im Germanium zu binden, findet in der
Praxis vorzugsweise eine größere Menge Verwendung, und zwar mindestens 0,1 Atomprozent, um eine
rasche und vollständige Bindung des Sauerstoffes zu gewährleisten. Vorzugsweise wird vor der Verschiebung
der Schmelzzone in dieser eine Menge von höchstens 5 Atomprozent Magnesium gelöst.
Beim Zusatz größerer Magnesiummengen besteht die Gefahr, daß ein erheblicher Teil des Magnesiums
verdampfen und hinter der Schmelzzone wieder kondensieren würde, wodurch bei einer folgenden Zone
die Konzentration in dieser Zone zu sehr steigen würde.
In einen langgestreckten Tiegel 1 (s. Zeichnung) aus Graphit, der innen eine Länge von 300 mm, eine ao
Breite von 20 mm und eine Höhe 25 mm hat, wird ein Germaniumstab 2 der gleichen Länge und mit
einem Querschnitt von 40 mm2 eingebracht.
Auf dem linken Ende des Stabes 2 wird eine Kugel 3 mit einem Gewicht von 0,3 g angeordnet, die
aus einer Legierung von 60 Atomprozent Germanium und 40 Atomprozent Magnesium besteht.
Dann wird der Tiegel 1 in einem waagerechten Quarzrohr 4 angeordnet, wonach ein Strom reinen
trocknen Wasserstoffgases, das keinen Sauerstoff oder Stickstoff enthält, durch das Rohr 4 hindurchgeleitet
wird.
Mittels einer Hochfrequenzinduktionsspule 5, die in bezug auf den Tiegel 1 mit einer Geschwindigkeit
von 2 mm/Minute nach rechts bewegt wird, wird eine Schmelzzone durch den Stab 2 hindurchgezogen,
welche eine Länge von 20 mm hat und in welcher sich das Magnesium löst, wobei sie einen Magnesiumgehalt
von etwa 1 Atomprozent erhält.
Beim Hindurchziehen der Schmelzzone durch den Stab bindet das Magnesium den im Stab vorhandenen
Sauerstoff völlig, wobei sich auf dem Stab 2 eine Magnesiumoxydschicht bildet.
Danach wird das Zonenschmelzen noch einmal wiederholt, um die letzten Magnesiumspuren aus
dem Germanium zu beseitigen. Der zuletzt erstarrte Teil (in der Zeichnung rechts) wird 40 mm lang abgesägt.
In diesem Teil befindet sich der größere Teil des Magnesiums.
Dann wird der erhaltene Körper mit einer wässerigen Lösung von HF und HNO3 geätzt, wobei die
Magnesiumoxydschicht ganz beseitigt wird.
Beim Verschieben einer zweiten Schmelzzone können in üblicher Weise dem Germanium Störstoffe
zugesetzt werden, um dem Germanium einen gewünschten Leitungstyp und eine spezifische Leitfähigkeit
zu erteilen. Außerdem kann man dabei mittels eines Keimkristalls einen monokristallinischen Stab
erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Germanium durch Zonenschmelzen unter Zusatz wenigstens
eines Verunreinigungen bindenden Stoffes, der durch Zonenschmelzen leicht von Germanium
trennbar ist, zur Germaniumschmelze, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Verschieben mindestens einer geschmolzenen Zone dem Germanium
mindestens eines der Elemente Magnesium, Beryllium oder Titan zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusetzen des Elementes
zwei geschmolzene Zonen durch das Germanium verschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschieben der geschmolzenen
Zone in dieser Zone eine Magnesiummenge gelöst wird, die mindestens 0,1 Atomprozent
und höchstens 5 Atomprozent der Menge des geschmolzenen Germaniums in der Zone beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 189 229;
schweizerische Patentschrift Nr. 282 856.
Österreichische Patentschrift Nr. 189 229;
schweizerische Patentschrift Nr. 282 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510ß19 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL235410 | 1959-01-23 |
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ID=19751533
Family Applications (1)
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AT189229B (de) * | 1954-06-24 | 1957-03-11 | Western Electric Co | Verfahren zur Erzeugung zumindest einer in einem Körper fortschreitenden Zwischenfläche von fester und flüssiger Phase |
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1960
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- 1960-01-21 US US3865A patent/US3047380A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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NL235410A (de) | 1900-01-01 |
GB939848A (en) | 1963-10-16 |
NL101161C (de) | 1900-01-01 |
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