DE7906258U1 - Fuehrung fuer eine mit hilfe einer zugkette entlang einem abbaustoss verfahrbare kohlengewinnungsmaschine - Google Patents
Fuehrung fuer eine mit hilfe einer zugkette entlang einem abbaustoss verfahrbare kohlengewinnungsmaschineInfo
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Description
Ti -rs 4- ^ -r\
28.02.1979 Pn/Rei
nmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 46 70 Lünen
Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlang einem Abbaustoß verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Gewinnungsbetrieb mit einer Führung dieser Bauart (s.DE-OS
23 19 911) besteht die Gefahr, daß Kohlenklein und kleine Steine
durch die Stoßfugen der Führung in die Kettenführungskanäle gelangen
und diese derart zusetzen können, daß der freie Durchgang der Zugkette bzw. des an der Zugkette angeschlagenen Mitnehmers
der Gewinnungsmaschine nicht mehr gewährleistet ist. Der obere Kettenführungskanal ist dieser Gefahr besonders stark ausgesetzt,
weil die selbsttätige Reinigungswirkung des rücklaufenden Kettentrums
nur unzureichend ist. Außerdem vergrößert sich erfahrungsgemäß die Menge der durch die Stoßfugen insbesondere in den oberen
Kettenführungskanal eindringenden Feinkohle bei einer im Einfallen
oder in steiler Lagerung eingesetzten Führung, weil in dieser Stellung eine Vielzahl von Führungsabschnitten auf Grund des
Eigengewichtes auseinandergezogen werden, so daß eine Vielzahl von Stoßfugen ihre maximale Breite einnimmt, wodurch
das Eindringen des Kohlenkleins natürlich begünstigt wird. Hier besteht die Gefahr einer Verstopfung hauptsächlich nur
für den oberen Kettenführungskanal, weil die Hobelgasse mehr oder weniger als Rutsche beansprucht wird, in der der
Materialfluß hauptsächlich im oberen Bereich der Führung stattfindet, wo sich auch der obere Kettenführungskanal
befindet. Aber auch beim Einsatz im geringen Einfallen oder bei normaler Lagerung besteht hauptsächlich für den oberen
Kettenführungskanal die Gefahr einer Verstopfung aufgrund von vom Versatz oder von der Hobelgasse her durch die Stoßfuge eingedrungenem
Kohlenklein.
Bei einer bekannten Führung (DE-PS 11 95 699) ist jeweils zwischen den Führungsabschnitten ein Zwischenstück vorgesehen,
das an beiden Enden mit Fortsätzen versehen ist, mit denen es zum Zweck der Abdichtung der Stoßfuge in
Aussparungen an den Stirnseiten der Führungsabschnitte einsteckbar ist. Diese Ausgestaltung hat sich zwar als
brauchbar erwiesen, sie ist jedoch auf eine Führung der eingangs beschriebenen Bauart ohne weiteres nicht
übertragbar. Außerdem ist die bekannte Ausgestaltung teuer in der Herstellung, weil besondere Zwischenstücke
vorzusehen sind, und die Fortsätze einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen müssen, um die zwischen
den Führungsabschnitten auftretenden Querbelastungen aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für eine Führung der eingangs beschriebenen Bauart zu finden,
die die Abdichtung der Stoßfuge zwischen zwei einander benachbarten Führungsabschnitten gewährleistet und die nicht
nur preisgünstig herzustellen und leicht und schnell zu montieren bzw. demontieren ist, sondern die auch wenigstens
von einem Teil der zwischen den Führungsabschnitten wirksamen Querkräfte freigestellt,'ist:.: nji-ese .hbcfg'ß.1de wird nach der Lehre
aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einer nach dieser Lehre ausgestalteten
Führung ist die Abdichtung der Stoßfuge wenigstens im Bereich des oberen Kettenführungskanals gegen Eindringen
von Kohlenklein von oben sowie vom Abbaustoß als auch vom Versatz her gewährleistet, ohne daß die Montage bzw. Demontage
der Führungsblech- oder Führungsabschnitte beeinträchtigt ist. Die Versetzung der Stoßfuge unterhalb der Überlappung der
Führungsplankenabschnitte verhindert nicht nur den Eintritt von Kohlenklein aus der jeweiligen Stoßfuge im Strebförderer,
sondern sie gewährleistet bei Wahrung eines bestimmten Bewegungsspiels auch die Freistellung der Überlappungen von
in der Bankrechten zwischen den Führungsabschnitten im Gewinnungsbetrieb wirksamen Querkräften. Hierdurch wird nicht
nur eine Beschädigung der Überlappungen vermieden, sondern die Überlappungen können auch verhältnismäßig schwach bemessen
werden, was letztlich zu einer verhältnismäßig dünnwandigen Führungsplanke bzw. Führungsblech führt. Bei Versuchen hat
es sich gezeigt, daß eine Verriegelung der Führungsplankenbzw. Führungsblechabschnitte in der Bankrechten ausreicht.
Nach den Ansprüchen 2 und 5 werden die Überlappungen vorteilhaft jeweils durch von einem Führungsblech- bzw. Führungsplankenabschnitt
ausgehenden Fortsatz gebildet, der in eine entsprechend geformte Tasche in benachbarten Führungsplankenbzw.
Führungsblechabschnitten einfaßt.
Die Ausgestaltung,nach Anspruch 3 ermöglicht das unabhänige
Aufklappen jedes zweiten Führungsblechabschnittes.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 führt nicht nur deshalb zu preiswert
herstellbaren Führungsblechabschnitten, weil eine beträchtliche Menge Material eingespart werden kann, sondern auch deshalb,
weil vorgefertigte Teile verwendet werden können, die als Einzelteil unter Berücksichtigung der bestimmten Form als Schmiedeoder
Gußteil preiswerter herzustellen sind. Darüber hinaus weisen die Führungsblechabschnitte eine lange Lebensdauer auf, weil an
den verschleißreichen Stellen der Verschleiß durch eine entsprechend
- 7 starke Bemessung seine Berücksichtigung findet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 verbessert die Abdichtung der Überlappung zwischen den Führungsplankenabschnitten, da
die sich in der Überlappung erstreckende Stoßfuge nur seitlich aus der Führungsplanke austritt.
Die Ausbildung nach Anspruch 7 führt zu einer Nut-Feder-Verbindung,
die, an den zu verbindenden Teilen selbst ausgebildet, also keines zusätzlichen Teiles bedarf, und preisgünstig herzustellen
ist.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Führung im Querschnitt
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Teilansicht auf die benachbarten Enden von zwei Führungsplankenabschnitten bei weggeklapptem
rampenartigen Führungsblech und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die grundsätzlich wesentlichen Teile der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten strangförmigen Führung sind eine einen
bankrechten Schenkel 2 und einen zum nicht dargestellten Abbaustoß hin abgewinkelten Schenkel 3 aufweisende Führungsplanke 4 und ein rampenartiges Führungsblech 5. Dieses ist
um eine in Streblängsrichtung (Doppelpfeil 6 in Fig. 3) verlaufende Achse 7 schwenkbar an einer nur in Fig. 3 andeutungsweise
dargestellten Konsole 8 gehalten, die an Gleitdistanzstücken 9 befestigt ist, die mit der Führungsplanke 4 und einem Zwischenstück 11 an der Abbaustoßseite
eines nur andeutungsweise in Fig. 1 dargestellten Strebförderers 12 befestigt sind. Der bankrechte Schenkel 2 der
Führungsplanke 4 und das Führungsblech 5 schließen zwischen sich zwei übereinander angeordnete Kettenführungskanäle 13,14
für die doppeltrumige nicht dargestellte Zugkette eines ebenfalls nicht dargestellten Kohlenhobels ein, wobei das Führungsblech
5 im oberen Bereich zum Versatz hin abgebogen ist und hiermit den oberen Kettenführungskanal 13 nach oben
begrenzt. Am oberen Ende trägt das Führungsblech 5 eine aufwärts gerichtete Leiste 15, die einer bei 16 angedeuteten Verschraubung
des Führungsblechs 5 mit dem bankrechten Schenkel 2 der Führungsplanke 4 dient.
In Streblängsrichtung 6 sind die Führung 1 und der Strebförderer
in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, zwischen denen Stoßfugen 17 bestehen und die begrenzt raumgelenkig miteinander
verbunden sind. Von diesen Verbindungen ist im Bereich der Führung 1 nur eine andeutungsweise dargestellt und mit 18
bezeichnet. Sie besteht aus einem ellipsenförmigen Ring
;■; (Kettenglied), der zwei beiderseits einer Stoßfuge 17 an-■:
geordnete Gleitdistanzstücke 9 in hierfür vorgesehenen ' Aussparungen umgreift und in dieser Stellung durch
: das Führungsblech 5 formschlüssig gehalten ist (vgl, Fig. 1).
Auch die Führungsplanke 4 und das rampenförmige Führungsblech ;i, 5 sind in Führungsblechabschnitte 19 und Führungsplankenabschnitte
21 unterteilt, zwischen denen die Stoßfugen 17 verlaufen.
II Die Führungsblechabschnitte 19 werden jeweils durch ein Schweißig
teil gebildet, das aus einem verhältnismäßig dünnen Mittelteil fs. besteht, an das an beiden Stirnseiten spiegelbildlich ausge-
j& bildete Endstücke 23, 24 angeschweißt sind, die innenseitig zu
ΐ| ihren freien Stirnenden hin konisch verdickt und im Gesenk geschmiedet
oder gegossen sind und aus einem verschleißfesten Material bestehen (vgl. Fig. 3). Von den freien Stirnseiten 25 der Endstücke
23, 24 springt jeweils ein in etwa auf die Hälfte deren Dicke D abgesetzter Fortsatz 26 vor, der mit Bewegungsspiel S in eine
Tasche 27 einfaßt, die in den Endstücken 28,29 der dem betreffenden Führungsblechabschnitt 19 stirnseitig benachbarten
Führungsblechabschnitte 19 vorgesehen und auf die Hälfte der
Dicke E der Endstücke 28,29 abgesetzt ist. Die Fortsätze 26 erstrecken sich über den Bereich a (Fig. 1), in dem das rampenartige
Führungsblech 5 eine obere und seitliche Begrenzung für den Kettenführungskanal 13 darstellt, und bilden somit in Verbindung
mit den Taschen 27 die Stoßfugen 17 im Bereich a abdichtende Überlappungen 30.
Die Führungsabschnitte 21 weisen im Bereich ihrer oberen Ecken Aussparungen 31,32 auf, in denen zwei geschmiedete Formstücke
33, 34 eingeschweißt sind {Fig. 1 und 2). Vom Formstück 33 springt stirnseitig ein auf die Hälfte der Dicke F dieses
Führungsplankenabschnitts 21 abgesetzter und im Querschnitt winkelförmiger Fortsatz 35 vor, der das Formstück 34 in einer
in diesem eingearbeiteten Aussparung 36 vom Versatz her hinter- und übergreift. Dabei ist das Formstück 34 ebenfalls auf die
Hälfte der Dicke G des dieses Formstück 34 tragenden Führungsplankenabschnittes
21 abgesetzt. Ein ausreichendes Bewegungsspiel ρ zwischen den Führungsplankenabschnitten 21 wird auch
hier durch die Stoßfuge 17 gewährleistet, die sich zwischen den Formstücken 33,34 erstreckt. Der Fortsatz 35 bildet in
Verbindung mit der Aussparung 36 eine Überlappung 37, die sich im Bereich b (Fig. 1) an die durch den Fortsatz 26 gebildete
Überlappung 30 anschließt und die Trennfuge 17 zum Versatz hin abdeckt.
Unterhalb der Formstücke 33,34 springt im Bereich c (Fig. 1) von einem der beiden benachbarten Führungsplankenabschnitte 19 stirnseitig
ein quaderförmiger Riegel 4 0 vor, der in eine im anderen
Führungsplankenabschnitt 21 eingearbeitete Aussparung 41 einfaßt. Durch den Riegel 40 sind diese Führungsplankenabschnitte 21
bankrecht gageneinander verriegelt und die Stoßfuge 17 gegenüber der nicht dargestellten Stoßfuge im Strebförderer 12 in Streblängsrichtung
6 versetzt. Somit ist der Kettenführungskanal 13 nicht nur von oben und vom Abbaustoß her, sondern auch vom Versatz
her gegen Eindringen von Kohlenklein abgedichtet. Die Stoßfuge 17 verläuft um den Riegel 39 herum, also zwischem dem Riegel 39 und
der Aussparung 41, so daß auch hier ein vorbestimmtes Bewegungsspiel besteht.
Claims (7)
1. Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlang eines
Abbaustoßes verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine, ins- \i besondere Kohlenhobel, wobei die Führung im wesentlichen
|5 aus einer Führungsplanke und einem abbaustoßseitigen
J rampenartigen Führungsblech besteht, zwischen denen zwei
Γ übereinander verlaufende Kettenführungskanäle für die
doppeltrumige Zugkette eingeschlossen sind, das rampenartige Führungsblech im oberen Bereich zum Versatz hin
abgebogen ist und hiermit die obere Begrenzung des oberen : Kettenführungskanals bildet und an seinem unteren Ende auf
einer in Streblängsrichtung verlaufenden Achse schwenkbar mittelbar oder unmittelbar an sich zwischen den Kettenführungskanälen
erstreckenden Distanzstücken gehalten ist, und die Führung mit ihrer Versatzseite an einem
Strebförderer oder dgl. befestigt und wie dieser in begrenzt raumgelenkig miteinander verbundene Abschnitte
unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rampenartigen Führungsblechabschnitte (19) mindestens in dem
zum Versatz hin abgebogenen Bereich (a) sich im Stoßbereich überlappen, daß die an diese Überlappung (30) anschließenden
Führungsplankenabschnitte (21) sich ebenfalls überlappen (Bereich b) und daß der an der Überlappung (37)
der Führungsplankenabschnitte (21) anschließende Bereich (c) der Stoßfuge (17) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung
(Riegel 40, Ausnehmung 41) gegenüber der Stoßfuge zwischen zwei Fördererabschnitten in Streblängsrichtung (6) versetzt
ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überlappung (30) zwischen den Führungsblechabschnitten (19)
durch einen stirnseitig von einem Führungsblechabschnitt Cl 9) vorspringenden und in etwa auf die Hälfte der Dicke
(D) dieses Führungsblechabschnitts (19) abgesetzten Fortsatz (26) gebildet ist, der mit Bewegungsspiel (s) in
eine im benachbarten Führungsblechabschnitt (19) eingearbeitete und in etwa auf die Hälfte der Dicke (E) dieses
Führungsblechabschnitts (19) abgesetzte Tasche (27) einfaßt.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine von zwei benachbarten Führungsblechabschnitten (19) an beiden Stirnenden einen Fortsatz (26) und der andere
an beiden Stirnenden eine Ausnehmung (27) aufweist.
4. Führung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsblechabschnitte (19) jeweils durch ein Schweißteil gebildet sind, das aus einem Mittelteil (22)
mit an beiden Stirnseiten angeschweißten geschmiedeten oder gegossenen Endstücken (23,24) besteht, die die
Fortsätze (26) bzw. die Ausnehmungen (27) aufweisen und im Bereich der Fortsätze bzw. Ausnehmungen auf
ihren dem oberen Kettenführungskanal (13) zugewandten
Seiten verdickt sind.
5. Führung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung
(3 7) zwischen den Führungsplankenabschnitten (21) durch einen stirnseitig von einem Führungsplankenabschnitt (21)
vorspringenden und in etwa auf die Hälfte der Dicke (F) dieses Führungsplankenabschnitts (21) abgesetzten Fortsatz
(35) gebildet ist, der mit Bewegungsspiel (p) in eine im benachbarten Führungsplankenabschnitt (21) eingearbeitete
und in etwa auf die Hälfte der Dicke (G) dieses Führungsplankenabschnitts (21) abgesetzte Ausnehmung (36) einfaßt.
6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (35) den benachbarten Führungsplankenabschnitt
(21) hintergreift und oberseitig übergreift.
7. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung durch einen quaderförmigen Fortsatz (Riegel 40) gebildet ist, der von einem Führungsplankenabschnitt (21) auf dessen gesamter Dicke (G) stirnseitig vorspringt und in eine im benachbarten Führungsplankenabschnitt (21) vorgesehene Ausnehmung (41) einfaßt.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung durch einen quaderförmigen Fortsatz (Riegel 40) gebildet ist, der von einem Führungsplankenabschnitt (21) auf dessen gesamter Dicke (G) stirnseitig vorspringt und in eine im benachbarten Führungsplankenabschnitt (21) vorgesehene Ausnehmung (41) einfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906258 DE7906258U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Fuehrung fuer eine mit hilfe einer zugkette entlang einem abbaustoss verfahrbare kohlengewinnungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797906258 DE7906258U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Fuehrung fuer eine mit hilfe einer zugkette entlang einem abbaustoss verfahrbare kohlengewinnungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7906258U1 true DE7906258U1 (de) | 1982-07-08 |
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Family Applications (1)
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DE19797906258 Expired DE7906258U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Fuehrung fuer eine mit hilfe einer zugkette entlang einem abbaustoss verfahrbare kohlengewinnungsmaschine |
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DE (1) | DE7906258U1 (de) |
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1979
- 1979-03-07 DE DE19797906258 patent/DE7906258U1/de not_active Expired
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