DE2063488B2 - Kurzstempel mit Stempelschuh zum Ausbau einer Strecke im Bereich ihres Überganges in einen Streb - Google Patents

Kurzstempel mit Stempelschuh zum Ausbau einer Strecke im Bereich ihres Überganges in einen Streb

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DE2063488B2
DE2063488B2 DE19702063488 DE2063488A DE2063488B2 DE 2063488 B2 DE2063488 B2 DE 2063488B2 DE 19702063488 DE19702063488 DE 19702063488 DE 2063488 A DE2063488 A DE 2063488A DE 2063488 B2 DE2063488 B2 DE 2063488B2
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Helmut 4224 Huenxe Braick
Horst 4103 Walsum Braick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal

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Description

55
Die Erfindung betrifft einen Kurzstempel aus Rinnenprofil zum Ausbau einer Strecke im Bereich ihres Überganges in den Streb, der einen Stempelschuh aufweist, welcher aus einer unter dem Kurzstempel angeordneten Platte besteht, deren Länge die Profiltiefe übersteigt und die an ihrer Unterseite mit Anschlagnocken zur Verlagerung eines Unterzuges und auf ihrer Oberseite mit einem an dem Kurzstempel befestigten Steg versehen ist, der an der offenen Seite des Kurzstempels über dessen Profil hinausragt.
Ein derartiger Kurzstempel mit Stempelschuh ist bereits aus Glückauf, 101/1965, S. 493, Abb. 20, bekannt. Er dient dazu, im Bereich des Überganges der Strecke in den Streb eine Abstützung des Streckenbogens vorzunehmen, wenn dessen strebseitiger Stempel bei Strebdurchgang weggenommen wird, um das Weiterrücken der Antriebe des Strebförderers und der Gewinnungsmaschine zu ermöglichen. Dabei werden unter mehreren Streckenbogen Unterzüge eingezogen, auf denen die Kurzstempel mit dem Stempelschuh aufruhen. Die Ui. ierzüge werden von Strebstempeln abgestützt, die nach Bedarf wahrend des Rückens der Antriebe umgesetzt werden können. Bei diesen bekannten Kurzstempeln mit angeschweißtem Stempelschuh ist es bei der beidseitig überstehenden Stempelplatte nachteilig, azß an die Kurzstempel keine Verlängerungsteile angebracht werden können. Bei einseitig überstehender Stempelplatte besteht bei einer Schweißverbindung die Gefahr, daß kein ausreichend haltbarer kraftschlüssiger Anschluß erreicht wird. Außerdem ist wegen der schrägen Ausbildung des Stempelschuhsteges keine seitliche Abstützung für die Verzugknüppel gegeben, die somit leicht nach unten wegrutschen können.
Diesen letztgenannten Nachteil weist auch ein aus der französischen Patentschrift 1 497 040 bekannter lösbarer Stempelschuh auf, der an einem im Übergangsbereich Streb Strecke einsetzbaren Kurzstempel befestigt ist und Anschlagnocken für die Verlagerung eines Unterzuges aufweist.
Schließlich ist es bereits bekannt, wie dies aus der deutschen Auslegeschrift 1203 719, Fig. 1 bis 3, hervorgeht, im Bereich des Überganges der Strecke in den Streb Kurzstempel mit solchen Stempelschuhen zu verwenden, die unmittelbar an die Kappen des Strebausbaus anschließbar sind, so daß sie zwar ein Widerlager für den Verzug abgeben, aber nur so lange, wie sie mit den Strebkappen verbunden sind. Sobald dieser Stemp slschuh mit Fortschreiten des Strebs vom Strebausbau gelöst wird, entfällt das Widerlager für die Verzugknüppel und damit auch deren Abstützwirkung gegenüber dem Hangendsaum.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Kurzstempel mit Stempelschuh der eingangs genannten Gattung so weiterzuentwickeln, daß der Stempelschuh die Holzspitzen wirksam unterfängt, die den Strebsaum absichern, gleichzeitig das zusätzliche Anschließen eines Verlängerungsstempels an den Kurzstempel möglich ist und Kurzstempel und Stempelschuh haltbar kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erßndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte an einer Seite angenähert der Querschnittsform des Kurzstempels angepaßt ist, daß der Steg in eine Ausnehmung des Kurzstempels eingreift, die durch einen Ausschnitt im Profilfuß gebildet wird und der Höhe sowie der Breite des Steges entspricht, und daß der über das Profil an dessen offener Seite hinausragende Stegteil mit einer halbkreisförmigen Vertiefung versehen ist, die bis zum Ende der Platte reicht und fest mit dieser verbunden ist.
Durch das Ausrüsten des Steges mit einer halbkreisförmigen Vertiefung wird die Gesteinskante des Hangenden am Strebsaum von dem in die Vertief ung eingelegten Verzugknüppel zuverlässig abgefangen. Dadurch wird ein Durchbrechen des Hangenden in diesem Bereich vermieden. Es wird sichergestellt,
daß die Verzugknüppel, die im Bereich des Hangenden angeordnet sind, nicht herunterfallen können, so daß gleichzeitig das von diesen gehaltene Strebhangende an Ort und Stelle verbleibt. Als weiterer Vorteil wird das Nachverziehen des Streckenbogens in diesem Bereich nach dem Strebdurchgang entbehrlich.
Die Anpassung der Platte des Stempelschuhes an die Querschnittsform des Kurzstempels erlaubt, daß bereits vor Ort ein Verlängerungsstempel angebracht <o werden ka^n. der sich während des Strebdurchganges leicht entfernen läßt, indem unter den Stempelschuh zuvor ein Unterzug gesetzt und dieser von Unterstützungsstempeln abgefangen werden kann. Auf diese Weise bleibt der Streckenbogen auch während des Strebdurchsanges ständig ^ erspannt, so daß sich das Hangende nicht so leich. absetzen und hereinbrechen kann.
Die Erfindung stellt schließlich sicher, daß die Verbindung, von Stempelschuh und Kurzstempei dadurch haltbar kraftschlüssig ausgebildet ist, daß die Ausnehmung im Profilfuß einen zuverlässigen und dauerhaften Anschluß der beiden Teilf gewänrleistet.
Zweckmäßigerweise werden Platte und Steg des Stempelschuhs am Kurzstempel angeschweißt.
Es kann sich jedoch in bestimmten Fällen empfehlen, den Stempelschuh lösbar am Kurzstempel anzubringen, beispielsweise wenn die Flözmächtigkeit sich häufig ändert und deshalb die Längen der Kurzstempel während der Laufdauer des Strebs geändert werden müssen.
Der Winkel zwischen Kurzstempel und Stempelschuhplatte sollte rund 100° betragen. Bei mächtigen Flözen oder bei im oberen Streckenprofil liegenden Flözen kann der Winkel zwischen Kurzstempel und Stempelschuhplatte größer als 100° gewählt werden, um eine bankrechte Stellung des Kurzstempels zu gewährleisten.
Neben dem Mittelsteg können zwei an die Form des Rinnenprofils des Kurzstempels angepaßte Klemmstücke und ein Arretierungsnocken auf der Stempelschuhplatte befestigt sein, die eine Steckverbindung erlauben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht den erfindungsgemäßen Kurzstempel mit Stempelschuh;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Übergangsbereich Streb—Strecke mit dem erfindungsgemäßen Kurzstempel;
F1 g. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht den Gegenstand der F i g. 1 und 2 mit lösbar angeordnetem Stempelschuh.
In den F1 g. 1 und 2 ist mit 1 ein Kurzstempel aus Rinnenprofil und mit 3 ein daran befestigter Stempelschuh bezeichnet.
Der Stempelschuh 3 besteht aus einer Platte 4. die an einer Seite der Form des Rinnenprofilquerschnitts angepaßt ist. Die Platte 4 ragt auf der offenen Seite des Profilstabs über diesen hinaus. Auf der Platte 4 ist ein Steg 5 mittig angeordnet, der am Fuß 2 des Rinnenprofilstabs und an der Platte 4. im Beispiel durch Anschweißen, befestigt ist. Zwecks kraftschlüssiger Verbindung zwischen Stempelschuh 3 und Kurzstempel 1 ist der Steg 5 des Stempel schuhs 3 in eine Ausnehmung 11 im Profilfuß 2 eingelegt, deren Abmessungen der Steghöhe Ii und der Stegbreite b entsprechen.
Unterhalb der Platte 4 sind Anschlagnocken 8 angebracht, die als seitliche Führungen für Strebstahlkappen 9 dienen, die den Stempelschuh 3 unterfangen. Die Strebstahlkappen 9 werden durch Strebstahlstempel 10 abgestützt.
Der Steg 5 des Stempelschuhs 3 weist auf der der Platte 4 zugekehrten Seite eine bis zum Ende der Platte 4 reichende Nase 7 auf, in die eine halbkreisförmige Vertiefung 6 eingel? en ist die als Auflager für Verzugknüppel 13 dient, die vor dem Streckenstoß 14 angeordnet sind, um die vom Strebhangenden 12 und dem Streckenstoß 14 gebildete Gesteinskante abzufangen und gegen Ausbrechen zu sichern.
Der Winkel β zwischen dem Kurzstempel 1 und der Platte 4 des Stempelschuhs 3 beträgt bei kleinen Flözmächtigkeiten und bei nahe der Streckensohle im Streckenquerschnitt angeordneten Flözen 100°. Bei größeren Mächtigkeiten und bei im oberen Streckenquersehnitt angeordneten Flözen ist der Winkel β größer als 100° zu wählen, um die richtige Stellung der Strebstempel 10 zu gewährleisten.
F i g. 3 zeigt einen Ausbau im Übergangsbereich von der Strecke in den Streb, bestehend aus den erfindungsgemäßen Kurzstempeln 1 mit den Stempelschuhen 3 und einem Kappeitzug 19, im Beispiel in Verbindung mit in das Strebvorfeld vorkragenden Holzkappen 18, die mit ihrem streckenseitigen Ende auf dem Kappenzug 19 aufliegen. Die Holzkappen 18 werden, zweckmäßigerweise unter einem Winkel α in Abbaurichtung 20 geneigt, in Höhe des Strebhangenden 12 in Vorbohrlöcher eingebracht. Die Länge / der Holzkappen 18 beträgt vorzugsweise 3 bis 4 m, ihr Durchmesser 10 bis 12 cm. Im Bereich des Strebs werden die Holzkappen 18 durch die Wegnahme der Kohle am Kohlenstoß 22 teilweise freigelegt, wobei jedoch das streckenferne Ende noch so lange in der Kohle abgestützt bleibt, bis die Holzkappe 18 von den Kappen 17 des Strebausbaus unterfangen wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ein lösbarer und austauschbarer Stempelschuh 3 dargestellt, der an die Profilform des Kurzstempels 1 angepaßte Klemmstücke 16 unu einen Arretierungsnodcen 15 aufweist und einfach auf den Kurzstempel 1 aufsteckbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kurzstempel aus Rinnenprofil zum Ausbau einer Strecke im Bereich ihres Überganges in den Streb, der einen Stempelschuh aufweist, welcher aus einer unter dem Kurzstempel angeordneten Platte besteht, deren Länge die Profiltiefe übersteigt und die an ihrer Unterseite mit Anschlagnocken zur Verlagerung eines Unterzuges und auf ihrer Oberseite mit einem an dem Kurzstempel befestigten Steg versehen ist. der an der offenen Seite des Kurzstempels über dessen Profil hinausraat. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an einer Seite angenähert der Querschnittsform des Kurzstempels (1) angepaßt ist. daß der Steg (5) in eine Ausnehmung (11) des Kurzstempels eingreift, die durch einen Ausschnitt im Profilfuß (2) gebildet wird und der Höhe (/z) sow e der Breite (b) des Steges entspricnt, und daß der über das Profil an dessen offener Seite hinausragende Stegteil mit einer halbkreisförmigen Vertiefung (6) versehen ist, die bis zum Ende der Platte (4) reicht und fest mit dieser verbunden ist.
2. Kur/stempel aus Rinnenprofil mit Stempelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschuh (3) am Kurzstempel (1) angeschweißt ist.
3. Kurzstemnel aus Rinnenprofil mit Stempelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschul: (3) Lisbar am Kurzstempel (1) befestigt ist.
4. Kurzstempel aus Rinnenpr. fil mit Stempelschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (/J) zwischen Kurzstempel (1) und Stempelschuhplatte (4) rund 100" beträgt.
5. Kurzstempel aus Rinnenprofil mit Stempelschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- to kennzeichnet, daß der Winkel (ß) zwischen Kurzstempel (1) und Stempelschuhplatte (4) bei mächtigen Flözen oder bei im oberen Streckenprofil liegenden Flözen größer als 100° ist.
6. Kurzstempel aus Rinnenprofil mit Stempelschuh nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an die Form des Rinnenprofils des Kurzstempels (1) angepaßte Klemmstücke (16) und ein Arretierungsnocken (15) auf der Stempelschuhplatte (4) befestigt sind.
DE19702063488 1970-12-23 1970-12-23 Kurzstempel mit Stempelschuh zum Ausbau einer Strecke im Bereich ihres Überganges in einen Streb Expired DE2063488C3 (de)

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