DE1187363B - Spritzgiessmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff an Schuhoberteile - Google Patents

Spritzgiessmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff an Schuhoberteile

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DE1187363B
DE1187363B DED36015A DED0036015A DE1187363B DE 1187363 B DE1187363 B DE 1187363B DE D36015 A DED36015 A DE D36015A DE D0036015 A DED0036015 A DE D0036015A DE 1187363 B DE1187363 B DE 1187363B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0027Footwear characterised by the material made at least partially from a material having special colours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff an Schuhoberteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff insbesondere Kunststoff, an Schuhoberteile, bei der mehrere auf einem Rundtisch angeordnete Spritzgießformen, bestehend aus einer längsgeteilten Form und einem Leisten, einem Kolbeneinspritzaggregat in vorgegebener einstellbarer Taktzeit automatisch zugeführt werden, wobei der Einspritzkopf des Kolbeneinspritzaggregates mittels eines Kolbentriebes verschiebbar ist.
  • Bei bekannten Spritzgießmaschinen zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile ist es nicht möglich, nach dem Einspritzvorgang die betreffende Spritzgießform sofort um einen Takt weiterzubewegen, um die nächste Spritzgießform dem Einspritzaggregat zuzuführen, da in diesem Falle der noch nicht verfestigte Werkstoff in den Einspritzkanal unter Bildung von Lunkerstellen in der angespritzten Sohle zurückfließen würde. Es ist aus diesem Grunde bisher erforderlich, die gerade beschickte Spritzgießform so lange in Verbindung mit dem Einspritzaggregat zu lassen, bis der eingespritzte Werkstoff einigermaßen verfestigt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen vorgenannten Nachteil zu vermeiden und damit eine Beschleunigung in der Zuführung der einzelnen Spritzgießformen zum Einspritzaggregat zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am Spritzkolben eine den Spritzzylinder und die Spritzdüse axial durchsetzende Düsennadel befestigt ist, die bei Auslösung des Einspritzvorganges durch Vorschieben des Einspritzkopfes eine jeder Spritzgießform zugeordnete Verschlußvorrichtung für den Angußkanal öffnet und die weiterhin einen Ventilteller aufweist, der ein innerhalb des Spritzzylinders zugeordnetes Ventil beherrscht.
  • Gegenüber den bisher bekannten und üblichen Spritzgießmaschinen wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß mit einer am Spritzkolben starr befestigten, mit einem Ventilteller versehenen und auf eine jeder Spritzgießform zugeordnete Verschlußvorrichtung wirkenden Düsennadel ein besonders guter und zweckmäßiger Verschluß des Spritzzylinders und des Angußkanals möglich ist. Dadurch wird beim Abheben des Spritzzylinders von der Spritzgießform automatisch sowohl die Spritzdüse als auch der Angußkanal unverzüglich verschlossen. Die Erfindung vermeidet also die bisher übliche und erforderliche Wartezeit zur Verfestigung des eingespritzten Werkstoffs vor dem Abheben des Einspritzaggregates.
  • Erfindungsgemäß weist die Verschlußvorrichtung ein unter Wirkung einer Feder stehendes Starrglied auf, das in nicht beaufschlagter Stellung den Angußkanal verschließt.
  • Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß der Spritzkolben mit der Kolbenstange des Kolbentriebes starr verbunden ist und der Spritzzylinder des Einspritzkopfes gegenüber dem Spritzkolben mit der Düsennadel entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar gelagert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung des Angußkanals und der Verschlußvorrichtung an der Spritzgießform sowie die Ausgestaltung des Spritzzylinders.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Spritzgießmaschine im Grundriß, F i g. 3 einen Längsschnitt einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Spritzgießform, F i g. 4 ein Detail der erfindungsgemäßen Spritzgießform im Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem drehbaren Rundtisch 10. Auf diesem sind mehrere, beispielsweise sechs Spritzstellen 11 im gleichen Winkel voneinander angeordnet. Weiter ist ein Einspritzaggregat 12 vorgesehen, dem die einzelnen Spritzstellen 11 in vorgegebener, regelbarer Taktzeit automatisch nacheinander zugeführt werden. Zu diesem Zweck kann der Rundtisch 10 in bekannter Weise beispielsweise von einem Motor über ein Malteserkreuz angetrieben werden. Der Antrieb ist nicht Gegenstand der Erfindung und in der Zeichnung nicht dargestellt. Der taktweise Antrieb des Rundtisches wird mittels einer einstellbaren Zeitschaltuhr gesteuert. Die Taktzeit kann stufenlos eingestellt werden, beispielsweise von 0 bis 120 Sekunden. Bei einer durchschnittlichen Taktzeit von etwa 30 Sekunden für einen speziellen Schuh kann also ein Arbeiter alle 30 Sekunden einen Schuh herstellen.
  • Die Spritzstellen 11 bestehen aus einer längsgeteilten Spritzgießform 13 und vorzugsweise einem Doppelleisten 14. Dieser ist mittels eines Exzentertriebes 15 an einem Ständer 16 heb- und senkbar angeordnet.
  • Der Exzentertrieb 15 kann von einem Handhebel 17 bedient werden. Der Doppelleisten 14 ist um eine waagerechte Achse 18 mittels Handgriffen 19 schwenkbar, so daß jeder der beiden Leisten abwechselnd mit der Spritzgießform 13 in Verbindung gebracht werden kann.
  • Das Einspritzaggregat 12 besteht aus einem Einspritzkopf 20 und einem Kolbentrieb 21, der den Einspritzkopf 20 der Höhe nach verschieben kann. In dem Einspritzkopf 20 ist eine Düsennadel 22 verschiebbar geführt.
  • Die Form 13 jeder Spritzstelle 11 besteht in bekannter Weise aus einem Bodenstempel 23 und zwei Rahmenhälften24 (s. insbesondere F i g. 5 und 6).
  • Jede Spritzstelle 11 besitzt, eingelassen in ihre Rahmenhällten 24, eine Verschlußvorrichtung 25 für einen Angußkanal 26. Bei Auslösung des Einspritzvorganges wird durch Vorschieben des Einspritzkopfes 20 die Verschlußvorrichtung25 für den Angußkanal 26 der jeweiligen Spritzstelle 11 mittels der Düsennadel 33 geöffnet. Gleichzeitig wird auch die Spritzdüse 27 des Einspritzkopfes 20 geöffnet. Die Verschlußvorrichtung 25 besteht aus einem unter Wirkung einer Feder 28 stehenden Sperrglied 29. Dieses Sperrglied 29, in der Zeichnung als verschiebbarer Bolzen dargestellt, verschließt in nicht beaufschlagter Stellung den Angußkanal26.
  • Das Einspritzaggregat 12 ist unterhalb der Transportebene TE (s. F i g. 1) der Einspritzstellen 11 angeordnet. Der Einspritzkopf 20 ist gegen die Unterseite der Spritzgießformen 13 verschiebbar. Das Einspritzaggregat 12 ist an seinem unteren Ende etwas schwenkbar, beispielsweise mittels einer Gummiplatte 30 gelagert. Es wird außerdem mittels an der Unterseite der Spritzstellen 11 vorgesehener konischer Führungen 31 beim Vorschieben des Einspritzkopfes 20 geführt. Der Einspritzkopf 20 besitzt ein gegenüber der Düsennadel 22 entgegen der Wirkung einer Feder 32 verschiebbaren Spritzzylinder 33, 34. Dieser Spritzzylinder33, 34 weist einen Hülsenabschnitt zur Zuführung des Kunststoffes zur Spritzgießform auf. Die Düsennadel 22 ist in dem Spritzzylinder 33 geführt.
  • An ihrem vorderen Ende trägt der Spritzzylinder 33,34 eine Anschlußkappe 35, die eine vordere Öffnung 36 aufweist. Die Anschlußkappe 35 besitzt einen Dichtungs- und Isolierungsring 37. Die Anschlußkappe 35 findet mit ihrem Dichtungs- und Isolierungsring 37 in einer entsprechenden Ausnehmung der Rahmenhälften 24 dichtend Anlage. In dem Spritzzylinder 33 ist ein Zuführungskanal 38 für den Kunststoff vorgesehen, an dem ein nicht gezeichneter Kunststoffdruckschlauch angeschlossen wird, beispielsweise durch Verschraubung. Der Kunststoff wird dem Spritzzylinder 33 unter Druck von einem nicht gezeichneten Druckbehälter aus zugeführt. Der Druckbehälter kann beispielsweise unter Luftdruck stehen. Der Spritzzylinder 3.3 besitzt an seinem oberen Ende eine Auffangschale 39 für herabtropfenden Kunststoff.
  • Der Kolbentrieb 21 besteht aus einem Luftdruckzylinder40, in dem ein Kolben 41 verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 41 und damit seine Kolbenstange 42 wird durch am unteren Ende des Zylinders 40 über eine Leitung 43 zugeführte Druckluft nach oben entgegen der Wirkung einer Feder 44 gedrückt. Sobald die Leitung 43 freigegeben wird, drückt die Feder 44 den dann drucklos gewordenen Kolben 41 nach unten zurück.
  • Der Einspritzkopf 20 ist leicht auswechselbar mit der Kolbenstange 42, beispielsweise mittels Schrauben 45 verbunden. Die Schrauben 45 verbinden ein Führungsstück 46 des Einspritzkopfes 20 fest mit einer Tragplatte 47, die mit der Kolbenstange 42 an ihrem oberen Ende verschraubt ist.
  • Ein Spritzkolben48, mit dem die Düsennadel 22 verschraubt ist, ist seinerseits mit dem Führungsstück 46 fest verbunden, beispielsweise durch Schweißung.
  • Beim Aufwärtsfahren des Einspritzkopfes 20 fädelt sich dieser zunächst mit Hilfe der konischen Führung 31 in die Ausnehmung der Rahmenhälften 24 ein.
  • Sobald die Anschlußkappe 35 an den Rahmenhäliten 24 fest Anlage gefunden hat, bleibt der Spritzzylinder 33 gegenüber der weiter nach oben schiebenden Düsennadel 22 zurück unter Zusammendrücken der Feder 32.
  • Nunmehr schiebt die Düsennadel 22 mit ihrer vorragenden Spitze 22a das Sperrglied 29 der Verschlußvorrichtung 25 entgegen der Wirkung der Feder 28 nach oben, wodurch der Angußkanal 26 freigegeben wird. Gleichzeitig wird der Ventilteller 22b der Düsennadel 22 von der Spritzdüse 27 abgehoben und dadurch diese freigegeben, so daß das Kunststoffmaterial über den Angußkanal 26 in den Formhohlraum 49 gelangen kann.
  • Die längsgeteilte Spritzgießform 13 besitzt weiter eine Abschaltvorrichtung 50 zur Beendigung des Einspritzvorganges. Diese besteht aus einem Kontaktschalter 50a, der von einem Kolben 50b steuerbar ist.
  • Dieser Kolben 50b wird bei vollständiger Füllung des Formhohlraumes 49 von überschüssigen, ihm über einen Luft- und Materialaustrittskanal 51, der am Angußkanal 26 gegenüberliegenden Ende, und zwar am oberen Teil des Rahmens 24 vorgesehen ist, beaufschlagt. Der von dem Kolben 50b gesteuerte Kontaktschalter 50a schaltet den Einspritzvorgang ab. Der Einspritzkopf 20 wird nach unten gefahren. Hierdurch wird der Angußkanal 26 durch das Sperrglied 29, welches unter Wirkung der Feder 28 nach unten verschoben wird, schlagartig verschlossen. Außerdem wird die Spritzdüse 27 von dem Ventilteller 22b der Düsennadel 22 verschlossen. Sobald der Einspritzkopf 20 nach unten gefahren ist, wird automatisch der Rundtisch 10 um einen Takt weiterbewegt und dadurch die nächste Spritzstelle 11 dem Spritzaggregat 12 zugeführt. Der Einspritzvorgang wiederholt sich nunmehr von neuem. Er kann entweder automatisch oder aber von Hand oder Fuß ausgelöst werden..

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, an Schuhoberteile, bei der mehrere auf einem Rundtisch angeordnete Spritzgießformen, bestehend aus einer längsgeteilten Form und einem Leisten, einem Kolbeneinspritzaggregat in vorgegebener einstellbarer Taktzeit automatisch zugeführt werden, wobei der Einspritzkopf des Kolbeneinspritzaggregates mittels eines Kolbentriebes verschiebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß am Spritzkolben (48) eine den Spritzzylinder(33, 34) und die Spritzdüse(27) axial durchsetzende Düsennadel (22) befestigt ist, die bei Auslösung des Einspritzvorganges durch Vorschieben des Einspritzkopfes (20) eine jeder Spritzgießform (13) zugeordnete Verschlußvorrichtung (25) für den Angußkanal (26) öffnet und die weiterhin einen Ventilteller (22b) aufweist, der ein innerhalb des Spritzzylinders (33, 34) angeordnetes Ventil beherrscht.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (25) ein unter Wirkung einer Feder (28) stehendes Sperrglied (29) aufweist, das in nicht beaufschlagter Stellung den Angußkanal (26) verschließt.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (26) in der Trennebene der längsgeteilten Spritzgießform (13) angeordnet ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (25) sich in der Nähe der Trennebene der längsgeteilten Spritzgießform (13) befindet, jedoch nur an einer der beiden Formhälften angeordnet ist.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkolben (48) mit der Kolbenstange(42) des Kolbentriebes (21) starr verbunden ist und der Spritzzylinder(33, 34) des Einspritzkopfes (20) gegenüber dem Spritzkolben (48) mit der Düsennadel (22) entgegen der Wirkung einer Feder (32) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzzylinder (33, 34) eine die Spritzdüsenöffnung enthaltende Anschlußkappe (35) aufweist, die sich in der Spritzstellung gegen einen Dichtungs- und Isolierungsring (37) der Spritzgießform (13) anlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 030 256; britische Patentschrift Nr. 655 819.
DED36015A 1961-05-08 1961-05-08 Spritzgiessmaschine zum automatischen Anspritzen von Sohlen aus elastischem Werkstoff an Schuhoberteile Pending DE1187363B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB655819A (en) * 1948-11-03 1951-08-01 Emi Ltd Improvements relating to amplifying channels for electric signals
FR1030256A (fr) * 1950-12-29 1953-06-11 Procédé de moulage, par injection, des matières plastiques

Patent Citations (2)

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GB655819A (en) * 1948-11-03 1951-08-01 Emi Ltd Improvements relating to amplifying channels for electric signals
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