DE1187573B - Kappschuh fuer den Streckenausbau - Google Patents

Kappschuh fuer den Streckenausbau

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DE1187573B
DE1187573B DEL28448A DEL0028448A DE1187573B DE 1187573 B DE1187573 B DE 1187573B DE L28448 A DEL28448 A DE L28448A DE L0028448 A DEL0028448 A DE L0028448A DE 1187573 B DE1187573 B DE 1187573B
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DE
Germany
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cap
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shoe
pocket
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Pending
Application number
DEL28448A
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English (en)
Inventor
Herbert Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Publication date
Application filed by Lorenz Polygon Ausbau GmbH filed Critical Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Publication of DE1187573B publication Critical patent/DE1187573B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/34Joints between vertical props and horizontal top bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Kappschuh für den Streckenausbau Die Erfindung bezieht sich auf einen Kappschuh für den Streckenausbau in der flachen bis steilen Lagerung, insbesondere den Streckenausbau in Stahl oder Leichtmetall, unter Verwendung von I- oder Schienenprofilen als Kappen.
  • Sie bezweckt, einen unnachgiebigen, formsteifen Kappschuh aus Stahlguß od. dgl. zu schaffen, der den Anschluß von Kappen von Stegprofil an Türstockstempel in verschiedenen Schwenkstellungen der Kappe zu dem Stempel ermöglicht und hierbei die von der Kappe bzw. den Stempeln auf den Kappschuh ausgeübten Druckkräfte in vorteilhafter Weise von dem einen auf das andere dieser Ausbauelemente überträgt.
  • Diese Aufgabe wird von den zahlreichen bekannten Kappschuhkonstruktionen, und zwar auch von an sich vorteilhaften Konstruktionen, wie denen, bei welchen die Kappe in eine durch den Kappschuh gebildete konische Tasche mit Quetscheinlagen unter gewisser Gelenkigkeit zwischen diesen Teilen ohne unmittelbare seitliche Führung des Kappenfußes aufgelegt ist, oder denen mit einer den Kappenfuß eng umschließenden konischen Tasche, die keine Gelenkigkeit zwischen diesen Teilen zuläßt, nicht in solcher Weise gelöst, daß der Kappschuh den einwandfreien Anschluß von Kappen aus I-Profilen unterschiedlicher Profilgestaltung an den Türstockstempel nicht nur in horizontaler, sondern auch gegebenenfalls in beliebig schräg gestellter, fast vertikaler Lage ermöglicht.
  • Die Erfindung geht im Prinzip von bekannten Kappschuhkonstruktionen aus, die eine sich in Einschubrichtung der Kappen verengende Tasche aufweisen, und zwar einer Sonderbauart von solchen Kappschuhen, bei denen diese Tasche mit einer Deckleiste versehen ist, die einen das Einführen des Endes einer Kappe vom Stegprofil ermöglichenden Schlitz aufweist.
  • Der Kappschuh gemäß der Erfmdung ist dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Führung für den Unterflansch der Kappe ausgebildete Stegführung spiegelbildlich zu dem Boden des Kappschuhs sich beiderseits der engsten Stelle der Führung trompetenartig erweiternd ausgebildet und diese Erweiterung so bemessen ist, daß ihre lichte Höhe an der rückwärtigen Abschlußwand sowie an der vorderen Öffnung zwischen dem gewölbten Boden und den Endkanten der unter einem stumpfen Winkel an die Seitenwandungen angeschlossenen Deckleisten wenigstens das Doppelte der Flanschdicke der Fußflansche normaler I-Profile bzw. sonstiger als Kappe verwendeter Stegprofile beträgt und die Seitenwandungen der die Führung bildenden Tasche von der Rückwand aus geradlinig gegeneinander divergierend bis zu der vorderen Öffnung der Tasche verlaufen, wobei der untere Flansch des Kappenprofils sich entsprechend dem schrägen Verlauf der Seitenwandungen der Tasche verjüngend derart beiderseits abgeschrägt ist, daß bei Einführung des Stegprofils die gebildeten Schrägflächen des unteren Profilflansches kraftschlüssige Widerlager an den Seitenwandungen erhalten, bevor die Stirnfläche des Stegprofils die Rückwand des Kappschuhs erreicht hat.
  • Die gewölbte Ausbildung des Kappschuhs, welche derart eine Abwälzfläche bildet, ist als solche bei Kappschuhen bekannt. Dieses Merkmal ist. deshalb nur in Kombination mit den weiteren, vorstehend gekennzeichneten Merkmalen, durch welche der Erfindungserfolg erzielt wird, Gegenstand der Erfindung.
  • Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die aus einem flachen Anfangsbereich in einen steiler gekrümmten Endbereich allmählich übergehende gewölbte Abwälzf(äche für die Kappe in ihrem Endbereich in einer über das anzuschließende Profil hinausragenden Verlängerung des Taschenkörpers gebildet, um hierdurch zu sichern, daß unter Berücksichtigung der Verschwenkmöglichkeit von in der Regel etwa 30° das in die Tasche eingeführte Stegprofil bei Belastung des Kopfflansches die auftretenden Druckkräfte über den gewölbten Kappschuhboden auf etwa die Mitte des über die Verlaschung angeschlossenen Rinnen- bzw. Stegprofils überträgt. Hierdurch werden die@Endkanten des angeschlossenen Profils vor Überlastung geschützt und die Gefahr eines Bruches des Profils innerhalb der Verlaschung ausgeschlossen. Infolge dieser Anordnung kragt der Kappschuh bei Verwendung von normalen Steg- oder Rinnenprofilen bei einer Profilhöhe bis zu etwa 140 mm zum Streckenstoß hin über; er ist also länger als die Höhe der normalen Profile. Durch die neuartige Ausbildung des Kappschuhs wird insbesondere erreicht, daß die Abstützung des Stegprofils statt wie bei den bekannten Konstruktionen an der Rückwand der gebildeten Tasche an deren Seitenwandungen, d. h. im Bereich des größten Materialquerschnittes unter höherer Lastaufnahme erfolgt.
  • Der Nachteil der bekannten Konstruktionen, nämlich die ungünstige Beanspruchung der Kappschuhbefestigung am Stempel sowie die geringe Schwenkmöglichkeit der Kappe gegenüber dem Kappschuh, der bereits bei geringer Lastaufnahme zu Bruch geht und damit bei höheren Druckbeanspruchungen zur Zerstörung des ganzen Ausbaurahmens führt, wird -vermieden. Gleichzeitig wird das Stegprofil in vorteilhafter Weise gegen Umkanten oder Umkippen auch in verschwenkter Lage gesichert und ohne Beanspruchung der rückwärtigen Stirnwand der Tasche unverschieblich in dieser gehalten, wobei die übertragung des auftretenden Gebirgsdruckes .über das Stegprofil auf die Seitenwandungen der Tasche erfolgt, also im Bereich des größten Materialquerschnittes. Die Seitenwandungen werden so verstärkt ausgebildet, daß sich eine völlige Starrheit der Halterung des StegprofiIs in ihrer Längsrichtung ergibt. Sie werden zu diesem Zwecke vorzugsweise mit äußeren Verstärkungsrippen versehen. Auf diese Weise ergibt sich eine günstige Ableitung der auftretenden Druckkräfte in den Gesamtkörper des Kappschuhs, d. h., der gesamte Querschnitt des Kappschuhs wird quer zu seiner Längsrichtung auf Zug beansprucht und zur Aufme dieser Kräfte ausgenutzt. Um zu ermöglichen, daß das Stegproll im Falle etwaiger Deformierung sowohl in der einen wie auch in der um 180° verdrehten. Lage ohne Richten wieder verwendet werden %n, wird zweckmäßig auch der Oberflansch bei symmetrischen oder annähernd symmetrischen Stegprofzlen in der gleichen Weise abgeschrägt.
  • Die vorstehend grundsätzlich beschriebene Ausbildung der Tasche ermöglicht wegen der Wölbung des Kappschuhbodens und der dazu spiegelbildlich gewölbten Deckleisten die Halterung des Stegprofils innerhalb der praktisch in Frage kommenden Grenvon etwa 0 bis zu etwa 30° in beliebig verschwenkr Lage,- ferner die Verwendung von Stegprofilen von beliebiger Profilgröße und Breite des Fußflansches, die ledigrIch den angepaßten Schrägschnitt der Tasche erhalten müssen.
  • Der Kappschuh ist auf seiner dem Taschenboden abgewandten Seite mit biegungssteifen Anschlußlaschen entsprechend der Form des anzuschließenden Profils, z. B. U-Laschen, ausgerüstet. Er kann zum Tragen der Kappe, gleichgültig in welcher Lage diese angeordnet Ist und welche Profile verwendet werden, in gleicher Weise in der flachen bis zur steilen oder stehenden Lagerung Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführungsform des Kappschuhs gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Ab b. 1 ist Eine Artsicht in, das Innere der Tasche, A b b. 2 eilte Aufsicht auf den Kappschuh und A b b. 3 ein Vertikalschnitt gemäß Linie A-B der A: b b. 2; A b b. 4 -zeigt in Schnitt-Aufsicht das schräg geschnittene Ende eines Stegprofils.
  • In den Abbildungen ist mit a ein I-Profil und mit b der Körper des Kappschuhes bezeichnet, der mittels der biegtmgssteifen Anschlußlaschen c', c", c"', die in diesem Falle dem.P'rofi des anzuschließenden Kappenprofils angepaßt sind mit diesem z. B. durch Schraubenbolzen d starr und unverlierbar verbunden ist.
  • Wie die A b b. 1 bis 3 erkennen lassen, wird die das Stegprofil aufnehmende, sich von etwa der Mitte des Kappschuhes aus beiderseits trichterförmig in der Höhendimension erweiternde Tasche durch den gewölbten Kappschuhboden e sowie die geradlinig sich erweiternden Seitenwandungen f', f' und die im stumpfen Winkel angeschlossenen spiegelbildlich gewölbten Deckleisten g', g" gebildet, die zwischen sich einen Schlitz von das Einführen des Kappensteges a' ermöglichender Breite belassen. An der Rückseite ist der Kappschuh durch eine Wand h mit einer Aussparung o abgeschlossen. Die Höhe der Tasche beträgt, gemessen an den Außenkanten der spiegelbildlich zueinander gewölbten Deckleisten, wie ersichtlich, an ihrer Öffnung bzw. an der Rückwand h das Mehrfache der Flanschdicke a" des Profilfußflansches d". Ihre Breite ist, wie aus A b b. 1 ersichtlich, in ihrem Anfangsbereich etwas größer als die eines Profilfußflansches a"', und zwar von etwa der größten in Frage kommenden Breite desselben. Sie verengt sich, wie insbesondere A b b. 2 erkennen läßt, im Bereich der Seitenwandungen gleichmäßig auf die Rückwand h zu. Mit ä sind Verstärkungsrippen am Taschenboden und mit k die äußeren Verstärkungsrippen der Seitenwandungen bezeichnet.
  • Aus A b b. 3 ist ersichtlich, daß das Stegprofil innerhalb der Tasche in den Grenzen 0 bis etwa 30° beliebig verschwenkte Lagen einnehmen kann, wobei A b b. 3 die Grenzlagen der Schwenkmöglichkeiten veranschaulicht. Mit p ist die Längendifferenz zwischen dem Kappschuh und dem anzuschließenden Profil bezeichnet.
  • A b b. 4 zeigt die abgeschrägte bzw. sich verjüngendeAusbildung wenigstens des Fußflansches im Falle von symmetrischen oder annähernd symmetrischen Stegprofilen, zweckmäßig auch des Kopfflansches beim Stegprofil, das so gestaltet bzw. bemessen ist, daß das Stegprofil in die Tasche unter flächiger Anlage der Seitenkanten des Flansches so weit eingeführt werden kann, daß zwischen ihrer Endfläche und der rückwärtigen Abschlußwandung h der Tasche ein Zwischenraum Z verbleibt und demzufolge die Abstützung der Kappe gegen axialen Druck ausschließlich an den Seitenwandungen der Tasche unter Ausnutzung des ganzen Kappschuhquerschnittes erfolgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Den Anschluß von Kappen von Stegprofil an Türstockstempel in verschiedenen Schwenkstellungen ermöglichender Kappschuh, d a -durch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Führung für den Unterflansch der Kappe ausgebildete Stegführung spiegelbildlich zu dem Boden des Kappschuhs sich beiderseits der engsten Stelle der Führung trompetenartig erweiternd ausgebildet und diese Erweiterung so bemessen ist, daß ihre lichte Höhe an der rückwärtigen Abschlußwand (h) sowie an der vorderen Öffnung zwischen dem gewölbten Boden (e) und den Endkanten der unter einem stumpfen Winkel an die Seitenwandungen angeschlossenen Deckleisten (g', g") wenigstens das Doppelte der Flanschdicke (d') der Fußflansche (a "') normaler I-Profile bzw. sonstiger als Kappe verwendeter Stegprofile beträgt und die Seitenwandungen der die Führung bildenden Tasche von der Rückwand (h) aus geradlinig gegeneinander divergierend bis zu der vorderen Öffnung der Tasche verlaufen, wobei der untere Flansch (d") des Kappenprofils sich entsprechend dem schrägen Verlauf der Seitenwandungen der Tasche verjüngend derart beiderseits abgeschrägt ist, daß bei Einführung des Stegprofils die gebildeten Schrägflächen des unteren Profilflansches kraftschlüssige Widerlager an den Seitenwandungen erhalten, bevor die Stirnfläche des Stegprofils die Rückwand (h) des Kappschuhs erreicht hat.
  2. 2. Kappschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem flachen Anfangs-Bereich in einen steiler gekrümmten Bereich allmählich übergehende Abwälzfläche in ihrem Endbereich in einer über das anzuschließende Profil hinausragenden Verlängerung (p) des Taschenkörpers gebildet ist.
  3. 3. Stegprofil zur Verwendung für Kappschuhe gemäß Anspruch 1 und 2 in Ausbildung als 1-Profil, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilflansche sich entsprechend der Schrägstellung der Seitenwandungen der Tasche verjüngen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 454 685, 662 006, 678 091, 933 501.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454685C (de) * 1928-01-16 Bock Franz Kappschuh fuer die im Bergwerksstreckenausbau verwendten Tuerstoecke aus ó±-Profileisen
DE662006C (de) * 1938-07-02 Alfred Schwesig ?-foermiger Kappschuh fuer den eisernen Grubenausbau
DE678091C (de) * 1936-04-18 1939-07-08 Berta Michels Buegeleckverbindung
DE933501C (de) * 1952-12-07 1955-09-29 Lorenz Polygon Ausbau G M B H Starre Gelenkverbindung fuer Grubenausbauteile

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454685C (de) * 1928-01-16 Bock Franz Kappschuh fuer die im Bergwerksstreckenausbau verwendten Tuerstoecke aus ó±-Profileisen
DE662006C (de) * 1938-07-02 Alfred Schwesig ?-foermiger Kappschuh fuer den eisernen Grubenausbau
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