DE1187369B - Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung - Google Patents

Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung

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DE1187369B
DE1187369B DEM30867A DEM0030867A DE1187369B DE 1187369 B DE1187369 B DE 1187369B DE M30867 A DEM30867 A DE M30867A DE M0030867 A DEM0030867 A DE M0030867A DE 1187369 B DE1187369 B DE 1187369B
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halogen
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colorless
phosphite
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DEM30867A
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Joseph Raymond Darby
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/132Phenols containing keto groups, e.g. benzophenones

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung Die Erfindung betrifft die Verwendung neuer Lichtstabilisatorgemische, die eine 2-Oxybenzophenonverbindung und einen Phosphorigsäureester enthalten, für halogenhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate.
  • Es ist bereits bekannt, Phosphorigsäureester sowie 2-Oxybenzophenonverbindungen zur Stabilisierung von halogenhattigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten zu verwenden. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß man die Lichtstabilität von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten erheblich verbessern kann, wenn man ihnen ein Gemisch dieser an sich bekannten Stabilisatoren einverleibt.
  • Somit betrifft die Erfindung die Verwendung von Gemischen an sich bekannter Stabilisatoren für die Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung, die aus einem Gemisch eines 2-Oxybenzophenons der allgemeinen Formel wobei R = H oder OH ; Ri und R2= H, OH oder Methoxygruppen, und einem Phosphit der allgemeinen Formel wobei Ri, R2 und R3 = Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-oder Aralkylgruppen mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen sind, bestehen.
  • Beispiele fur 2-Oxybenzophenon-Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind 2-Oxy-4-methoxybenzophenon, 2, 4, 4'-Trioxybenzophenon, 2, 4-Dioxy-4'-methoxybenzophenon, 2, 4'-Dioxy-4-methoxybenzophenon und 2-Oxy-4, 4'-dimethoxybenzophenon.
  • Das in den Lichtstabilisatorgemischen der Erfindung verwendete Phosphit soll unter den Verarbeitungsbedingungen nicht Süchtig und in dem halogenhaltigen Polymerisat bzw. Mischpolymerisat löslich sein. Beispiele für derartige Phosphite sind Triphenylphosphit, Trikresylphosphit, Phenyldikresylphosphit, Kresyldiphenylphosphit, Tri-(dimethylphenyl)-phosphit, Tributylphosphit, Trioctylphosphit, Trinonyl- phosphit, Tridecylphosphit, Tridodecylphosphit, Tribenzylphosphit, Octyldiphenylphosphit und Phenyldioctylphosphit.
  • Die halogenhaltigen Polymerisate und Mischpolymerisate, welche mit den Lichtstabilisatorgemischen der Erfindung stabilisiert werden können, sind z. B.
  • Polyvinylchlorid, Polymerisate aus Vinylidenchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat, Chlorstyrol-und Chlorbutadienverbindungen. Derartige Vinylverbindungen können einzeln oder in Mischung mit diesen oder anderen halogenhaltigen Vinylidenverbindungen oder mit halogenfreien Vinylidenverbindungen polymerisiert und mit den erfindungsgemäßen Lichtstabilisatorgemischen stabilisiert werden. Zu den halogenfreien ungesättigten Monomeren, die mit halogenhaltigen Vinylidenverbindungen mischpolymerisiert werden, gehören Vinylester von Carbonsäuren, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat, Ester ungesättigter Säuren, wie Acrylsäureester, z. B. Acrylsäuremethylester, Acrylsäureäthylester, Acrylsäurepropylester. Acrylsäurebutylester, Aerylsäureallylester, und die entsprechenden Ester der Methacrylsäure, vinylaromatische Verbindungen, z. B. Styrol, p-Äthylstyrol, Divinylbenzol, Vinylnaphthalin, a-Methylstyrol, Diolefine, wie Butadien, ungesättigte Amide, wie Acrylsäureamid, Acrylsäureanilid, ungesättigte Nitrile, wie Acrylnitril, und Ester von a, ß-ungesättigten Carbonsäuren, z. B. die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Allyl-, Methallyl-und Phenylester der Malein-, Croton-, Itacon-und Fumarsäure.
  • Mischpolymerisate, in denen eine überwiegende Menge, d. li. mehr als 50 Gewichtsprozent des Mischpolymerisats aus einer halogenhaltigen Vinylidenverbindung, wie Vinylchlorid, hergestellt wurden, stellen die bevorzugten Polymerisate dar, welche mit den Lichtstabilisatorgemischen der Erfindung stabilisiert werden können.
  • Zu den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehört die Lichtstabilisierung von Polymerisaten, die durch Mischpolymerisation von 95 bis 80 Gewichtsteilen eines Vinylhalogenids, z. B. Vinylchlorid, mit 5 bis 20 Gewichtsteilen einer aß-ungesättigten Polycarbonsäureverbindung, wie Maleinsäurediäthylester, oder anderer Ester der Malein-, Fumar-, Aconit-und Itaconsäure, hergestellt werden. Bevorzugte Ester derartiger Säuren sind Alkylester, in denen die Alkylgruppe nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Lichtstabilisatorgemische sind auch wirksam, wenn sie mit halogenhaltigen Polymerisaten vermischt werden, bei denen ein Teil oder das gesamte Halogen in ein vorgebildetes Polymerisat eingeführt wurde, z. B. bei chloriertem Polyvinylacetat, chloriertem Polystyrol, nachchloriertem Polyvinylchlorid, natürlichem oder synthetischem Kautschuk und Kautschukhydrochlorid.
  • Weiterhin sind die Lichtstabilisatorgemische der Erfindung in halogenhaltigen Polymerisaten wirksam, die andere Halogene als Chlor, z. B. Brom, Fluor und Jod enthalten.
  • Erfindungsgemäß werden von 0, 05 bis 10 Gewichtsteile der 2-Oxybenzophenonverbindung und 0. 1 bis 5 Gewichtsteile der Phosphitverbindung, bezogen auf 100 Gewichtsteile halogenhaltiges Polymerisat bzw.
  • Mischpolymerisat, verwendet.
  • Weiterhin kann das Lichtstabilisatorengemisch der Erfindung noch zusätzlich eine Epoxydverbindung sowie ein Cadmiumsalz einer ein-oder mehrbasischen Carbonsäure enthalten.
  • Die Verwendung von Cadmiumsalzen von Fettsäuren, gegebenenfalls zusammen mit organischen Phosphiten als Stabilisatoren für halogenhaltige Polymerisate ist ebenso wie die Verwendung von Epoxydverbindungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten an sich bekannt.
  • Des weiteren können die Lichtstabilisatorengemische der Erfindung noch ein Alkyldiarylphosphat als an sich bekannten Weichmacher für halogenhaltige Polymerisate bzw. Mischpolymerisate enthalten.
  • In den meisten Fällen wird mindestens 1 Gewichtsteil der Epoxydverbindung zur Stabilisierung von 100 Gewichtsteilen halogenhaltigem Polymerisat angewandt, und im allgemeinen werden mindestens 5 Gewichtsteile Epoxydverbindung bevorzugt, wenn auch geringere Mengen in merklichem Umfang wirksam sind. Es können sehr viel größere Mengen angewandt werden, z. B. 50 bis 100 Gewichtsteile ; sie verlängern die Haltbarkeit der halogenhaltigen Polymerisate entsprechend, wenn diese Verlängerung auch nicht im direkten Verhältnis zur angewandten Menge steht. In einigen Fällen jedoch kann die Epoxydverbindung sowohl als Weichmacher als auch als Bestandteil der Stabilisatormischung dienen, und in derartigen Fällen mag es angebracht sein, so große Mengen einzuverleiben.
  • Zu den Epoxydverbindungen, die zusammen mit der Lichtstabilisatormischung dieser Erfindung angewandt werden, gehören organische Verbindungen, die im allgemeinen eine oder mehrere Epoxydgruppen besitzen. Mit diesen Epoxydgruppen können verschiedene substituierte und nichtsubstituierte, aliphatische, aromatische, alicyclische und heterocyclische Gruppen verbunden sein. Im allgemeinen sollen die angewandten Epoxydverbindungen bei atmosphärischem Druck einen Siedepunkt von mindestens 150°C aufweisen, weil sonst die stabilisierende Wirkung wegen der Verdampfung der Epoxydverbindung relativtnachläßt weshalb der Siedepunkt der Epoxydverbindungen bei Atmosphärendruck bei vorzugsweise mindestens 200°C liegen soll. Beispiele für Epoxydverbindungen, die gemäß dieser Erfindung benutzt werden können, sind 1, 2-Epoxytetradecan, 1, 2-Epoxyoctadecan und andere Derivate langkettiger Alkane, z. B. Alkane mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und einer Epoxydgruppe ; Epoxyester, die eine lange Kohlenstoffkette enthalten, wie Glycidyllaurat, Methyl-9. 10-epoxyoctadecanoat, Diäthylenglykol, Di-9. 10-epoxyoctadecanoat. 9, 10-Epoxyoctadecanylacetat, 9, 1 0-Epoxyoctadecanyloctadecanoat, Ester von Polyearbonsäuren und Alkoholen, die eine Epoxydgruppe enthalten, wie Di-2-äthylhexyl-epoxysuccinat, Butylglycidylphthalat, Diglycidylphthalat, Propylenglykoldiglycidylphthalat, Diäthylenglykoldiglycidylmaleat, 2-Athylhexylglycidyladipat, Hexylglycidylsebacat und andere Ester dieser und anderer Polycarbonsäuren, die mindestens eine Epoxydgruppe enthalten, und epoxydierte Säuren und Ester, die im allgemeinen eine ungesättigte, langkettige, aliphatische Gruppe besitzen, wie epoxydierte, tierische. pflanzliche oder Fischöle, oder die Fettsäuren oder Gemische der Fettsäuren, die in derartigen Ulen enthalten sind, und deren Ester, z. B. epoxydiertes Leinöl, epoxydiertes Sojaöl. epoxydierte OIsäure. epoxydiertes Tungöl, die Methylester epoxydierter Leinölfettsäuren ; Glycidole, wie Glycidol, ß-Methylglycidolt ß-ÄthylglycidolF p-Oxymethylglycidol, Diisobutenyldioxyd ; epoxydierte Äther, wie Alkylglycidoläther in denen die Alkylgruppe I bis 5 Kohlenstoffatome enthält, z. B. Methyl-, Äthyl-. Propyl-, Butyl-, Amylglycidyläther ; Glycidyläther mit ungesättigten Gruppen, wie Vinyl-, Allyl-und Methallylglycidyläther ; Phenylglycidyläther, Toluylglycidyläther. Naphthylglycidylather, Cyclopentylglycidyläther und Cyclohexylglycidyläther. Weitere Epoxyverbindungen sind : Cyclohexenoxyd, I-(-Phenylphenoxy)-propylenoxyd-2, 3, 1- (2-Phenylcyclohexanoxy)-propylenoxyd-2. 3. 1- (Cyclohexanoxy)-propylenoxyd-2, 3. 1- (2-Cyclohexylphenoxy)-propyienoxyd-2, 3.
  • 1- (4-tert.-Butylphenoxy)-propylenoxyd-2, 3, Styroloxyde. wie Styroloxyd. p-Athylstyroloxyd, Dimethylstyroloxyd. o-Methoxystyroloxyd. 4- (2, 3-Epoxypropoxy)-acetylphenon. das entsprechende Benzophenonepoxyd. 4. 4'-Di- (2. 3-epoxypropoxy)-benzophenon.
  • Mesityloxyd-epoxyd ; Epoxyalkyl-und Epoxycycloalkylamide, wie 2-Athyl-3-propylglycidylamid, 2, 3-Dipropylglycidamid ; Aryloxyalkenoxyde, wie Phenoxypropenoxyd, p-tert.-Amyl-und p-sek.-Amylphenoxypropenoxyde.
  • Nach der einen Ausführungsform dieser Erfindung sind die Epoxydverbindungen Epoxyäther, wie die Glycidyläther von mehrwertigen Alkoholen. wie Glycerin. Diglycerin, Erythrit. Pentaglycerin, Pentaerythrit. Mannit. Sorbit. Polyallylalkohol, Polyvinylalkohol. : Athylenglykol. Propylenglykol und Butylenglykol.
  • Eine der bevorzugten Klassen von Epoxydverbindungen sind solche mit hohem Molekulargewicht oder kunstharzartigen Eigenschaften, z. B. solchen, die durch Umsetzung mehrwertiger Phenole mit Epichlorhydrin in verschiedenen Verhältnissen in alkalischer Lösung hergestellt werden. Zu den mehrwertigen Phenolen, die zur Herstellung derartiger Glycidyläther benutzt werden können, gehören einkernige Phenole, wie Resorcin. Brenzkatechin und Hydrochinon, oder mehrkernige Phenole, wie Bis- (4-oxyphenyl)-2, 2-propan. 4*4'-Dioxybenzophenon. Bis-(4-oxyphenyl)-I, 1-äthan, Bis- (4-oxyphenyl)-l. 1-isobutan. Bis- (4-oxyphenyl)-2, 2-butan, Bis- (4-oxy-2-methylphenyl)-2. 2-propan, Bis- (4-oxy-2-tert.-butylphenyl)-2. 2-propan. Bis- (2-dioxynaphthyl)-methan.
  • 1, 5-Dioxynaphthalin. Phloroglucin. 1, 4-Dioxynaphthalin, 9, 10-Dioxyanthracen. 1. 3. 6-Trioxynaphthalin, 4. 4-Dioxydiphenyl, 2. 2-Bis- (4-oxyphenyl)-propan und 1. 4-Bis- (4-oxyphenyl)-cyclohexan. Derartige Phenole können mit Epoxychlorhydrin in Gegenwart eines anorganischen alkalischen Stoffes unter Bildung der Epoxydverbindungen umgesetzt werden, die je nach den Reaktionsbedingungen entweder monomere oder polymere Stoffe sein können. Beispiele für derartige Epoxydverbindungen sind 1. 4-Diglycidol-epoxybenzole und 2, 2-Bis- (4-glycidoloxyphenyl)-propane.
  • Weitere Verbindungen, die eine Epoxydgruppe enthalten und die gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden können, sind solche, die durch Umsetzung von Alkylsulfonylchloriden mit Glycidol in Gegenwart von Ammoniak hergestellt werden. wobei die Alkylgruppe bis zs20 oder mehr Kohlenstoffatome enthält. z. B.
  • Gewöhnlich ist die Menge an Cadmiumsalz geringer als die der Epoxydverbindung. Obwohl äußerst geringe Mengen des Cadmiumsalzes eine merkliche Wirkung auf die Hitzebeständigkeit ausüben. werden üblicherweise mindestens 0. 1 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile halogenhaltiges Polymerisat, vorzugsweise mindestens 0. 5 Gewichtsteile, angewandt. Im allgemeinen werden vorteilhafterweise nicht mehr als 5 bis 10 Gewichtsteile des Cadmiumsalzes angewandt. wenn auch die Anwendung von mehr als 10 Gewichtsteilen auf je 100 Gewichtsteile halogenhaltiges Polymerisat nicht ausgeschlossen wird. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 0. 5 und 5 Gewichtsteilen Cadmiumsalz auf je 100 Gewichtsteile Polymerisat.
  • Es können die verschiedensten Cadmiumsalze organischer Säuren angewandt werden. Beispiele dafür sind Salze von Säuren, wie gesättigten aliphatischen Säuren, z. B. Athan-, Propan-. Butan-. Pentan-.
  • Hexan-. Heptan-. Octan-. Nonan-. Dekan-, Undekan-.
  • Dodekan-. Tetradekan-. Hexadekan-und Octadekansäure ; monoolefinisch ungesättigte aliphatische Säuren, wie Propen-, 2-Buten-, 2-Methyl-2-propen-, 3-Buten-. 2-Penten-, 4-Penten-, 2-Methyl-2-buten-, 2-Hexen-, 7-Hexadecen-. 10-Undecen-, 13-Docosen-.
  • 2-Hexen-und 9-Octadecensäure ; diolefinisch ungesättigte aliphatische Säuren. wie 2. 4-Pentadien-, 24-Hexadien-. 3, 7-Dimethyl-2. 6-octadien-. 9. 12-Octa- decandiensäure ; triolefinisch ungesättigte aliphatische Säuren, wie 3. 7-Dimethyl-2, 4, 6-octatrien-. 9, 12, 15-Octadecatrien-, 9, 11, 13-Octadecatriensäure ; substituierte olefinische Säuren, z. B. olefinische Oxysäuren. wie 2-Oxy-3-buten-, 16-Oxy-7-hexadecen-und 12-Oxy-9-octadecensäure ; acetylenisch ungesättigte aliphatische Säuren. wie Propin-. Butin-. Pentin-. Amylpropin-. 7-Hexadecin-, 9-Octadecin-und 13-Docosinsaure.
  • Es können Mischungen ungesättigter aliphatischer Säuren angewandt werden, z. B. Mischungen von Säuren, die in verschiedenen Ölen auftreten, z. B. in Lein-, Ricins-, Tung-, Soja-, Perilla-, Mais-.
  • Baumwollsaat-. Sonnenblumen-. Safran-, Sesam-.
  • Mohn-. Walnuß-. Erdnuß-, Oliven-. Raps-. Wal-und dehydriertem Ricinusöl. Die Säuren in diesen solen sind hauptsächlich ungesättigte Säuren mit 18 Kohlenstoffatomen. Für bestimmte Zwecke können Salze benutzt werden, die aus den Mischungen von Säuren hergestellt werden, die in Palmkernöl oder Kokosnußöl vorliegen, welche Mischungen erhebliclie Mengen ungesättigter Säuren, wie die oben erwähnten. enthalten, ohne daß diese überwiegen.
  • Es können auch andere Cadmiumsalze organischer Säuren angewandt werden. wie Cadmiumsalze aliphatischer. mehrbasischer Carbonsäuren, z. B. Cadmiumsalze von Malein-, Bernstein-. Adipin-und Sebacinsäure. wie auch mehrbasische Carbonsäuren die. durch Polymerisation ungesättigter Fettsäuren entstehen, z. B. das Dimere der OIsäure und der Linolsäure ; Salze aromatischer Säuren. wie Cadmiumsalze der Phenylessig-* Benzoe-* Phthal-und Salicylsäure : Saize cyclischer Säuren, z. B. das Cadmiumsalz der Abietinsäure.
  • Die Cadmiumsalze können entweder neurale oder basische Salze sein, wenn Monocarbonsäuren benutzt werden. Es können auch gemischte Salze aus Mischungen von Säuren angewandt werden.
  • Von den verschiedenen Salzen, die in der Stabilisatormischung angewandt werden konnen. werden solche besonders bevorzugt. die aus äthylenisch ungesättigten Fettsäuren mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen z. B. 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie die vorstehend erwähnten. hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung kann der Wärmestabilisator aus einer einzigen Verbindung bestehen, die Cadmium und eine Epoxydgruppe enthäit, z. B. Cadmiumdi-9. 10-epoxyoctadecanat.
  • Die Stabilisatorrnischung dieser Erfindung ist besonders wichtig zur Stabilisierung halogenhaltiger Polymerisate, insbesondere Vinylchloridpolymerisate, denen Phosphatester als Weichmacher zugesetzt wurden, wie den Alkyldiarylphosphaten. in denen die Alkylgruppe 6 bis 14 Kohlenstoffatome enthält. und die Arylgruppen Phenyl-oder Kresylgruppen. d. h. o-, m-oder p-Kresylgruppen sind. und Mischungen derselben, da erfahrungsgemäß Massen, die derartige Weichmacher enthalten, besonders schwer zu stabilisieren sind. Beispiele für derartige Ester sind : 2-Athylhexyldiphenylphosphat. 2-Athylhexyldikresylphosphat, 2 - Äthylhexylphenylkresylphosphat, Hexyldiphenylphosphat. Hexylphenylkresylphosphat. Hexyldikresylphosphat, Dodecyldiphenylphosphat. Dodecylphenylkresylphosphat und Dodecyldikresylphosphat. Vorteilhafterweise können häufig Mischungen derartiger Ester benutzt werden. Die Menge an angewandtem Phosphatester kann mit dem besonderen Ester und der besonderen Verwendung, für die die weichgemachte Masse vorgesehen ist, erheblich verändert werden. Gewöhnlich werden jedoch 10 bis 100 Gewichtsteile des Esters auf je 100 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat angewandt.
  • Wie in den Beispielen gezeigt, können auch andere Weichmacher als die Alkyldiarylphosphatester, wie auch Mischungen solcher Phosphatester mit anderen üblichen Weichmachern, wie Dioctylphthalat, Trikresylphosphat und Butylphthalylbutylglykolat, benutzt werden. Bei bestimmten halogenhaltigen Polymerisaten werden keine Weichmacher benötigt. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Es wurden Massen hergestellt, die die folgenden Bestandteile enthielten :
    Beispiele
    A B C D E F G
    Polyvinylchlorid.............. 100 100 100 100 100 100 100
    Di-(2-äthylhexyl)-phthalat .................. 50 50 50 50 50 50 50
    Butylglycidylphthalat ....................... 3 - - 3 - - -
    8 0, 8 0, 8---
    2-Oxy-4-methoxybenzophenon .................. 1 1 1 1 1 - 1
    1-I 1
    Hierbei wird Polyvinylchlorid mit den jeweiligen Bestandteilen in den oben angeführten Mengen auf Walzen mit verschiedener Geschwindigkeit bei einer Walzentemperatur von 160°C gemischt, um eine homogene Masse zu erhalten, die von den Walzen in Form roher Folien abgenommen wird. Aus den rohen Folien werden dann endgültige Folien von etwa I mm Stärke geformt, indem sie 3 Minuten bei 160°C durci eine Formvorrichtung geschickt werden.
  • Die unten angeführten Lichtbeständigkeitswerte wurden nach 500 und 1000 Stunden in einem X-1-A-Weather-o-meter nach der ASTM-Prüfmethode D 822-46 T erhalten :
    Masse 500 Stunden 1000 Stunden
    A dunkelrot dunkelrot
    B einige rote Flecken rot
    C einige rote Flecken viele rote Flecken
    D farblos farblos
    E rot rot
    F rot(nach 300Stunden) dunkelrot
    G farblos farblos
    Zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung wurden Massen aus folgenden Bestandteilen hergestellt :
    Beispiele
    H I J K L M
    Poiyvinyl.....id 100 100 100 100 100 100
    Di-(2-äthylhexyl)-phthalat ....................... 50 50 25 25 25 25
    Butylbenzylphtizala. 25--
    2-Äthylhexyldiphenylphosphat ..................... - - - - 25 25
    Butylglycidylphthalat 3 3 3 3 3 3
    0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0, 8
    2-Oxy-4-methoxybenzophenon.....................-2-2-2
    Triphenylphosphit ........................... 1 1 1 1 1 1
    Hierbei wurde Polyvinylchlorid mit den jeweiligen Bestandteilen in den oben angeführten Mengen auf Walzen mit verschiedener Geschwindigkeit bei einer Walzentemperatur von 160°C vermischt, um eine homogene Masse herzustellen, die von den Walzen in Form roher Folien abgenommen wurde. Aus den rohen Folien wurden dann endgültige Folien von etwa I mm Stärke geformt, indem sie 3 Minuten bei 160°C durch eine Formvorrichtung geschickt wurden.
  • Die Lichtbeständigkeitswerte, die unten angeführt sind, wurden nach der angegebenen Stundenzahl bei Behandlung in a) einem Fade-o-meter und b) einem Weather-o-meter erhalten :
    H I J K L M
    Fadevmeter
    IZt200 St.... wenige rote farblos schwarz farblos farblos farblos
    Flecken
    1800 Stunden .... dunkelrot farblos-farblos dunkelrot farblos
    2400 Sden....-wenige rote-wenige rote-farblos
    Flecken Flecken
    Weather-o-meter
    1200 Stunden .... dunkelrot farblos schwarz farblos wenige rote farblos
    Flecken
    2400 Stunden....-farblos-farblos dunkelrot farblos
    3000 Stunden .... - farblos - farblos - farblos
    Ahnliche Ergebnisse, wie die mit den Massen I, K und M erhaltenen, werden erzielt, wenn das Cadmiumdilaurat durch Cadmiumdiricinoleat, Cadmiumdibenzoat oder Cadmiumphthalat in praktisch der gleichen Menge ersetzt wird.
  • Es wurden Massen mit ähnlich verbesserter Lichtbeständigkeit hergestellt, indem die Epoxydverbindung der Massen I, K und M, d. h. Butylglycidylphthalat, durch praktisch gleiche Mengen Cyclohexyl-9, 10-epoxyoctadecanoat, Methyl-9, 10-epoxyoctadecanoat, Glycidyllaurat, 2-Athylhexylglycidyladipat, 1, 2-Epoxytetradecan und 1, 2-Epoxy-3- (2-naphthoxy)-propan ersetzt wurde.
  • Wenn in den Massen I, K und M an Stelle des Triphenylphosphits eine gleiche Gewichtsmenge Trikresylphosphit benutzt wird, werden ebenfalls verbesserte Lichtbeständigkeiten erhalten. Ahnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Trioctylphosphit und Trinonylphosphit angewandt werden.
  • Zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung wurden Massen hergestellt, die 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 25 Gewichtsteile Di-(2-äthylhexyl)-phthalat, 25 Gewichtsteile Butylbenzylphthalat, 3 Gewichtsteile Butylglycidylphthalat, 0, 8 Gewichtsteile Cadmiumdilaurat, 1 Gewichtsteil Triphenylphosphit und I Gewichtsteil eines der unten angeführten Benzophenone enthielten, indem die jeweiligen Bestandteile in den oben angeführten Mengen auf verschieden schnell laufenden Walzen bei einer Walzentemperatur von 160°C vermischt wurden, um eine homogene Masse zu erhalten, die in Form roher Folien von den Walzen abgenommen wurde. Aus den rohen Folien wurden dann endgültige Folien von etwa I mm Stärke geformt, indem sie 3 Minuten bei 160°C durch eine Formvorrichtung geschickt wurden.
  • Nach 500-und 1000stündiger Behandlung in einem Weather-o-meter wurden bei den entsprechenden Massen folgende Ergebnisse erhalten :
    Behandlungszeit
    benutztes Benzophenon
    500 Stunden 1000 Stunden
    2-Oxybenzophenon....... farblos farblos
    4-Oxybenzophenon....... gelblich rot
    2-Oxy-4-methoxy-
    benzophenon.......... farblos farblos
    2. 2'-Dioxybenzophenon... farblos farblos
    4*4-Dioxybenzophenon... wenige rote rot
    Flecken
    2, 4'-Dioxybenzophenon... farblos farblos
    2, 4-Dioxy-4'-methoxy-
    benzophenon.......... farblos farblos
    2, 4, 4'-Trioxybenzophenon.. farblos farblos
    2-Oxy-4, 4'-dimethoxy-
    benzophenon.......... farblos farblos
    2, 2'-Dioxy-4, 4'-dimethoxy--
    benzophenon.......... farblos farblos
    4-Methoxybenzophenon... wenige rote rot
    Flecken
    Behandlungszeit
    Benutztes Benzophenon
    500 Stunden 1000 Stunden
    4, 4'-Dimethoxybenzophenon rot dunkelrot
    3-Methoxy-
    4-oxybenzophenon..... gelblich rot

Claims (4)

  1. Patentansprüche : I. Verwendung von Gemischen an sich bekannter Stabilisatoren für die Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung, bestehend aus einem Gemisch eines a) 2-Oxybenzophenons der allgemeinen Formel wobei R = H oder OH ; Ri und R2=H, OH oder Methoxy, und b) einem Phosphit der allgemeinen Formel wobei Ri, R2 und R3 = Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-oder Aralkylgruppen mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen sind.
  2. 2. Verwendung von Stabilisatorengemischen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gemisch von 0, 05 bis 10 Gewichtsteilen der 2-Oxybenzophenonverbindung und 0, 1 bis 5 Gewichtsteilen der Phosphitverbindung, bezogen auf 100 Gewichtsteile halogenhaltiges Polymerisat bzw.
    Mischpolymerisat.
  3. 3. Verwendung von Stabilisatorengemischen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz eines Stabilisatorengemisches aus einer Epoxydverbindung und einem Cadmiumsalz einer ein-oder mehrbasischen Carbonsäure.
  4. 4. Verwendung von Stabilisatorengemischen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz eines Alkyldiarylphosphats als an sich bekannter Weichmacher für halogenhaltige Polymerisate bzw. Mischpolymerisate.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Französische Patentschriften Nr. 983 783, 1098 344 ; britische Patentschriften Nr. 680 409, 697 798, 726 792 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 564 646, 2 572 571 ; British Plastics, September 1952, S. 304 bis 307 ; The Plastics Institute Transaction, 23, Nr. 51 (Januar 1955), S. 44 bis 60.
DEM30867A 1955-12-27 1956-06-20 Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung Pending DE1187369B (de)

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DEM30867A Pending DE1187369B (de) 1955-12-27 1956-06-20 Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen Lichteinwirkung

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